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Webbasierte (Skill-)Wissensdatenbank Grundlagen, Aufbau, MöglichkeitenHandler, Robert January 1900 (has links)
Zugl.: Mittweida, Hochsch., Diplomarbeit
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Möglichkeiten und Grenzen eines schweizweiten E-Portfolio-KonzeptsFurrer, Raffael. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Zum Einfluss strategischer Einstellungen auf die Verhaltensäußerung automatischer Prozesse bei der Ausführung kognitiver Fertigkeiten /Hoyndorf, Andreas. January 2005 (has links)
Humboldt-Universiẗat, Diss.--Berlin, 2005.
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Robotic self-exploration and acquisition of sensorimotor skillsBerthold, Oswald 26 June 2020 (has links)
Die Interaktion zwischen Maschinen und ihrer Umgebung sollte
zuverlässig, sicher und ökologisch adequat sein. Um das in komplexen
Szenarien langfristig zu gewährleisten, wird eine Theorie adaptiven
Verhaltens benötigt. In der Entwicklungsrobotik und verkörperten
künstlichen Intelligenz wird Verhalten als emergentes Phänomen auf der
fortlaufenden dynamischen Interaktion zwischen Agent, Körper und
Umgebung betrachtet.
Die Arbeit untersucht Roboter, die in der Lage sind, schnell und
selbständig einfache Bewegungen auf Grundlage sensomotorischer
Information zu erlernen. Das langfristige Ziel dabei ist die
Wiederverwendung gelernter Fertigkeiten in späteren Lernprozessen um
damit ein komplexes Interaktionsrepertoire mit der Welt entstehen zu
lassen, das durch Entwicklungsprozesse vollständig und fortwährend
adaptiv in der sensomotorischen Erfahrung verankert ist.
Unter Verwendung von Methoden des maschinellen Lernens, der
Neurowissenschaft, Statistik und Physik wird die Frage in die
Komponenten Repräsentation, Exploration, und Lernen zerlegt. Es wird
ein Gefüge für die systematische Variation und Evaluation von Modellen
errichtet. Das vorgeschlagene Rahmenwerk behandelt die prozedurale
Erzeugung von Hypothesen als Flussgraphen über einer festen Menge von
Funktionsbausteinen, was die Modellsuche durch nahtlose Anbindung über
simulierte und physikalische Systeme hinweg ermöglicht.
Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem kausalen Fussabdruck des
Agenten in der sensomotorischen Zeit. Dahingehend wird ein
probabilistisches graphisches Modell vorgeschlagen um Infor-
mationsflussnetzwerke in sensomotorischen Daten zu repräsentieren. Das
Modell wird durch einen auf informationtheoretischen Grössen
basierenden Lernalgorithmus ergänzt. Es wird ein allgemeines Modell
für Entwicklungslernen auf Basis von Echtzeit-Vorhersagelernen
präsentiert und anhand dreier Variationen näher besprochen. / The interaction of machines with their environment should be reliable,
safe, and ecologically adequate. To ensure this over long-term complex
scenarios, a theory of adaptive behavior is needed. In developmental
robotics, and embodied artificial intelligence behavior is regarded as
a phenomenon that emerges from an ongoing dynamic interaction between
entities called agent, body, and environment.
The thesis investigates robots that are able to learn rapidly and on
their own, how to do primitive motions, using sensorimotor
information. The long-term goal is to reuse acquired skills when
learning other motions in the future, and thereby grow a complex
repertoire of possible interactions with the world, that is fully
grounded in, and continually adapted to sensorimotor experience
through developmental processes.
Using methods from machine learning, neuroscience, statistics, and
physics, the question is decomposed into the relationship of
representation, exploration, and learning. A framework is provided for
systematic variation and evaluation of models. The proposed framework
considers procedural generation of hypotheses as scientific workflows
using a fixed set of functional building blocks, and allows to search
for models by seamless evaluation in simulation and real world
experiments.
Additional contributions of the thesis are related to the agent's
causal footprint in sensorimotor time. A probabilistic graphical model
is provided, along with an information-theoretic learning algorithm,
to discover networks of information flow in sensorimotor data. A
generic developmental model, based on real time prediction learning,
is presented and discussed on the basis of three different algorithmic
variations.
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Kontexteffekte beim motorischen Lernen / Context effects on motor learningFries, Udo 23 September 2015 (has links) (PDF)
Das Gedächtnis speichert nicht nur Informationen, sondern mitunter auch die Umstände, in denen diese Informationen erworben wurden, sogenannte Kontextinformationen. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, anhand von Laboraufgaben und anhand einer komplexen sporttechnischen Fertigkeit den Einblick in die Wirkweise von Kontextinformationen im motorischen Bereich zu vertiefen und theoretische Modelle zu prüfen.
In zwei Experimenten wurde zunächst der Frage nachgegangen, ob in-zidentelle Kontextinformation eine diskriminative Funktion einnehmen und den Abruf zweier ähnlicher Sequenzen erleichtern kann. Es wurde ein Ausbleiben der Interferenz-Effekte aufgrund der inzidentellen Kontextinformationen vermutet. Beide Experimente erfolgten im Labor im Design des Interferenzparadigmas. In Laborexperiment 1 (N = 30) lernten die Probanden der Experimentalgruppen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen je eine dynamische Bewegungssequenz. Die Probanden der Kontrollgruppen lernten entweder nur die erste Sequenz (KG1) oder nur die zweite (KG2). Für alle Probanden waren die Sequenzen jeweils mit einer Kontextinformation verknüpft. An Tag 3 wurden Retentions- und Transfertests durchgeführt. Durch inzidentelle Kontextinformation alleine konnte keine Kontextabhängigkeit erzielt und retroaktive Interferenzeffekte nicht verhindert werden. In Laborexperiment II (N = 20) stellte sich für die zweite Bewegungssequenz durch zusätzlich erzeugte Intention eine höhere Wiedererkennungsleistung sowie Kontextabhängigkeit ein, dennoch wiesen die Probanden retroaktive Interferenzeffekte auf. Zusätzlich trat proaktive Interferenz auf (Experiment II).
Zum anderen ermöglichte es eine umfangreiche Regeländerung im Basketball, eine mögliche Kontextabhängigkeit in einer komplexen sporttech-nischen Fertigkeit zu untersuchen. Im daraus entwickelten Feldexperiment mit N = 20 Basketballern mit hoher Expertise zum 3-Punkte-Wurf konnte gezeigt werden, dass Bodenmarkierungen als inzidentelle Kontextinformationen zu begreifen sind und Einfluss auf die Leistung haben.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in Beziehung zu aktuellen Ergebnissen der Literatur sowie in Bezug auf das perception-control-Modell von Glover (2004) und dem MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato (1998) diskutiert. Praktische Ableitungen werden dargestellt. / Our memory not only stores information that seem important to us but also circumstances, surroundings where information are gathered – so called contextual information. The present work therefore aims to sharpen the understanding of the mechanisms underpinning this phenomenon in the field of motor learning and to investigate different theoretical models by two experiments with sequence learning tasks and additionally by a complex sports skill.
Two experiments were conducted to investigate any discriminative character of incidental context information which would facilitate the recall of two similar movement sequences. An absence of interference-effects was hypothesized. Both experiments took place in accordance with a pro-/retroactive interference design.
In experiment 1 (N = 30) subjects of the experimental group (EG) learned two dynamic sequences (S1 and S2) on two successive days while members of the control groups only learned either S1 or S2. Incidental Context information was provided by different background colors.
On day 3 retention and transfertests were conducted for all groups. Results showed that incidental Context information alone could not avoid retroactive interference effect (Experiment 1). Directing participants’ attention towards the incidental contexts (Experiment 2) resulted in higher recognition performance and context dependency. Nevertheless, retroactive interference effects were found. Surprisingly, participants of the EG additionally showed proactive interference effects.
A substantial change in Basketball rules provided the chance to systematically study the influence of visual context information on complex motor skill. In the first step of this experiment twenty Basketball players took 3-point-shots from the old distance. In a second step these experts took 3-points shots from the new, greater distance with either the old floor-markings or the new floor-markings. Results of this experiment show that floor markings do serve as incidental context information and do influence athlete’s performance.
The Results of the present work are discussed in reference to other studies and two models, namely Glover’s perception-control-model (2004) and the MOSAIC-modell from Wolpert and Kawato (1998).
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Kontexteffekte beim motorischen Lernen: THEORIEPOSITIONEN UND EXPERIMENTELLE BEFUNDE MOTORISCHER SEQUENZAUFGABEN UND KOMPLEXER SPORTTECHNISCHER FERTIGKEITENFries, Udo 20 February 2015 (has links)
Das Gedächtnis speichert nicht nur Informationen, sondern mitunter auch die Umstände, in denen diese Informationen erworben wurden, sogenannte Kontextinformationen. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, anhand von Laboraufgaben und anhand einer komplexen sporttechnischen Fertigkeit den Einblick in die Wirkweise von Kontextinformationen im motorischen Bereich zu vertiefen und theoretische Modelle zu prüfen.
In zwei Experimenten wurde zunächst der Frage nachgegangen, ob in-zidentelle Kontextinformation eine diskriminative Funktion einnehmen und den Abruf zweier ähnlicher Sequenzen erleichtern kann. Es wurde ein Ausbleiben der Interferenz-Effekte aufgrund der inzidentellen Kontextinformationen vermutet. Beide Experimente erfolgten im Labor im Design des Interferenzparadigmas. In Laborexperiment 1 (N = 30) lernten die Probanden der Experimentalgruppen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen je eine dynamische Bewegungssequenz. Die Probanden der Kontrollgruppen lernten entweder nur die erste Sequenz (KG1) oder nur die zweite (KG2). Für alle Probanden waren die Sequenzen jeweils mit einer Kontextinformation verknüpft. An Tag 3 wurden Retentions- und Transfertests durchgeführt. Durch inzidentelle Kontextinformation alleine konnte keine Kontextabhängigkeit erzielt und retroaktive Interferenzeffekte nicht verhindert werden. In Laborexperiment II (N = 20) stellte sich für die zweite Bewegungssequenz durch zusätzlich erzeugte Intention eine höhere Wiedererkennungsleistung sowie Kontextabhängigkeit ein, dennoch wiesen die Probanden retroaktive Interferenzeffekte auf. Zusätzlich trat proaktive Interferenz auf (Experiment II).
Zum anderen ermöglichte es eine umfangreiche Regeländerung im Basketball, eine mögliche Kontextabhängigkeit in einer komplexen sporttech-nischen Fertigkeit zu untersuchen. Im daraus entwickelten Feldexperiment mit N = 20 Basketballern mit hoher Expertise zum 3-Punkte-Wurf konnte gezeigt werden, dass Bodenmarkierungen als inzidentelle Kontextinformationen zu begreifen sind und Einfluss auf die Leistung haben.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in Beziehung zu aktuellen Ergebnissen der Literatur sowie in Bezug auf das perception-control-Modell von Glover (2004) und dem MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato (1998) diskutiert. Praktische Ableitungen werden dargestellt.:Bibliographische Beschreibung und Referat
Danksagung
1 KENNZEICHNUNG DES PROBLEMFELDES
1.1 Einleitung
2 KONTEXTABHÄNGIGKEIT VON LERNINHALTEN
2.1 Definition von Kontext
2.1.1 Unterschiede zum Paradigma des Contextual Interference
2.2 Kontextabhängigkeit im verbalen Lernen
2.3 Kontextabhängigkeit im motorischen Lernen
2.4 Modelle zu Wirkmechanismen des Kontextes
2.4.1 Das MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato
2.4.2 Das Planing-Control-Modell von Glover
2.4.3 Vergleich beider Modelle und Ableitung für die Untersuchungen
2.5 Forschungsfragen
3 LABOREXPERIMENT I
3.1 Hypothesen Laborexperiment I
3.2 Methode
3.2.1 Apparatur
3.2.2 Prozedur / Ablauf
3.2.3 Teilnehmer
3.3 Ergebnisse Laborexperiment I
3.3.1 Aneignung
3.3.2 Ergebnisse hinsichtlich der Retentions- und Transfertests
3.3.2.1 Kontexteffekte
3.3.2.2 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
3.3.2.3 Post-experimentelles Interview
3.4 Diskussion Laborexperiment I
3.5 Folgerungen aus Laborexperiment I
4 LABOREXPERIMENT II
4.1 Stärkung der Assoziation zwischen inzidentellem Kontextreiz und Bewegungsaufgabe
4.2 Reproduktion versus Wiedererkennen
4.3 Hypothesen Laborexperiment II
4.4 Methode
4.4.1 Apparatur
4.4.2 Prozedur / Ablauf
4.4.3 Teilnehmer
4.5 Ergebnisse Laborexperiment II
4.5.1 Aneignung
4.5.2 Ergebnisse hinsichtlich Retentions- und Transfertests
4.5.2.1 Kontext-/ Intentionseffekte
4.5.3 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
4.5.4 Einfluss auf Wiedererkennungsleistung
4.6 Diskussion Laborexperiment II
4.7 Übergreifende Diskussion der Laborexperimente
4.8 Diskussion der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.1 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.2 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.9 Zusammenfassung der Laborexperimente und Ausblick
5 FELDEXPERIMENT
5.1 Ausgangs-Situation
5.1.1 3-Punkte-Wurf sowie Einflussfaktoren der Leistung
5.2 Hypothese
5.3 Methodik
5.4 Teilnehmer
5.4.1 Experimenteller Aufbau und Design
5.4.2 Ablauf
5.4.3 Datenerfassung und statistische Analysen
5.5 Ergebnisse Feldexperiment
5.5.1 Trefferquote
5.5.2 Wurftendenz
5.5.3 Wurftendenz im Verlauf
5.6 Diskussion Feldexperiment
5.7 Diskussion der Ergebnisse des Feldexperiments im Hinblick auf die Modelle PCM und MOSAIC
5.7.1 Einschätzung des PCM aufgrund des Feldexperiments
5.7.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells aufgrund des Feldexperiments
6 ÜBERGREIFENDE DISKUSSION DER EIGENEN UNTERSUCHUNGEN
6.1 Generelle Diskussion der Ergebnisse der Arbeit und Ausblick
6.2 Einschätzung der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse der eigenen Arbeit
6.2.1 Einschätzung des PCM auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.3 Fazit bezüglich beider Modelle
7 ZUSAMMENFASSUNG
LITERATURVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABILDUNGSVERZEICHNIS
ANHANGSVERZEICHNIS
ANHANG A
ANHANG B
ANHANG C
ANHANG D / Our memory not only stores information that seem important to us but also circumstances, surroundings where information are gathered – so called contextual information. The present work therefore aims to sharpen the understanding of the mechanisms underpinning this phenomenon in the field of motor learning and to investigate different theoretical models by two experiments with sequence learning tasks and additionally by a complex sports skill.
Two experiments were conducted to investigate any discriminative character of incidental context information which would facilitate the recall of two similar movement sequences. An absence of interference-effects was hypothesized. Both experiments took place in accordance with a pro-/retroactive interference design.
In experiment 1 (N = 30) subjects of the experimental group (EG) learned two dynamic sequences (S1 and S2) on two successive days while members of the control groups only learned either S1 or S2. Incidental Context information was provided by different background colors.
On day 3 retention and transfertests were conducted for all groups. Results showed that incidental Context information alone could not avoid retroactive interference effect (Experiment 1). Directing participants’ attention towards the incidental contexts (Experiment 2) resulted in higher recognition performance and context dependency. Nevertheless, retroactive interference effects were found. Surprisingly, participants of the EG additionally showed proactive interference effects.
A substantial change in Basketball rules provided the chance to systematically study the influence of visual context information on complex motor skill. In the first step of this experiment twenty Basketball players took 3-point-shots from the old distance. In a second step these experts took 3-points shots from the new, greater distance with either the old floor-markings or the new floor-markings. Results of this experiment show that floor markings do serve as incidental context information and do influence athlete’s performance.
The Results of the present work are discussed in reference to other studies and two models, namely Glover’s perception-control-model (2004) and the MOSAIC-modell from Wolpert and Kawato (1998).:Bibliographische Beschreibung und Referat
Danksagung
1 KENNZEICHNUNG DES PROBLEMFELDES
1.1 Einleitung
2 KONTEXTABHÄNGIGKEIT VON LERNINHALTEN
2.1 Definition von Kontext
2.1.1 Unterschiede zum Paradigma des Contextual Interference
2.2 Kontextabhängigkeit im verbalen Lernen
2.3 Kontextabhängigkeit im motorischen Lernen
2.4 Modelle zu Wirkmechanismen des Kontextes
2.4.1 Das MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato
2.4.2 Das Planing-Control-Modell von Glover
2.4.3 Vergleich beider Modelle und Ableitung für die Untersuchungen
2.5 Forschungsfragen
3 LABOREXPERIMENT I
3.1 Hypothesen Laborexperiment I
3.2 Methode
3.2.1 Apparatur
3.2.2 Prozedur / Ablauf
3.2.3 Teilnehmer
3.3 Ergebnisse Laborexperiment I
3.3.1 Aneignung
3.3.2 Ergebnisse hinsichtlich der Retentions- und Transfertests
3.3.2.1 Kontexteffekte
3.3.2.2 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
3.3.2.3 Post-experimentelles Interview
3.4 Diskussion Laborexperiment I
3.5 Folgerungen aus Laborexperiment I
4 LABOREXPERIMENT II
4.1 Stärkung der Assoziation zwischen inzidentellem Kontextreiz und Bewegungsaufgabe
4.2 Reproduktion versus Wiedererkennen
4.3 Hypothesen Laborexperiment II
4.4 Methode
4.4.1 Apparatur
4.4.2 Prozedur / Ablauf
4.4.3 Teilnehmer
4.5 Ergebnisse Laborexperiment II
4.5.1 Aneignung
4.5.2 Ergebnisse hinsichtlich Retentions- und Transfertests
4.5.2.1 Kontext-/ Intentionseffekte
4.5.3 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
4.5.4 Einfluss auf Wiedererkennungsleistung
4.6 Diskussion Laborexperiment II
4.7 Übergreifende Diskussion der Laborexperimente
4.8 Diskussion der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.1 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.2 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.9 Zusammenfassung der Laborexperimente und Ausblick
5 FELDEXPERIMENT
5.1 Ausgangs-Situation
5.1.1 3-Punkte-Wurf sowie Einflussfaktoren der Leistung
5.2 Hypothese
5.3 Methodik
5.4 Teilnehmer
5.4.1 Experimenteller Aufbau und Design
5.4.2 Ablauf
5.4.3 Datenerfassung und statistische Analysen
5.5 Ergebnisse Feldexperiment
5.5.1 Trefferquote
5.5.2 Wurftendenz
5.5.3 Wurftendenz im Verlauf
5.6 Diskussion Feldexperiment
5.7 Diskussion der Ergebnisse des Feldexperiments im Hinblick auf die Modelle PCM und MOSAIC
5.7.1 Einschätzung des PCM aufgrund des Feldexperiments
5.7.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells aufgrund des Feldexperiments
6 ÜBERGREIFENDE DISKUSSION DER EIGENEN UNTERSUCHUNGEN
6.1 Generelle Diskussion der Ergebnisse der Arbeit und Ausblick
6.2 Einschätzung der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse der eigenen Arbeit
6.2.1 Einschätzung des PCM auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.3 Fazit bezüglich beider Modelle
7 ZUSAMMENFASSUNG
LITERATURVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABILDUNGSVERZEICHNIS
ANHANGSVERZEICHNIS
ANHANG A
ANHANG B
ANHANG C
ANHANG D
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