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Verbrennung fester Brennstoffe zur Strom- und Wärmeerzeugung : Verfahren und Stand der Technik - Wirkungsgrad, Betrieb, Emissionen und Reststoffe /Spliethoff, Hartmut. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Stuttgart, 1999.
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Qualitätsmanagementsystem für biogene Festbrennstoffe : Entwicklung und Verifikation /Langheinrich, Christian. January 2007 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft, Diss.--Hamburg-Harburg, 2007.
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Beitrag zur modellbasierten Regelung von VerbrennungsprozessenZipser, Stephan. January 1900 (has links) (PDF)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 2004. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Heterogene Prozesse am Beispiel der Verbrennung fester Stoffe und der Kristallisation aus LösungenLorenz, Heike. January 2004 (has links) (PDF)
Magdeburg, Universiẗat, Habil-Schr., 2004.
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Beitrag zur modellbasierten Regelung von VerbrennungsprozessenZipser, Stephan. January 1900 (has links) (PDF)
Zugl.: Magdeburg, Universiẗat, Diss., 2004.
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Beeinflussung des Verschlackungsverhaltens biomassegefeuerter KraftwerkeLoux, Jean-Claude January 2009 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2009
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Ermittlung des Verbrauchs biogener Festbrennstoffe im Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD-Sektor)Viehmann, Cornelia, Westerkamp, Tanja, Schwenker, Andre, Schenker, Marian, Thrän, Daniela, Lenz, Volker, Ebert, Marcel 19 January 2015 (has links) (PDF)
Die Politik hat sich sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene ambitionierte Ziele zum Ausbau erneuerbarer Energien und zur Minderung der Treibhausgasemissionen gesetzt. Im Nationalen Aktionsplan für Erneuerbare Energien der Bundesrepublik Deutschland sind diese Ziele bis zum Jahr 2020 definiert. Der Anteil erneuerbarer Energien bei der Bereitstellung von Wärme und Kälte soll demnach von 6,6 % auf 15,5 % des Bruttoendenergieverbrauches steigen. Entsprechend der zunehmenden Bedeutung der solarthermischen, oberflächennahen und geothermischen Wärme wird der relative Anteil der Biomasse abnehmen. Mit den im Nationalen Aktionsplan aufgeführten 79 % leistet sie dennoch einen essentiellen Betrag im regenerativen Wärmemarkt [BMU 2010]. [... aus der Einleitung]
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Charakterisierung biogener FestbrennstoffePuttkamer, Thore von. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Stuttgart.
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Beitrag zur Kompaktierung von unzerkleinertem Halmgut für die energetische NutzungClauß, Brit 29 August 2002 (has links) (PDF)
In der Arbeit wird das Verdichtungsverhalten von halm- und stengelförmiger Biomasse (Getreidestroh, Heu, Leinstroh) im Hochdruckbereich beschrieben mit dem Ziel der Herstellung eines Festbrennstoffes in Schüttgutform. Als Versuchseinrichtung wird eine Stempelpresse mit kreisförmigem Werkzeugquerschnitt genutzt. Das Halmgut wird unzerkleinert mit einem Feuchtegehalt von 12
16% unter Einwirkung von Drücken bis zu 250 MPa ohne Zugabe von Bindemitteln verpreßt. Es wird, abgeleitet aus den Versuchsergebnissen, eine neue Verdichtungsgleichung erstellt, die für das Verdichten von unzerkleinertem Halmgut (Feuchte bis 16%) im Hochdruckbereich gültig ist. Der Einfluß der jeweiligen Gutart wird in entsprechenden Konstanten berücksichtigt.
Die Eigenschaften der hergestellten Briketts, wie u. a. Bindungsverhalten und Festigkeit, wurden untersucht. Zur Bestimmung der Abrieb- und Scherfestigkeit werden Testmethoden und -geräte angepaßt bzw. neu entwickelt.
Die Ergebnisse der theoretischen und experimentellen Betrachtungen fließen in die Konzeption eines Brikettierverfahrens ein. Der Funktionsnachweis des Verfahrens wird durch den Bau und Test eines Prototypen erbracht.
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Ermittlung des Verbrauchs biogener Festbrennstoffe im Sektor Gewerbe,Handel, Dienstleistungen (GHD-Sektor)Viehmann, Cornelia, Westerkamp, Tanja, Schwenker, Andre, Schenker, Marian, Thrän, Daniela, Lenz, Volker, Ebert, Marcel 19 January 2015 (has links)
Die Politik hat sich sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene ambitionierte Ziele zum Ausbau erneuerbarer Energien und zur Minderung der Treibhausgasemissionen gesetzt. Im Nationalen Aktionsplan für Erneuerbare Energien der Bundesrepublik Deutschland sind diese Ziele bis zum Jahr 2020 definiert. Der Anteil erneuerbarer Energien bei der Bereitstellung von Wärme und Kälte soll demnach von 6,6 % auf 15,5 % des Bruttoendenergieverbrauches steigen. Entsprechend der zunehmenden Bedeutung der solarthermischen, oberflächennahen und geothermischen Wärme wird der relative Anteil der Biomasse abnehmen. Mit den im Nationalen Aktionsplan aufgeführten 79 % leistet sie dennoch einen essentiellen Betrag im regenerativen Wärmemarkt [BMU 2010]. [... aus der Einleitung]
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