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Das spiel bei Else Lasker-Schueler

Plett, Emma January 1966 (has links)
Beim Lesen der Werke Else Lasker-Schuelers wurde meine Aufmerksamkeit nach kttr-zerer Zeit auf die standige Wiederholung des Wortes spielen oder Spiel gelenkt, ein Gedanke der mich bis dahin in meinem Literaturstudium kaum beschaftigt hatte, noch mir besonders aufgefalien war. Auffallend war mir weiter, dass bei den zahlreichen Arbeiten, die uber diese Dichterin in den letzten Jahren geschrieben wurden, das Spielelement in ihrem Leben und in ihrer Dichtung wohl bemerkt, aber nicht weiter beachtet wurde. Nicht einmal Karl Krolow, der in Aspekte zeitgenfls- sischer deutscher Lyrik. auf die wichtige Rolle hinweist, die das Spiel in der Dichtung ubernimmt, erwahnt diese Lyrikerin des zwanzigsten Jahrhunderts. Me Dichtung Else Lasker-Schuelers, die Lyrik wie auch die Prosajwird zum Spiel. Im Spiel kann sie ihre Kindlichkeit bewahren und Kindsein heisst ftlr sie unver-dorben und vor alien Dingen, gltlcklich sein. Das alltagliche Leben mit seinen Beschwerden, seinen Leiden und Beschrankungen tritt in den Hintergrund und kann eine zeitlang vflllig vergessen werden. Ihre Hoffnungen, die in der Wirklichkeit hie erftlllt werden konnen, finden im Spiel, in einer Art Marchen, ihre Erfullung. Das Spiel bietet ein sorgenfreies Leben, Prieden und Ordnung mitten im Chaos hier auf Erden. Auch ihr Glaube, ihre Gottessuche— Else Lasker-Schueler blieb ihr ganzes Leben lang eine ernste Sucherin— wird vom Spiel begleitet und durch das Spiel ver-starkt. Oefters geschieht es jedoch, dass Zweifel ihren Glauben erschtlttern, und in solchen Augenblicken scheint es, als ob sie das Spielen verlernt habe. In ihrer Gottessuche wird sie dadurch bestarkt, dass sie glaubt, die ganze Na-tur, ja die ganze.SchHpfung bete Gott spielend an und verkunde auf diese Art und Weise das Lob des Schttpfers. Die Baume im Walde spielen ein "Schopfungsspiel". Die Kieselsteine am Wege, die Muscheln am Strand sieht die Dichterin als Spielzeug an. Bringt die Fahigkeit zum Spiel im Leben der Dichterin meistens Heilung von Kummer und Sorgen, so kann es aber auch geschehen, dass das Spiel eine nieder-drttckende Auswirkung hat. Dieser letzteren Tatsache ist sich die Dichterin be-wusst, wenn sie mit der Liebe spielt. In solchen Fallen wird sie ironisch und oft auch spOttisch. Eine besondere Form im Spielgebiet der Dichterin nimmt das Maskenspiel an, Es ist zum Teil ein Versteckspiel, ein sich verstecken hinter Figuren, wie der Prinz von Theben oder Jussuf von Bagdad. Dieses Spiel hebt die Dichterin aus der Wirklichkeit hinaus und versetzt sie in ein schOnes Traumland. In dieser BetStigung kommt ihr die rege. Phantasie zu Hilfe, die unermtldlich neue Masken erschafft. Je filter die Dichterin wird, desto After kommen Zeitabschnitte, wo ihr Spieleifer und ihre Spielfahigkeit versagen, Besonders nach dem Tode ihres Sohnes ist die Dichterin des Spiels kaum noch fahig, da das Leben etwas in ihr zer-stflrt zu haben scheint, Wohl glaubt sie noch im hohen Alter an die heilende Macht, die das Spiel im Leben des Menschen austlbt, sie selbst kann aber nicht mehr so recht spielen. Man kann wohl sagen, dass das Spiel im Leben Else Lasker-Schuelers stets die Rolle ubernimmt, als Marchen, als Maske, als Gleichnis, sie vor der Willkttr des Lebens und harten Schicksalschlagen zu schtltzen und vor der Verzweiflung zu bewahren. / Arts, Faculty of / Central Eastern Northern European Studies, Department of / Graduate
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Auch wider dem Verbote : Else Lasker-Schüler und ihr eigensinniger Umgang mit Weiblichkeit, Judentum und Mystik /

Müller, Ulrike, January 1997 (has links)
Diss.--Universität Hamburg, 1989. / Bibliogr. p. 461-468.
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Tausend und ein Zeichen Else Lasker-Schülers Orient und die Berliner Alltags- und Populärkultur um 1900

Kirschnick, Sylke January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2004
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Else Lasker-Schüler und ihr Judentum /

Hegglin, Werner. January 1966 (has links)
Diss. Universiẗat Fribourg.
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Der Briefwechsel von Else Lasker-Schüler und Franz Marc, ein poetischer Dialog

Haslinger, Karin January 2008 (has links)
Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2008
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Der Briefwechsel von Else Lasker-Schüler und Franz Marc, ein poetischer Dialog /

Haslinger, Karin. January 1900 (has links)
Also published as author's dissertation--Augsburg, 2008. / Includes bibliographical references (p. [252]-260).
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Hurricane Katrina and the Television News Industry

Koonce, Hilda 22 May 2006 (has links)
This thesis is about the relationship between Hurricane Katrina and the television news industry. My goal was to record the experiences of my fellow co-workers at WWL-TV, which was the only local television station to remain on the air throughout the hurricane. I also wanted to perform a review of the news industry up until the point of the storm, in order to analyze any affects the hurricane may have had on news coverage in general.
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The Art of Writing a Life: Heimatsuche and Bohemianism in the Poetry of Lasker-Schüler

KULMS, MARIE EMILY 23 December 2010 (has links)
This study explores how the poetry of Else Lasker-Schüler (1869-1945) creates a personal space—a Heimat—through the poetic process. Through close readings of a selection of the poet’s works, I demonstrate the paradoxical relationship between physical structures and emotional or psychic freedom. I show how this association between form and fluidity reflects the poetic genre itself, while also drawing parallels to Lasker-Schüler’s biography and her relationships with the Berliner Bohème. Lasker-Schüler’s work has been viewed through many different lenses: Expressionism, Judaism, and feminism. Such interpretations can be problematic, as they impose limitations on the poet’s work and are thereby contradictory to the fluid qualities conveyed in her poems. Through close analysis of the formal and aesthetic aspects of Lasker-Schüler’s poetry, I illuminate this often neglected, but most important aspect of the fluctuating, creative space. Lasker-Schüler’s life circumstances forced her to live an unsettled life, but poetry seems to have functioned as a means of accessing the internal Heimat or Seelenlandschaft. The lyrical “I” of Lasker-Schüler’s poetry wanders throughout the poet’s collective works, her voice undergoing metamorphoses, leaving the reader to question this elusive poetic identity. The bohemians, who offered Lasker-Schüler an inspiring creative community, mirror this internal poetic world externally, as they embraced art and performance to create their chameleon-like identities. In turn, the bohemian mentality is reflected in the poet’s work; this constant movement and state of flux creates a poetic space, the very transience of which is what allows it to become a personal utopia, a Heimat, for the homeless soul. / Thesis (Master, German) -- Queen's University, 2010-12-22 16:45:41.154
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Mystik by Else Lasker-Schüler : jüdische und christliche Aspekte in ausgewählten Texten

Banasik, Anya. January 1984 (has links)
No description available.
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Else Lasker-Schüler : Avantgardismus und Kunstinszenierung /

Hallensleben, Markus. January 2000 (has links)
Texte remanié de: Th. doct.--Freie Universität Berlin, 1998. Titre de soutenance : Hologramme der Kunst : Avantgardismus im Werk Else Lasker-Schülers. / Bibliogr. p. [337]-366.

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