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Nachfolgertypen und Rollenkonflikte im Nachfolgeprozess von Familienunternehmen : eine empirische Untersuchung /Müller, Volkwin. January 2008 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2008.
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Familienunternehmen im Nachfolgeprozess die Emotionen des UnternehmersHalter, Frank A. January 2009 (has links)
Zugl.: Oestrich-Winkel, Europ. Business School, Diss., 2009
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Der familieninterne Generationenwechsel im deutschen Mittelstand : eine empirische Betrachtung /Dehn, Philipp. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss.--Regensburg, 2005.
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Long term orientation of family firms : an investigation of R & D investments, downsizing practices, and executive pay /Block, Jörn Hendrich. January 2009 (has links)
Zugl.: München, Techn. University, Diss., 2009.
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Haushalts-Unternehmens-Komplexe: kleinbetriebliche Verbundsysteme von Haushalten und Unternehmen eine Analyse auf der Basis der Ergebnisse des MikrozensusHansch, Esther Unknown Date (has links)
Bonn, Univ., Diss., 2005 / Dateien im PDF-Format. Enth. Haupbd. und Tabellenbd.
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The primacy of financial objectives how family businesses make a differenceKemp, Stefan January 2006 (has links)
Zugl.: Oxford, Brookes Univ., Diss., 2006
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Corporate Governance Kodex für nicht gelistete Familienunternehmen in der Schweiz Untersuchung am Beispiel des neuen Schweizer Governance-Leitfadens für Familienunternehmen /Pothmann, ValerieChristine. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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The Financing of MBOs and MBIs in Family-owned SME a Roadmap for Potential Buyers /Sieger, Philipp. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Umgang mit Kompetenzen im Nachfolgeprozess mit besonderer Berücksichtigung der Logistik- und Transportbranche /Reich, Daniela. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Motive und Konsequenzen in einer Familiennachfolge: theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse für ÖsterreichWeiss, Christoph, Diwisch, Sandra Denise January 2007 (has links) (PDF)
Familienunternehmen spielen im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext eine zentrale Rolle. Ein unterscheidendes Charakteristikum des Familienunternehmens gegenüber anderen Unternehmen ist per Definition die Unternehmensnachfolge, da der Fortbestand eines Familienunternehmens als solches nur dann gesichert ist, wenn dieses an ein Familienmitglied übertragen wird. Die vorliegende Arbeit fasst die ökonomische Literatur zu den Motiven und Konsequenzen der Unternehmensnachfolge zusammen. Ausführlicher wird auf empirische Ergebnisse für Österreich eingegangen, wobei die Konsequenzen von Unternehmensnachfolgen für das Beschä ftigungswachstum des betrachteten Unternehmens untersucht werden. Unter Anwendung des nichtparametrischen Propensity Score Matching Ansatzes wird ein positiver und signifikanter Zusammenhang zwischen einer realisierten Nachfolge und dem Beschäftigungswachstum gefunden, der über die Zeit stärker wird. (Autorenref.) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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