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Radiosensitivierung durch iodhaltige DNA-bindende Liganden: Charakterisierung der Auger-Elektronen-Verstärkung durch verschiedene Strahlenqualitäten und ModulatorenGötze, Pauline Johanna 12 March 2019 (has links)
Hintergrund:
Die Entwicklung von Therapieprinzipien zur Behandlung von Krebserkrankungen hat eine anhaltende, sehr hohe wissenschaftliche Relevanz. Ziel dabei ist es, möglichst selektiv nur das erkrankte Gewebe zu schädigen. Besonders relevant ist dabei die Adressierung von für das Zellüberleben wichtigen Strukturen, wie etwa der DNA. Erreicht werden kann dies zum Beispiel durch eine Sensitivierung der DNA gegenüber energiereicher Strahlung. Ein vielversprechender Ansatz ist dabei die Generierung von Auger-Elektronen, welche auf subzellulärer Reichweite eine hohe Energie abgeben (hoher Linearer Energietransfer) und zu DNA-Strangbrüchen führen können. Dass durch unmittelbar an die DNA gekoppelte Auger-Emitter eine besonders effektive DNA-Schädigung zu erreichen ist, wurde zum Beispiel für 111Indium, 123Iod, 125Iod als auch für 99mTechnetium gezeigt. Es konnte sowohl in Untersuchungen an Zellen, als auch an Plasmid-DNA eine erfolgreiche Anregung nicht-radioaktiver Substanzen zur Auger-Emission durch ionisierende Strahlung, wie auch durch UV-Bestrahlung erreicht werden. Bekannt ist diese Sensitivierung gegenüber energiereicher Strahlung für in die DNA integrierte halogenierte DNA-Basen, wie zum Beispiel Iododeoxyuridin, mit Iod markierte DNA-Farbstoffen, wie etwa Iodo-Hoechst, als auch für DNA-gebundenes Platin.
Ein bereits Iod enthaltender DNA-Farbstoff ist der Fluoreszenzfarbstoff Propidiumiodid (PI), welcher in die DNA interkaliert.
Ob über die Markierung von DNA mit PI eine Sensitivierung gegenüber energiereicher Strahlung durch die Anregung des Iods zur Auger-Emission erreicht werden kann, wird in dieser Arbeit untersucht.
Material und Methode:
In den Versuchen wurde das Plasmid pUC 19 (2686 Basenpaare) mit unterschiedlichen Strahlenqualitäten (Röntgenstrahlung, niederenergetische Elektronenbestrahlung durch 99mTechnetium, hochenergetische Elektronenbestrahlung durch 188Rhenium, Partikelbestrahlung durch 223Radium, UV-Bestrahlung (254 nm und 366 nm) und Bestrahlung mit visuellem Licht (530-575 nm)) und Modulatoren (Wasserstoffperoxid H2O2, Zinndichlorid SnCl2, Dimethylsulfoxid DMSO) mit und ohne PI behandelt. Die Entstehung von DNA-Einzel-und Doppelstrangbrüchen führt zu einer Veränderung der Plasmidkonformation von einer superspiralisierten (supercoiled SC) zu entspannteren Formen (Einzelstrangbruch ESB-> open circle OC, Doppelstrangbruch DSB-> linearisiert L). Diese verschiedenen Plasmidkonformationen haben unterschiedliche Laufeigenschaften in der Gelelektrophorese und wurden so aufgetrennt. Nach einer Gelfärbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Ethidiumbromid (EtBr) erfolgte die quantitative Auswertung der Fluoreszenzintensität der unterschiedlichen Plasmidkonformations-Banden.
Ergebnisse:
Als grundsätzliche Voraussetzung für die nachfolgenden Versuche wurde zunächst die konzentrationsabhängige Markierung der DNA mit PI nachgewiesen, welche zu einer proportionalen Zunahme der Fluoreszenzintensität führt. Die Markierung ist stabil über die Zeit und verursacht keine DNA-Strangbrüche, jedoch eine Konformationsänderung der DNA. Eine Interaktion zwischen PI und der nachfolgenden Gelfärbung mit EtBr besteht nicht. Untersuchungen zur Chemotoxizität der Modulatoren ergaben für H2O2 keine relevante DNA-Strangbruchinduktion und für SnCl2 einen starken DNA-schädigenden Effekt mit einer konzentrationsabhängigen Induktion von ESB und DSB, welche durch den Radikalfänger DMSO verhinderbar waren, also über Radikale vermittelt wurden. Die Kombination aus H2O2 und SnCl2 führt zu einer Verstärkung der DNA-Schädigung.
Für die ionisierende Strahlung konnte für alle Strahlenqualitäten eine dosisabhängige DNA-Schädigung mit Entstehung von ESB und bei höheren Dosen von DSB gezeigt werden, welche weitestgehend durch DMSO verhinderbar, also radikalvermittelt, waren.
Die PI-Markierung der DNA führte in Kombination mit ionisierender Strahlung zu keiner Verstärkung der DNA-Schädigung. Es ließ sich sogar eher ein diskret protektiver Effekt durch PI bei hohen Dosen nachweisen.
Da bekannt ist, dass für die Anregung eine Energie grade größer als die Energie der K-Schalen-Elektronen des Iods besonders effektiv ist, wurde vergleichend die Röntgenbestrahlung mit unterschiedlichen Beschleunigungspannungen (32 kV und 200 kV) untersucht. Jedoch führte auch hier die PI-Markierung nicht zu der erwarteten stärkeren DNA-Schädigung bei 200 kV.
Die Untersuchung zur UV-Bestrahlung ergab für die Wellenlänge 254 nm einen DNA-toxischen Effekt. Durch die PI-Markierung ließ sich eine geringe Zunahme der ESB, jedoch keine DSB verzeichnen, so dass eine Auger-Emission unwahrscheinlich erscheint. Es scheint aber zu einer direkten Wechselwirkung mit der DNA zu kommen, da die Schädigung durch DMSO nicht vollständig verhinderbar ist.
Für die Wellenlänge 366 nm wurde eine DNA-Toxizität, sowohl ohne, als auch mit PI-Markierung ausgeschlossen. Eine Kombination mit H2O2 führte zu einer massiven DNA-Destruktion mit Entstehung von ESB und DSB, welche durch Zugabe von DMSO suffizient verhindert werden konnten.
Eine Bestrahlung mit visuellem Licht (530 - 575 nm) verursachte keine DNA-Schädigung. Durch die Markierung mit PI ließ sich eine konzentrationsabhängige DNA-Schädigung mit Entstehung von ESB erreichen. Es konnten jedoch keine DSB detektiert werden, so dass eine Auger-Emission unwahrscheinlich ist. DMSO kann die Schädigung nur partiell verhindern, so dass ein anderer direkter Effekt anzunehmen ist, am wahrscheinlichsten durch die optimale Anregung zur Fluoreszenz im Bereich des Absorptionsmaximums des PI.
Schlussfolgerung:
Es ließ sich für alle untersuchten Strahlenqualitäten, sowohl ionisierende Strahlung als auch Lichtbestrahlung, kein Effekt im Sinne einer Anregung zur Auger-Emission und der damit einhergehenden zu erwartenden Entstehung von DSB durch die Markierung mit PI unter den gegebenen Versuchsbedingungen nachweisen. Jedoch ließen sich Wechselwirkung bei der Bestrahlung mit Licht verzeichnen, so dass das grundlegende Prinzip einer Sensitivierung gegenüber energiereicher Strahlung für die Entwicklung von Therapiekonzepten weiterhin im Fokus steht.:1 Einleitung 1
2 Material und Methoden 3
2.1 Material 3
2.1.1 DNA 3
2.1.2 Chemikalien 4
2.1.3 Radionuklide und Bestrahlungssysteme 6
2.2 Methoden 10
2.2.1 Experimentelles Design 10
2.2.2 Charakterisierung der Plasmidkonformationen 12
2.2.3 Dosimetrie 13
2.2.4 Statistische Auswertung 14
3 Ergebnisse 15
3.1 Standardisierung der Messergebnisse und Quantifizierung 15
3.2 Einfluss physikalischer und chemischer Parameter auf die Plasmid-DNA 15
3.2.1 Festlegung Inkubationstemperatur und pH-Wert 15
3.2.2 Einfluss von DMSO auf die Plasmid-DNA 16
3.2.3 Einfluss von PI auf die Plasmid-DNA 16
3.2.3.1 Einfluss von DMSO auf Konformationsänderung durch PI 21
3.2.4 Einfluss von H2O2 auf die Plasmid-DNA und Wirkung von DMSO 23
3.2.5 Einfluss von H2O2 und PI auf die Plasmid-DNA 24
3.2.6 Einfluss von SnCl2 im TechneScan PYP-Kit auf die Plasmid-DNA 26
3.2.6.1 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch SnCl2 27
3.2.6.2 Einfluss von H2O2 auf die Schädigung durch SnCl2 29
3.2.6.3 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch SnCl2 und H2O2 30
3.3 Dosiswirkungsbeziehungen nach Exposition mit unterschiedlichen Strahlenqualitäten 31
3.3.1 Bestrahlung mit externer Röntgenstrahlung 31
3.3.1.1 Schädigung durch Röntgenbestrahlung und Einfluss von DMSO 31
3.3.1.2 Einfluss von PI auf Schädigung durch Röntgenbestrahlung mit Röhrenspannung von 200 kV und 32 kV 33
3.3.2 Bestrahlung mit 99mTc 36
3.3.2.1 Bestrahlung mit 99mTc und Einfluss von PI 36
3.3.3 Bestrahlung mit 188Re 40
3.3.3.1 Bestrahlung mit 188Re und Einfluss von PI 40
3.3.4 Bestrahlung mit 223Ra 42
3.3.4.1 Bestrahlung mit 223Ra und Einfluss von PI 43
3.3.5 Bestrahlung mit UV-Licht (254 nm) und Einfluss von PI 46
3.3.5.1 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch UV-Bestrahlung mit 254 nm 47
3.3.6 Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) und Einfluss von PI 48
3.3.6.1 Einfluss von H2O2 auf die Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) 49
3.3.6.2 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch H2O2 und UV-Bestrahlung (366 nm) 51
3.3.7 Bestrahlung mit VIS (530-575 nm) und Einfluss von PI 52
3.3.7.1 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch PI und VIS-Bestrahlung 54
4 Diskussion 56
4.1 Experimentelles Designe 58
4.1.1 DNA-Markierung mit PI 58
4.1.2 DNA-Markierung mit EtBr 59
4.2 Untersuchungen zur Chemotoxizität 60
4.2.1 Wechselwirkung zwischen H2O2 und Plasmid-DNA 60
4.2.2 Wechselwirkung zwischen SnCl2 und Plasmid DNA 60
4.2.2.1 Wechselwirkung zwischen H2O2 und SnCl2 61
4.3 Untersuchungen zu ionisierender Strahlung 62
4.3.1 DNA-Schädigung durch ionisierende Strahlung 62
4.3.2 Wechselwirkung zwischen ionisierender Strahlung und PI 63
4.4 Untersuchungen zur Bestrahlung mit Licht 66
4.4.1 Bestrahlung mit UV-Licht (254 nm) 66
4.4.2 Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) 67
4.4.2.1 Wechselwirkung zwischen H2O2 und UV-Licht (366 nm) 67
4.4.3 Bestrahlung mit visuellem Licht (VIS 530 - 575 nm) 68
4.4.4 Grenzen der Methode und Fehlerbetrachtung 69
4.5 Ausblick 70
5 Zusammenfassung 72
6 Summary 75
7 Literaturverzeichnis 77
8 Anhang 84
8.1 Abbildungsverzeichnis 84
8.2 Tabellenverzeichnis 92
8.3 Tabellen mit Daten zu den Abbildungen 96
8.3.1 Einfluss von PI auf die Plasmidkonformation 96
8.3.2 Einfluss von DMSO auf die Konformationsänderung durch PI 99
8.3.3 Einfluss von H2O2 auf die Plasmid-DNA und Wirkung von DMSO 100
8.3.4 Einfluss von H2O2 und PI auf die Plasmid-DNA 101
8.3.5 Einfluss von SnCl2 im TechneScan PYP-Kit auf die Plasmid-DNA 102
8.3.6 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch SnCl2 102
8.3.7 Einfluss von H2O2 auf die Schädigung durch SnCl2 103
8.3.8 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch H2O2 und SnCl2 104
8.3.9 Schädigung durch Röntgenbestrahlung und Einfluss von DMSO 104
8.3.10 Einfluss von PI auf Schädigung durch Röntgenbestrahlung mit Röhrenspannung von 200 kV und 32 kV 105
8.3.11 Bestrahlung mit 99mTc und Einfluss von PI 106
8.3.12 Bestrahlung mit 188Re und Einfluss von PI 107
8.3.13 Bestrahlung mit 223Ra und Einfluss von PI 108
8.3.14 Bestrahlung mit UV-Licht (254 nm) und Einfluss von PI 109
8.3.15 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch UV-Bestrahlung mit 254 nm 110
8.3.16 Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) und Einfluss von PI 110
8.3.17 Einfluss von H2O2 auf die Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) 110
8.3.18 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch H2O2 und UV- Bestrahlung (366 nm) 111
8.3.19 Bestrahlung mit VIS (530-575 nm) und Einfluss von PI 112
8.3.20 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch PI und VIS-Bestrahlung 113
8.3.21 Vergleich Strahlenqualitäten 114
9 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 116
10 Erklärung zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben 117
11 Danksagung 118 / Introduction and aim of the study:
The development of therapeutic principles for the treatment of cancer has a lasting, very high scientific relevance. The aim is to damage the diseased tissue only. The addressing of structures that are important for cell survival, such as the DNA, is particularly relevant. This can for example be achieved, by sensitizing the DNA to energized radiation. A promising approach is the generation of Auger electrons, which release high energy (high linear energy transfer) at sub-cellular range and can lead to DNA strand breaks. It has been shown that the direct coupling of Auger emitters to the DNA like indium-111, iodine-123, iodine-125 and technetium-99m cause particularly effective DNA damage. In investigations on cells as well as on plasmid DNA a successful excitation of non-radioactive substances for the emission of Auger electrons by ionizing radiation as well as UV-radiation was achieved. This sensitivity to energized radiation is known for halogenated DNA bases integrated into the DNA, such as iododeoxyuridine, iodine-labelled DNA dyes such as iodo-Hoechst and DNA-linked platinum. A DNA dye that already contains iodine is the fluorescent dye propidium iodide (PI) which intercalates into the DNA.
This paper examines whether the labeling of DNA with PI can be used to achieve a sensitivity to energized radiation by excitation the iodine to Auger-emission.
Materials and methods:
In the experiments, the plasmid pUC 19 (2686 base pairs) was treated with different radiation qualities (X-ray radiation, low-energy electron irradiation by technetium-99m, high-energy electron irradiation by rhenium-188, particle-irradiation by radium-223, UV-irradiation (254 nm and 366 nm) and irradiation with visual light (530-575 nm)) and modulators (hydrogen peroxide H2O2, tin dichloride SnCl2, dimethyl sulfoxide DMSO) both with and without PI. The formation of DNA single- and double-strand breaks leads to alteration in plasmid conformation from superspiralized (supercoiled SC) to more relaxed forms (single strand break SSB-> open circle OC, double strand break DSB-> linear L). These different plasmid conformations have different running properties in gel electrophoresis and were separated this way. After gel staining with the fluorescent dye ethidium bromide (EtBr) the fluorescence intensity of the different plasmid conformational bands was evaluated quantitatively.
Results:
As a basic prerequisite for the subsequent experiments, the concentration-dependent labelling of the DNA with PI was demonstrated first, which leads to a proportional increase in fluorescence intensity. The labelling is stable over time and does not cause DNA strand breaks, but a conformational alteration of the DNA. There is no interaction between PI and the subsequent gel staining with EtBr.
Investigations on the chemotoxicity of the modulators showed no relevant DNA strand breakage induction for H2O2 and a strong DNA-damaging effect for SnCl2 with a concentration-dependent induction of SSB and DSB, which was prevented by the radical scavanger DMSO, i. e. radical induced. The combination of H2O2 and SnCl2 leads to an increase of the DNA damage.
For ionizing radiation, dose-dependent DNA damage with the formation of SSB and at higher doses of DSB, which was largely prevented by DMSO, i. e. radical induced, could be shown for all radiation qualities.
The PI labeling of the DNA in combination with ionizing radiation did not lead to any amplification of the DNA damage. In fact, a discrete protective effect of PI at high doses could be demonstrated.
Because it is known that the excitation with energy just greater than the energy of the K-shell electrons of iodine is particularly effective, the X-ray irradiation with different accelerating voltages (32 kV and 200 kV) was compared. However, the PI-labelling did not lead to the expected stronger DNA damage at 200 kV.
The investigation of UV irradiation showed a DNA-toxic effect for the wavelength 254 nm. Due to the PI-labelling, a slight increase in SSB but no DSB were recorded, so that an Auger emission appears unlikely. However, it seems that there is a direct interaction with the DNA, because the damage is not completely preventable by DMSO.
For the wavelength 366 nm a DNA toxicity was excluded, both without and with PI-marking. A combination with H2O2 led to a massive DNA destruction with the formation of SSB and DSB, which could be prevented sufficiently by the addition of DMSO.
Irradiation with visual light (530-575 nm) did not cause DNA damage. By labelling with PI, concentration-dependent DNA damage with the formation of SSB could be achieved. However, no DSB could be detected, so that an Auger emission is unlikely. DMSO can only partially prevent the damage, so that another direct effect can be assumed, most likely through optimal excitation of the fluorescence around the absorption maximum of PI.
Conclusion:
For all investigated radiation qualities, i. e. ionizing radiation as well as light irradiation, no effect could be proven in the sense of an excitation to Auger emission and the associated expected development of DSB by labelling with PI under the given test conditions. However, interactions could be observed for the irradiation with light, so that the basic principle of sensitization to energized radiation for the development of therapy concepts remain of interest.:1 Einleitung 1
2 Material und Methoden 3
2.1 Material 3
2.1.1 DNA 3
2.1.2 Chemikalien 4
2.1.3 Radionuklide und Bestrahlungssysteme 6
2.2 Methoden 10
2.2.1 Experimentelles Design 10
2.2.2 Charakterisierung der Plasmidkonformationen 12
2.2.3 Dosimetrie 13
2.2.4 Statistische Auswertung 14
3 Ergebnisse 15
3.1 Standardisierung der Messergebnisse und Quantifizierung 15
3.2 Einfluss physikalischer und chemischer Parameter auf die Plasmid-DNA 15
3.2.1 Festlegung Inkubationstemperatur und pH-Wert 15
3.2.2 Einfluss von DMSO auf die Plasmid-DNA 16
3.2.3 Einfluss von PI auf die Plasmid-DNA 16
3.2.3.1 Einfluss von DMSO auf Konformationsänderung durch PI 21
3.2.4 Einfluss von H2O2 auf die Plasmid-DNA und Wirkung von DMSO 23
3.2.5 Einfluss von H2O2 und PI auf die Plasmid-DNA 24
3.2.6 Einfluss von SnCl2 im TechneScan PYP-Kit auf die Plasmid-DNA 26
3.2.6.1 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch SnCl2 27
3.2.6.2 Einfluss von H2O2 auf die Schädigung durch SnCl2 29
3.2.6.3 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch SnCl2 und H2O2 30
3.3 Dosiswirkungsbeziehungen nach Exposition mit unterschiedlichen Strahlenqualitäten 31
3.3.1 Bestrahlung mit externer Röntgenstrahlung 31
3.3.1.1 Schädigung durch Röntgenbestrahlung und Einfluss von DMSO 31
3.3.1.2 Einfluss von PI auf Schädigung durch Röntgenbestrahlung mit Röhrenspannung von 200 kV und 32 kV 33
3.3.2 Bestrahlung mit 99mTc 36
3.3.2.1 Bestrahlung mit 99mTc und Einfluss von PI 36
3.3.3 Bestrahlung mit 188Re 40
3.3.3.1 Bestrahlung mit 188Re und Einfluss von PI 40
3.3.4 Bestrahlung mit 223Ra 42
3.3.4.1 Bestrahlung mit 223Ra und Einfluss von PI 43
3.3.5 Bestrahlung mit UV-Licht (254 nm) und Einfluss von PI 46
3.3.5.1 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch UV-Bestrahlung mit 254 nm 47
3.3.6 Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) und Einfluss von PI 48
3.3.6.1 Einfluss von H2O2 auf die Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) 49
3.3.6.2 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch H2O2 und UV-Bestrahlung (366 nm) 51
3.3.7 Bestrahlung mit VIS (530-575 nm) und Einfluss von PI 52
3.3.7.1 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch PI und VIS-Bestrahlung 54
4 Diskussion 56
4.1 Experimentelles Designe 58
4.1.1 DNA-Markierung mit PI 58
4.1.2 DNA-Markierung mit EtBr 59
4.2 Untersuchungen zur Chemotoxizität 60
4.2.1 Wechselwirkung zwischen H2O2 und Plasmid-DNA 60
4.2.2 Wechselwirkung zwischen SnCl2 und Plasmid DNA 60
4.2.2.1 Wechselwirkung zwischen H2O2 und SnCl2 61
4.3 Untersuchungen zu ionisierender Strahlung 62
4.3.1 DNA-Schädigung durch ionisierende Strahlung 62
4.3.2 Wechselwirkung zwischen ionisierender Strahlung und PI 63
4.4 Untersuchungen zur Bestrahlung mit Licht 66
4.4.1 Bestrahlung mit UV-Licht (254 nm) 66
4.4.2 Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) 67
4.4.2.1 Wechselwirkung zwischen H2O2 und UV-Licht (366 nm) 67
4.4.3 Bestrahlung mit visuellem Licht (VIS 530 - 575 nm) 68
4.4.4 Grenzen der Methode und Fehlerbetrachtung 69
4.5 Ausblick 70
5 Zusammenfassung 72
6 Summary 75
7 Literaturverzeichnis 77
8 Anhang 84
8.1 Abbildungsverzeichnis 84
8.2 Tabellenverzeichnis 92
8.3 Tabellen mit Daten zu den Abbildungen 96
8.3.1 Einfluss von PI auf die Plasmidkonformation 96
8.3.2 Einfluss von DMSO auf die Konformationsänderung durch PI 99
8.3.3 Einfluss von H2O2 auf die Plasmid-DNA und Wirkung von DMSO 100
8.3.4 Einfluss von H2O2 und PI auf die Plasmid-DNA 101
8.3.5 Einfluss von SnCl2 im TechneScan PYP-Kit auf die Plasmid-DNA 102
8.3.6 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch SnCl2 102
8.3.7 Einfluss von H2O2 auf die Schädigung durch SnCl2 103
8.3.8 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch H2O2 und SnCl2 104
8.3.9 Schädigung durch Röntgenbestrahlung und Einfluss von DMSO 104
8.3.10 Einfluss von PI auf Schädigung durch Röntgenbestrahlung mit Röhrenspannung von 200 kV und 32 kV 105
8.3.11 Bestrahlung mit 99mTc und Einfluss von PI 106
8.3.12 Bestrahlung mit 188Re und Einfluss von PI 107
8.3.13 Bestrahlung mit 223Ra und Einfluss von PI 108
8.3.14 Bestrahlung mit UV-Licht (254 nm) und Einfluss von PI 109
8.3.15 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch UV-Bestrahlung mit 254 nm 110
8.3.16 Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) und Einfluss von PI 110
8.3.17 Einfluss von H2O2 auf die Bestrahlung mit UV-Licht (366 nm) 110
8.3.18 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch H2O2 und UV- Bestrahlung (366 nm) 111
8.3.19 Bestrahlung mit VIS (530-575 nm) und Einfluss von PI 112
8.3.20 Einfluss von DMSO auf die Schädigung durch PI und VIS-Bestrahlung 113
8.3.21 Vergleich Strahlenqualitäten 114
9 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 116
10 Erklärung zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben 117
11 Danksagung 118
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