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Schnittstellensynthese -Modellierung, Optimierung, Codegenerierung

Kouamo Sime, Michel Carmel, Behler, Christian, Loke, Tobias, Defo, Gilles Bertrand Gnokam 18 July 2006 (has links) (PDF)
Diese Schriftenreihe präsentiert wissenschaftliche Arbeiten zum Entwurf und zur Selbstorganisation von eingebetteten Systemen. In dem ersten Band dieser Schriftenreihe liegt der Fokus auf der Konzeption von „Rekonfigurierbaren Schnittstellen“. Der vorliegende zweite Band stellt eine vollständige Methodik für die Adaptierung von inkompatiblen Schnittstellen in komplexen, verteilten, eingebetteten Systemen vor. Diese Methodik wird als Interface Synthese (IFS) bezeichnet. In den vier Beiträgen werden im Einzelnen die Modellierung, die Analyse und Optimierung sowie die Codegenerierung als methodische Entwurfsschritte untersucht. Der erste Beitrag behandelt die Modellierung von komplexen Kommunikationssystemen als ersten Schritt des Interface Synthesis Design Flows. Es wird ein UML2.0 Profil sowie dessen Transformation in das Synthesewerkzeug vorgestellt. Die zwei folgenden Beiträge befassen sich mit der Analyse und Optimierung der Schnittstellensynthese. Der erste Ansatz basiert auf der Optimierung der Ausführungspipeline, während der zweite Ansatz eine globale Optimierung durch partitionierendes Clustering in Verbindung mit benutzerspezifischen Protokollen anwendet. Der vierte Beitrag greift die Codegenerierung und somit den letzten Schritt des Interface Synthesis Design Flows auf. Es wird ein dedizierter VHDL-Codegenerator vorgestellt, der insbesondere die Rekonfigurierbarkeit der Schnittstelle unterstützt.
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Schnittstellensynthese: Modellierung - Optimierung - Codegenerierung

Behler, Christian, Defo, Bertrand, Kouamo Sime, Michel, Loke, Tobias 18 July 2006 (has links)
Diese Schriftenreihe präsentiert wissenschaftliche Arbeiten zum Entwurf und zur Selbstorganisation von eingebetteten Systemen. In dem ersten Band dieser Schriftenreihe liegt der Fokus auf der Konzeption von „Rekonfigurierbaren Schnittstellen“. Der vorliegende zweite Band stellt eine vollständige Methodik für die Adaptierung von inkompatiblen Schnittstellen in komplexen, verteilten, eingebetteten Systemen vor. Diese Methodik wird als Interface Synthese (IFS) bezeichnet. In den vier Beiträgen werden im Einzelnen die Modellierung, die Analyse und Optimierung sowie die Codegenerierung als methodische Entwurfsschritte untersucht. Der erste Beitrag behandelt die Modellierung von komplexen Kommunikationssystemen als ersten Schritt des Interface Synthesis Design Flows. Es wird ein UML2.0 Profil sowie dessen Transformation in das Synthesewerkzeug vorgestellt. Die zwei folgenden Beiträge befassen sich mit der Analyse und Optimierung der Schnittstellensynthese. Der erste Ansatz basiert auf der Optimierung der Ausführungspipeline, während der zweite Ansatz eine globale Optimierung durch partitionierendes Clustering in Verbindung mit benutzerspezifischen Protokollen anwendet. Der vierte Beitrag greift die Codegenerierung und somit den letzten Schritt des Interface Synthesis Design Flows auf. Es wird ein dedizierter VHDL-Codegenerator vorgestellt, der insbesondere die Rekonfigurierbarkeit der Schnittstelle unterstützt.

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