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Konzepte für den Einsatz von E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien – Ein Erfahrungsbericht

Jödicke, Corinna, Teich, Enrico 26 October 2015 (has links) (PDF)
Der Einsatz von E-Tutoren als Lernbegleiter in komplexen E-Learning-Szenarien sowie deren positive Wirkung auf die Lernenden wird in der Literatur vielfach diskutiert. Das SMWK-geförderte Projekt E‑TuPrax (07/2013-12/2014) knüpfte an diesen Diskurs unmittelbar an. Es hatte u.a. zum Ziel, die Rolle der E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien an sächsischen Hochschulen zu erproben und stärker zu professionalisieren. Um dies zu erreichen, wurden insgesamt 33 speziell qualifizierte E-Tutoren in zwei standortübergreifenden E-Learning-Szenarien des IHI Zittau eingesetzt und beforscht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen flossen in ein ganzheitliches Konzept für den Einsatz von E-Tutoren in der sächsischen Hochschullehre ein.
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Erzeugung von Sturm-Schadens-Szenarien am Beispiel des Orkans Anatol

Radtke, K.S., Tetzlaff, G. 27 July 2017 (has links)
Es wird eine Methode zur Generierung von Sturmszenarien vorgestellt. Mit Hilfe des Lokal Modells werden Ensembles von Szenarios zu historischen Zyklonen abgeleitet. Dabei werden die Antriebsdaten für das Modell so verändert, dass stärkere Sturmfelder nerzeugt werden können. Auf Basis einer Schadensfunktion wird der Sturmschaden abgeschätzt. Damit ist es möglich, die Abdeckung mit Sturmfeldern zur Untersuchungdes Sturmrisikos zu erhöhen.
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Entwicklung von Benchmarks für die Umweltleistung innerhalb der Maschinenbaubranche - Eine Benchmarkingstudie im Auftrag der SIEMENS AG

Becker, Simon, Kornek, Sascha, Kreutzfeldt, Claudia, Opitz, Sebastian, Richter, Lars, Ulmschneider, Maik, Werner, Anja 08 March 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, ökologische Benchmarks zur Bestimmung der Umweltleistung am Fallbeispiel der SIEMENS AG zu entwickeln. Anhand generierter Indikatoren ist die Umweltleistung im Rahmen eines Öko-Benchmarking nicht nur darstellbar, sondern auch verbesserbar. Das Instrument Benchmarking wird daher einleitend theoretisch beleuchtet und von anderen Instrumenten wie Ranking oder Rating abgegrenzt. Grundsätze für die erfolgreiche Durchführung eines Öko-Benchmarking werden erörtert. Der wissenschaftliche Erkenntnisstand zum Thema Umweltkennzahlen zur Messung der Umweltleistung und als die Grundlage eines Öko-Benchmarking schaffen einen zweites theoretisches Standbein. Die Anforderungen der Praxis werden berücksichtigt. Um die theoretische Vielfalt an Umweltkennzahlen auf ein praktikables Maß zu reduzieren, werden die Vorschläge von Non Governmental Organisation?s sowie Kennzahlen der Wettbewerber mit eingebunden. Das Ergebnis stellt sich als ein handliches aber inhaltsreiches Packet von zu empfehlenden Umweltkennzahlen dar. In einem folgenden Schritt wird das Vorgehen bei der Analyse der zur Verfügung gestellten Daten der SIEMENS AG dargestellt. Es wird versucht, Benchmarks zu generieren; die Analyse von ökologischen Ecoprints wird im Rahmen des Benchmarkingprozesses geschildert. Das Ziel der Datenauswertung ist es, den Standorten ein qualifiziertes und praktikables Feedback zu geben. Zur Verbesserung der ökologischen und ökonomischen Leistung wird die Optimierung der Kommunikation als wesentlicher Bestandteil untersucht. Doch das höchste ökologische Ziel hat keinen Bestand, wenn die Ökonomie vernachlässigt wird. Eine qualitative Kosten-Nutzen-Analyse hinterfragt die anfallenden Kosten der Kennzahlenbehandlung und gibt Aufschluss über die wesentlichen Nutzenfelder. Aber auch ökologische Belange haben auf die Unternehmen Einfluss. Auf die Zukunft gerichtete Perspektiven werden daher mit berücksichtigt. Als Methode zur Analyse der ökologischen Zukunft werden Szenarien vorgestellt.
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Konzepte für den Einsatz von E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien – Ein Erfahrungsbericht

Jödicke, Corinna, Teich, Enrico January 2015 (has links)
Der Einsatz von E-Tutoren als Lernbegleiter in komplexen E-Learning-Szenarien sowie deren positive Wirkung auf die Lernenden wird in der Literatur vielfach diskutiert. Das SMWK-geförderte Projekt E‑TuPrax (07/2013-12/2014) knüpfte an diesen Diskurs unmittelbar an. Es hatte u.a. zum Ziel, die Rolle der E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien an sächsischen Hochschulen zu erproben und stärker zu professionalisieren. Um dies zu erreichen, wurden insgesamt 33 speziell qualifizierte E-Tutoren in zwei standortübergreifenden E-Learning-Szenarien des IHI Zittau eingesetzt und beforscht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen flossen in ein ganzheitliches Konzept für den Einsatz von E-Tutoren in der sächsischen Hochschullehre ein.
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Entwicklung von Benchmarks für die Umweltleistung innerhalb der Maschinenbaubranche - Eine Benchmarkingstudie im Auftrag der SIEMENS AG

Becker, Simon, Kornek, Sascha, Kreutzfeldt, Claudia, Opitz, Sebastian, Richter, Lars, Ulmschneider, Maik, Werner, Anja 08 March 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, ökologische Benchmarks zur Bestimmung der Umweltleistung am Fallbeispiel der SIEMENS AG zu entwickeln. Anhand generierter Indikatoren ist die Umweltleistung im Rahmen eines Öko-Benchmarking nicht nur darstellbar, sondern auch verbesserbar. Das Instrument Benchmarking wird daher einleitend theoretisch beleuchtet und von anderen Instrumenten wie Ranking oder Rating abgegrenzt. Grundsätze für die erfolgreiche Durchführung eines Öko-Benchmarking werden erörtert. Der wissenschaftliche Erkenntnisstand zum Thema Umweltkennzahlen zur Messung der Umweltleistung und als die Grundlage eines Öko-Benchmarking schaffen einen zweites theoretisches Standbein. Die Anforderungen der Praxis werden berücksichtigt. Um die theoretische Vielfalt an Umweltkennzahlen auf ein praktikables Maß zu reduzieren, werden die Vorschläge von Non Governmental Organisation?s sowie Kennzahlen der Wettbewerber mit eingebunden. Das Ergebnis stellt sich als ein handliches aber inhaltsreiches Packet von zu empfehlenden Umweltkennzahlen dar. In einem folgenden Schritt wird das Vorgehen bei der Analyse der zur Verfügung gestellten Daten der SIEMENS AG dargestellt. Es wird versucht, Benchmarks zu generieren; die Analyse von ökologischen Ecoprints wird im Rahmen des Benchmarkingprozesses geschildert. Das Ziel der Datenauswertung ist es, den Standorten ein qualifiziertes und praktikables Feedback zu geben. Zur Verbesserung der ökologischen und ökonomischen Leistung wird die Optimierung der Kommunikation als wesentlicher Bestandteil untersucht. Doch das höchste ökologische Ziel hat keinen Bestand, wenn die Ökonomie vernachlässigt wird. Eine qualitative Kosten-Nutzen-Analyse hinterfragt die anfallenden Kosten der Kennzahlenbehandlung und gibt Aufschluss über die wesentlichen Nutzenfelder. Aber auch ökologische Belange haben auf die Unternehmen Einfluss. Auf die Zukunft gerichtete Perspektiven werden daher mit berücksichtigt. Als Methode zur Analyse der ökologischen Zukunft werden Szenarien vorgestellt.
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Bedarfsgerechte und wirtschaftliche öffentliche Ladeinfrastruktur – Plädoyer für ein Dynamisches NPM - Modell: Arbeitsgruppe 5 : Verknüpfung der Verkehrs- und Energienetze, Sektorkopplung: Bericht April 2020

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 24 May 2023 (has links)
Sieben bis 10,5 Millionen Elektro-Pkw (electric vehicles, EV) beträgt der Zielkorridor der NPM für das Jahr 2030. Dies bedeutet nicht nur eine Verzehnfachung gegenüber den bisherigen Analysen der NPE (vgl. NPE 2018), sondern auch, dass sich damit bis 2030 ein reifer Elektromobilitätsmarkt herausbilden könnte, der von einer Vielzahl unterschiedlicher EV-Ausformungen beziehungsweise -Ladeleistungen in unterschiedlichen Use-Cases geprägt sein wird. Mit Blick auf den parallelen Hochlauf der öffentlichen Ladeinfrastruktur bedeutet dies, dass weiterentwickelnde Bedarfe der Fahrzeuge beziehungsweise Fahrzeugnutzerinnen und Fahrzeugnutzer von der öffentlichen Ladeinfrastruktur abgebildet werden können und diese sich in diesem Zeitraum auch als reifer Markt etablieren muss – also wirtschaftlich betrieben werden kann. Dabei gilt grundsätzlich, dass jede von den Nutzerinnen und Nutzern nachgefragte Kilowattstunde (kWh) nur einmal geladen werden kann – zum Beispiel zu Hause oder öffentlich, an einer Normalladesäule oder an einer Schnellladesäule. Die verschiedenen Lade- und Leistungsvarianten (@home, @work, @public à 11 kW bis 350 kW1) verhalten sich dabei als „kommunizierende Röhren“. Das heißt, eine steigende Auslastung einer Ladebeziehungsweise Leistungsvariante geht zulasten der anderen. Aufgrund dieser neuen Anforderungen ist es notwendig, den von der NPE verfolgten Ansatz zur Ermittlung des erforderlichen Ladeinfrastrukturbedarfs, der auf ein frühes Marktstadium für 1 Million EV ausgelegt war, weiter zu entwickeln. Ziel dieses Berichts ist es entsprechend, 1. einen NPM-Ansatz bereitzustellen, der in der Lage ist, den Hochlauf der Ladeinfrastruktur vom aktuellen Stadium bis zu einem reifen Marktstadium dynamisch abzubilden, und der dabei die Anforderungen einer energetischen und leistungsmäßigen Bedarfsorientierung, Wirtschaftlichkeit und die Wechsel wirkung der Lade- und Leistungsvarianten („kommunizierende Röhren“) miteinander verbindet; 2. auf Basis dieses NPM-Ansatzes eine Analyse möglicher Markthochläufe unter Berücksichtigung der aktuellen Rahmenparameter des Klimapakets und des Masterplans Ladeinfrastruktur der Bundes regierung durchzuführen; 3. der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur Ansätze für ihre Ermittlung des Ladeinfrastrukturbedarfs durch verschiedene Szenarien der Marktentwicklung und -Bedarfe bereitzustellen. Die Entwicklung des Ansatzes und die Analyse erfolgten in Abstimmung zwischen der AG 2 und der AG 5. Wesentliche Ergebnisse der Analyse sind: 1. Sofern eine schrittweise höhere Auslastung der Ladeinfrastruktur berücksichtigt wird und die Ladeinfrastruktur auf den energetischen und den Leistungsbedarf der Fahrzeuge ausgelegt ist, ist je nach Standort und im Zusammenspiel mit der Entwicklung auf der Fahrzeugseite ein wirtschaftlicher Betrieb der Ladeinfrastruktur ab 2025 möglich. 2. Die Szenarien zeigen einen Korridor für den Ladeinfrastruktur(LIS)-bedarf Bedarf von rund 180 bis rund 950 Tausend Ladepunkten im Jahr 2030 auf, je nachdem, wie groß der Anteil des öffentlichen Ladens und der AC- beziehungsweise DC-Ladepunkte ausfällt. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, im Rahmen der öffentlichen Förderung die Marktentwicklung zu monitoren und die Förderung entsprechend auf dieses „moving target“ auszutarieren, mit dem Ziel, dass das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage den Ausbau ab 2025 weiter vorantreibt. 3. Mit Blick auf die verschiedenen AC- und DC-Ladeleistungen bildet der Aufbau von circa 40 Tausend DC Ladepunkten und circ 130 Tausend AC-Ladepunkten untere minimale Bedarfe („bottom line“) für die anvisierten 10,5 Millionen EV. [aus Executive Summary]:1 Einleitung 2 Kurzanalyse des Status Quo 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Das NOM-Modell – Energiemenge Als Zentrale Bezugsgröße 3.2 Verwendete Daten 3.3 Szenarienbildung 4 Ergebnisse – bedarfsgerechte und wirtschaftliche Ladeinfrastruktur 5 Fazit Und Empfehlungen Anhang Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Impressum
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Szenarien eines diversifizierten Energieangebots in OPEC-Staaten am Beispiel Irans : Strategien eines auf klimaschonenden Energieträgern basierenden Umstiegs

Supersberger, Nikolaus 22 January 2008 (has links)
Iran ist einer der größten Ölexporteure der Welt, sieht sich aber trotzdem mit zahlreichen Energieproblemen konfrontiert (z. B. stark steigender und subventionierter Energieverbrauch). Gemein mit anderen OPEC-Staaten hat Iran außerdem das so genannte Dutch Disease. Für Iran wurden Langzeit-Energieszenarien berechnet, die den Einsatz von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien in unterschiedlich hohen Graden abbilden. Es wird gezeigt, dass in Iran unter Beibehaltung des bisherigen energieintensiven Entwicklungspfads binnen weniger Jahrzehnte mehr Erdöl und Erdgas verbraucht werden, als heimisch produziert werden kann. Nur unter Annahme hoher Effizienzsteigerungen wird es möglich sein, dass Iran auch noch im Jahr 2050 Erdöl und Erdgas exportiert. Unter Annahme von Preiskurven wird deutlich, dass Energieeffizienz für den iranischen Staat sehr hohe (ökonomische) Gewinne ermöglicht. Die Nutzung erneuerbarer Energien in Iran ermöglicht ebenfalls hohe ökonomische Gewinne: Durch deren heimischen Einsatz kann Erdgas eingespart und exportiert werden. Außerdem tragen sie zu einer Diversifizierung des heimischen Energiemix sowie des Exportportfolios bei. Kernenergie ist dagegen für die Herstellung iranischer Versorgungssicherheit nicht notwendig. Der großmaßstäbliche Einsatz erneuerbarer Energien als Exportgut könnte innerhalb der OPEC einen Prozess der Disaggregation gemeinsamer Interessen einleiten. Dennoch sprechen zahlreiche Gründe dafür, dass die OPEC eine weitreichende Strategie für erneuerbare Energien und Energieeffizienz entwickelt, die langfristig ihren eigenen Interessen dient und sie zu einem Klimaschutz-Vorreiter machen kann.
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Bewertung von Szenarien für Energiesysteme: Potenziale, Grenzen und Akzeptanz

Schubert, Daniel Kurt Josef 24 May 2016 (has links) (PDF)
Die Dissertationsschrift führt im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen im Zusammenhang mit der Energiewende einen Perspektivwechsel hin zur gesellschaftlichen Berücksichtigung herbei. Bisherige Szenariostudien richteten ihren Fokus auf die technische Machbarkeit sowie einzelne Kosten- und Umweltaspekte, wie in der Voranalyse gezeigt wird. Die Gesellschaft spielt in diesem Fall eine sekundäre Rolle. Statt einer Berücksichtigung im vorab geschalteten Entscheidungsprozess werden so häufig erst im Anschluss Zeit und Aufwand in die nachgelagerte Überzeugung der Bevölkerung investiert. Der in der Arbeit verfolgte Ansatz setzt konsequent darauf, gesellschaftliche Präferenzen und Barrieren vorab in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, damit Entscheidungen selbst nachhaltig Bestand haben. Dazu werden repräsentative Telefonbefragungen genutzt, mit denen einerseits die Präferenzen der Bevölkerung, andererseits die Grenzen der Akzeptanz in Form der Zahlungsbereitschaft ermittelt werden. Erst im Anschluss daran werden Szenariorechnungen durchgeführt, um energiepolitische Handlungsoptionen auch quantitativ bewerten zu können. Bei der anschließenden Gegenüberstellung von gesellschaftlichen Barrieren und Modellergebnissen werden jedoch auch die Grenzen dieses Ansatzes vor Augen geführt: So kann eine aus Bevölkerungsperspektive erwünschte Handlungsoption (hier der Braunkohleausstieg) auch an politischen und rechtlichen Schranken scheitern.
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Szenarien des Dritten Weltkriegs: Ausnahmesituationen und souveräne Akteure im Film

Koch, Lars, Nanz, Tobias 08 July 2019 (has links)
Der Beitrag untersucht die Filme WarGames (USA 1983), Krieg und Frieden (BRD 1982) und Der Dritte Weltkrieg (BRD 1998) als Dokumente aus der letzten Phase des Kalten Krieges. Die Filme behandeln Ausnahmesituationen, in denen jeweils die Grenzen souveräner Entscheidung in einer lebensbedrohlichen Krise verhandelt werden. Sie entwerfen eine mögliche Zukunft ebenso wie einen kontrafaktischen Verlauf der Geschichte. Ihre Dynamik beziehen die zwar fiktionalen, aber denkbaren Erzählungen aus der Spieltheorie, aus Simulationen und aus der Kraft der historischen Imagination.
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Struktur- und akteursorientierte Szenarioanalyse eines nachhaltigen deutschen Energiesystems im internationalen Kontext

Wolters, Dirk 15 February 2002 (has links)
Die Arbeit stellt einen inhaltlichen Beitrag zur Nachhaltigkeitsdiskussion im Energiebereich dar, ordnet sich in den Forschungsstrang der Energy-Analysis ein und dient der politischen Entscheidungsvorbereitung bei Ungewissheit. Folgenden Fragen wird für die deutsche Ebene im globalen Kontext vornehmlich nachgegangen: - Welchen Kriterien muss ein zukunftsfähiges Energiesystem genügen, mit welchen Technologien und Strategien lässt es sich innerhalb welcher Zeiträume realisieren" - Wie handeln wichtige Akteure und welche Maßnahmen sind nötig" - Sind internationalen Kooperationen notwendig und nach welchen Leitlinien müssen diese gestaltet werden" Die Methode der Methode Energy-Analysis wird zudem durch die Integration aller diskutierten Nachhaltigkeitsdimensionen weiterentwickelt und aktuellen Diskussionen angepasst. Entstanden ist die Arbeit in einem Team des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und muss im Kontext der anderen Arbeiten gesehen werden. Zunächst werden so genannte präventive Technologiebewertungen wichtiger technologischer Strategien vorgenommen. Dabei finden Methoden wie Ökobilanzierungen, Systemanalysen, Szenarioanalysen und ökonomische Betrachtungen Anwendung. Daran anschließend erfolgt die Analyse von Technologielinien des Energiebereichs. Diese werden anhand technischer, ökologischer, ökonomischer und sozialer Kriterien in Bezug auf die zuvor festgelegten Ziele bewertet. Der Kern der Untersuchung besteht in dem Durchführen einer systemanalytischen Untersuchung und dem Erstellen von Energieszenarien auf deutscher und globaler Ebene. Es wird damit u.a. der Frage nachgegangen, wie Klimaschutzziele zu erreichen sind. Auf den Szenarien aufbauend erfolgt eine tiefer gehende Betrachtung zweier Teilbereiche, denen eine entscheidende Rolle zukommen wird (Biomasse, Solarkooperation mit Nordafrika). Methodisch werden diese Bereiche aus akteursorientierter und systemischer Perspektive analysiert und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.

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