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Passagen zwischen Tanz, Fotografie und Film: Zu Yvonne Rainers Film 'Lives of Performers' (1972)

Holschbach, Susanne 04 October 2019 (has links)
„Lives of Performers“ wird im Vorspann dem Genre des Melodramas zugeordnet. Dass man jedoch keinen Film mit einer Narration im konventionellen Sinn, eine Verkörperung dramatischer Gefühle durch Charaktere, eine auf Identifikation durch das Publikum zielende Darstellung der Schauspieler erwarten kann, deutet sich schon im Prolog an. Es geht nicht um Verkörperung, sondern um Repräsentation von Gefühlszuständen und Beziehungskonstellationen, die mit den Mitteln der Performance einer Art von Versuchsanordnung unterzogen werden. Eine tragende Rolle spielt dabei die Fotografie und das Fotografische. So arbeitet der Film in großem Ausmaß mit Inszenierungsformen wie der Pose, dem Mise en abyme und dem Tableau vivant.
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Die Choreografie verschiebt Perspektiven, die filmische Transformation akzentuiert die Verschiebung: 3 Filme von Mara Mattuschka mit Chris Haring

Burger-Utzer, Brigitta 04 October 2019 (has links)
Im Zentrum meiner folgenden Darstellung stehen Charakteristika der Filme von Mara Mattuschka, die in Kooperationen mit Chris Haring und liquid loft entstanden sind, und die Frage, in welcher Weise sie zur Transformation der Bühnenperformances beitragen. Eine Dokumentation der Tanz-Perfomances, die in der gängigen Ausformung in einer Totalen und in einem Take oder mit mehreren Kameras auf der Bühne gefilmt wird, stand nie zur Diskussion. Vielmehr versuchte Mattuschka mit dem Medium Film Verknüpfungen von Bild,- Sound,- und Körperchoreografien zu entwickeln, die die Qualitäten der jeweiligen Dramaturgien akzentuieren.
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Transformation und Maskerade: zum Verhältnis theatraler/performativer und filmischer Inszenierungsmodi im Film

Büscher, Barbara 04 October 2019 (has links)
Filmische Aufzeichnungen von Aufführungen – sei es Theater, Tanz oder Performance – sind Transformationen und folgen deren medialen Bedingungen, auch wenn sie sich als Dokumentation verstehen. Sie überführen Raum und Dauer eines performativen Ereignisses in filmische Parameter, konstruieren sie neu und anders. Am Beispiel von Babette Mangoltes Film „Marina Abramovic – Seven Easy Pieces“ untersucht der Text einen solchen Transformationsprozess. Und stellt ihm eine andere intermediale Bewegung zur Seite, konfrontiert ihn mit der Frage: was interessiert Filmkünstler_innen an einer deutlich als theatral markierten mise en scène? Arbeiten der Wiener Künstlerin Mara Mattuschka bilden die Basis für die Suche nach Antworten auf diese Frage. Mit dem Begriff der Maskerade und seinen verschiedenen Bedeutungskontexten werden Verfahren der Schichtung verschiedener künstlerischer Techniken und Gestaltungsparameter beschrieben.
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Tanztheater und filmische Ästhetik. Cineastische Einflüsse und Gestaltungsweisen in den Kompositionen für die Ballets Suédois 1920–1925

Kolb, Fabian 29 October 2020 (has links)
The central role that avant-garde music and dance theatre played in the interplay and synthesis of the arts and media in the 1920s, particularly in Paris, is well known. However, the creative potential of ballet has hardly been recognized in its manifold relationships with film and cinematic-inspired expression. The extent to which especially ballet music interacted with the latest cinematographic principles and techniques and referred to cinematic aesthetics in a variety of ways can instructively be seen regarding the productions of the Ballets Suédois. This is discussed in this article with an exemplary look at Les Mariés de la Tour Eiffel (1921), Within the Quota (1923), Skating Rink (1922) and Relâche (1924). By that it becomes clear that the transmedia inclusion of cinematographic ideas not only inspired the vocabulary of avant-garde dance and modern choreography, but was also distinctively reflected in the conception and composition of film-affected music.

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