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Kräfte im Kniegelenk bei Normal- und Fehlstellungen der Beine und Simulation chirurgischer Eingriffe /

Küspert, Klaus. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Universität, Darmstadt, 2000.
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Untersuchungen über den Mengen- und Spurenelementstatus bei Mutterstuten in differenten Reproduktionsstadien und deren Fohlen unter besonderer Berücksichtigung der Gliedmaßenfehlstellungen bei Jungtieren bis zum sechsten Lebensmonat

Rauchhaupt, Astrid von January 2006 (has links)
Univ., Diss., 2006--Giessen
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Strategie zur Frühkorrektur bei posttraumatischen Fehlstellungen am distalen Radius / Strategy of early corrective osteotomy in post traumatic malunions of distal radius fractures

Richter, Ralf Udo January 2010 (has links) (PDF)
Die in Fehlstellung verheilte Radiusfraktur ist, unabhängig ob primär konservativ oder operativ behandelt, heutzutage immer noch eine häufige Komplikation. Unsere Studie zeigt, dass die Radiuskorrekturoperation, wie bereits beschrieben, zu einer deutlichen Besserung der Funktion und der Schmerzen am Handgelenk führt. Da die Ergebnisse bei den frühen und späten Korrekturen vergleichbar sind, sollte die Tendenz heutzutage eindeutig in Richtung der Frühkorrektur gehen, da dadurch zum einen einer langen Morbidität und zum anderen der Entwicklung oder Verschlechterung einer Algodystrophie vorgebeugt werden kann. Desweiteren weiß man heute welche Auswirkungen eine Fehlstellung am distalen Radius auf die Biomechanik am Handgelenk bzw. der Handwurzel hat. Über lange Zeit bestehende Fehlstellungen sind teilweise irreversibel und können zu einer Arthrose am Handgelenk führen. Dies sind ebenfalls Fakten die für eine Frühkorrektur am in Fehlstellung stehenden distalen Radius sprechen. Die neuen multidirektionalen, winkelstabilen und anatomisch geformtem Platten, die im Sinne eines Fixateur interne zu sehen sind, ermöglichen eine sehr stabile Osteosynthese und erlauben eine frühe Nachbehandlung. Dabei wurden in unserem Patientenkollektiv keine sekundären Dislokationen oder Pseudarthrosen gesehen. Es kam dabei nicht auf die Interposition eines kortikospongiösen Beckenkammspans an, denn bei allen Operationen kam es zum vollständigen Durchbau der Osteotomie. Die Ergebnisse in der Gruppe ohne Knochenspan waren sogar deutlich besser als die der mit Knochenspan. Heutzutage kann nach unserer Meinung bei kleinen Hebedefekten am Radius auf eine Spongiosaplastik aus dem Beckenkamm verzichtet werden. Desweiteren erlauben die stabilen Plattensysteme, dass ohne größere Risiken eine Frühkorrektur durchgeführt werden kann. Stabile Knochenverhältnisse müssen für die Gewährleistung einer sicheren Osteosynthese nicht mehr abgewartet werden. Unserer Meinung nach muss daher die Behandlungsstrategie bei bestehendem CRPS, bei in Fehlstellung stehender Radiusfraktur, neu bewertet werden. Insbesondere gilt es vor jeder Korrekturoperation am distalen Radius ein posttraumatisches Kompressionssyndrom oder eine Irritation des N. medianus auszuschließen. / The malunion of distal radius fractures is still one oft he most common complications. The corrective osteotomy of the distal radius improves the function and the pain at the wrist. Nowadays the early correction of the radius should be the trend. It makes the time of morbidity shorter and lowers the risk of developing a CRPS. The new anatomical, locking implants allow a very stable and sure osteosynthesis. They also improve the postoperative management and the early functional rehabilitation. Due to the new implants you dont have to wait for a stable bone situation to do the corrective osteotomy and an interposition of autogenous bone graft is often not needed. Also in cases with signs of a CRPS after radius fracture the early corrective osteotomy increases the outcome of the patients.
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Über die Behandlung hochgradiger rachitischer Beinfehlstellungen im Kindesalter / Treatment of lower extremity deformities in infantile rickets

Wesselsky, Viktor January 2013 (has links) (PDF)
Einleitung: Im Norden Nigerias fanden sich in der Region um Kaduna zahlreiche Kinder mit den klinischen Symptomen einer nutritiven kalziumdefizienten Rachitis. Ein Großteil dieser Kinder konnte mittels medikamentöser Kalziumsubstitution erfolgreich therapiert werden. Bei circa 10% wurde jedoch eine orthopädische Intervention notwendig, um therapierefraktären Beindeformitäten zu korrigieren. Patienten und Methoden: Es konnten im Zeitraum von 2007 bis 2009 insgesamt 27 Kinder an 45 massiv deformierten, rachitischen Beinen operativ versorgt werden. Es waren 22 Mädchen mit 38 Beinen und 5 Jungen mit 7 Beinen betroffen. Es fanden sich 28 Genua valga, 15 Genua vara, ein- und beidseitig oder kombiniert als sogenannte wind-swept Deformität bei 8 Patienten, und 7 Beine mit tibialer Antekurvation. Unter Letzteren waren 5 Beine mit einem Genu valgum kombiniert. Das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Operation betrug 12,1 Jahre. Die Patienten wurden vor der Operation 2,4 Jahre im Mittel mit Kalzium substituiert. Ergebnisse: Es zeigte sich eine durchweg positive Veränderung der Lebensqualitätsparameter hinsichtlich täglicher Wegstrecke, Gehen, Spielen, häuslicher Arbeit, Tragen von Gegenständen auf dem Kopf und Schmerzzuständen. In der klinischorthopädischen Untersuchung zeigten sich deutliche Verbesserungen beim intermalleolaren/interkondylären Abstand, der Kaselbandlaxizität und der Fußstellung sowie eine positive Beeinflussung auf skoliotische Fehlhaltungen und auf Beckenschiefstände. Kein Einfluss konnte auf die asymmetrische Hüftrotation und Genua recurvata genommen werden. Genua valga konnten - anhand der nativen Stehendbilder gemessen - von 52,6° auf 7,3° korrigiert werden. Der TFA konnte von durchschnittlich 39,4° auf 4,9° gesenkt werden. Bei Genua vara fand sich bei den nativen Stehendaufnahmen ein Rückgang von 41,6° auf 5° im Mittel. Der TFA konnte von 31,2° auf 3,3° (10 Beine mit einem postoperativem physiologischen Genu valgum) und 5,8° (5 eine mit einen postoperativem residuellen Genu varum) korrigiert werden. Die tibiale Antekurvation wurde in Röntgenbildern um 90,8% von 79,3° auf 7,4° im Mittel begradigt. Innen- oder Außenrotationsfehlstellungen des Fußes konnten von 30,1° im Mittel auf ein eine Außenrotation von 6,24° unter allen Patientenbeinen umgestellt werden. Die restlichen Kniewinkel nach Paley zeigten allesamt eine deutliche Annäherung an den Normbereich, wenn auch eine exakte physiologische Wiederherstellung nicht möglich war. Unter den 88 vorgenommenen Osteotomien traten 2 Komplikationen, eine tiefe intramedulläre Infektion und eine Peroneusläsion, auf. Diskussion: Bei dem vorliegenden Patientenkollektiv mit kalziumdefizienter Rachitis und noch unreifer Knochenstruktur (durchschnittliches Alter 12 Jahre) konnte nach präoperativ mittlerer medikamentöser Therapiedauer von 2,4 Jahren kein Wiederauftreten der Deformität im Rahmen der Nachuntersuchung festgestellt werden. Die Komplikationsrate lag bei 4,4%. Andere Arbeitsgruppen beschrieben ein Wiederauftreten der Deformität bei Knochenstoffwechselkrankheiten in bis zu 90% der Fälle sowie zahlreiche Osteosyntheseverfahren-assoziierte Kompliaktionen [63]. Die Einteilung der Korrekturergebnisse erfolgte entsprechend der Klassifikation nach Fraser. Die Ergebnisse der Achskorrektur bei 28 Genua valga konnten zum Zeitpunkt der Gipsabnahme in 21 Fällen als „exzellent“ 6 als „gut“ und nur 2 als „mangelhaft“ eingestuft werden. Bei 15 Genua vara fanden sich 3 „exzellente“, 7 „gute“ und 5 „mangelhafte“ Ergebnisse. Alle Patienten waren mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden. Die vorgestellte operative Intervention kann somit als erfolgreich eingeschätzt werden. / Desciption and Evaluation of operative treatment by corrective osteotomies in 45 lower extremity deformities in 27 patients suffering from rickets in the north of Nigeria, Kaduna.
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Kinematische Analyse des Bewegungsablaufes bei Pferden mit Gliedmaßenfehlstellungen und deren Behandlung durch Beschlagskorrekturen

Corbin, Isabelle. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
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Einfluss von Overbite und Overjet auf die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (MLQ) von Kindern und Jugendlichen

Hein, Sara 27 August 2019 (has links)
Die Erfassung morphologischer Gebissparameter dient dazu, die Indikation für kieferorthopädische Behandlungen zu stellen, weil angenommen wird, dass wesentliche Abweichungen von der Norm die Lebensqualität beeinträchtigen. Ziel der vorliegenden Studie war es, den Einfluss von Overbite/Overjet auf die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (MLQ) von Kindern und Jugendlichen zu analysieren. In die Studie wurden 748 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9,5 und 15,5 Jahren einbezogen. Alle Probanden waren Teilnehmer am LIFE Child Forschungsprojekt der Universität Leipzig, die sowohl allgemeinmedizinisch als auch zahnärztlich untersucht worden sind. Overbite und Overjet wurden mithilfe einer Messlehre ermittelt. Die Einschränkungen der MLQ wurden von den Probanden selbst mittels der deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire (CPQ-G11-14) erfasst. Darin wird die MLQ in 4 Domänen („orale Symptome“, „funktionelle Einschränkungen“, „emotionales Wohlbefinden“ und „soziales Wohlbefinden“) eingeteilt und mithilfe des CPQ-Scores in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht, sozioökonomischem Status und kieferorthopädischer Behandlung ausgewertet. Im Mittel gaben die Probanden 10,5 (±13,1) Problempunkte auf der von 0–140 reichenden CPQ-Skala an. Probanden mit gegenwärtiger kieferorthopädischer Behandlung hatten einen um 2,5 (±2,4) Problempunkte höheren CPQ-Summenwert, der sich hauptsächlich in den Domänen „orale Symptome“ und „funktionelle Einschränkungen“ zeigte. Die multivariablen linearen Regressionsanalysen ergaben, dass Normabweichungen beim Overbite wenig Einfluss auf die MLQ hatten, Normabweichungen beim Overjet im Umfang von >6mm dagegen den CPQ-Summenwert statistisch signifikant und klinisch relevant um 6 Problempunkte erhöhten. Abweichungen des Overjet bei Kindern und Jugendlichen von >6mm sind im Vergleich zur Norm (2–3 mm) mit signifikanten Einschränkungen der MLQ assoziiert. Normabweichungen beim Overbite haben hingegen nur geringen Einfluss auf die MLQ.:1 Inhaltlicher Rahmen der Arbeit 1 1.1 Inanspruchnahme von kieferorthopädischen Behandlungen auf Basis morphologischer Parameter 1 1.2 Das Konzept der Lebensqualitätsmessung in der Zahnmedizin 3 1.3 Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität als Indikator für die kieferorthopädische Therapie 5 1.4 Zielstellung 9 2 Publikationsmanuskript 10 3 Zusammenfassung 21 4 Literaturverzeichnis 24 5 Anlagen 29 6 Darstellung des eigenen Beitrags 33 7 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 35 8 Tabellarischer Lebenslauf 36 9 Danksagung 38

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