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Simultane Planung von Investition, Finanzierung und Besteuerung : eine theoretische Untersuchung am Beispiel von Windkraftanlagen /

Ottersbach, Jörg H. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Flensburg, 2002.
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Ostschweizer und Westschweizer Staatsfinanzen Andere Bedingungen oder andere Mentalität? /

Gachet, Emilie. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Die Finanzbeschränkungen bei der Volksgesetzgebung in Deutschland : unter besonderer Berücksichtigung des Artikels 68 Absatz 1 Satz 4 der nordrhein-westfälischen Verfassung /

Rosenke, Torsten. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Bonn, 2005.
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Brabant, Limburg und die Übermaasländer eine Studie zur territorialen Finanzgeschichte bis zum Ende des 14. Jahrhunderts /

Meisen, Alois. Unknown Date (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2003--Aachen.
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Die EU-Initiative zu Sustainable Finance: regulatorisches Stückwerk oder Chance der Finanzindustrie?

Schönfelder, Anett 28 October 2024 (has links)
Gestiegene mediale Aufmerksamkeit, gesellschaftliche Umbrüche und Druck durch die Regulatorik – das Thema Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren auch abseits weltweiter Klimabewegungen starken Aufschwung erlebt. Da das Finanzwesen eine Schlüsselrolle beim Umbau der Realwirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit spielt, machte die EU ambitionierte Pläne zu dessen Umgestaltung. Sie veröffentlichte im März 2018 einen Aktionsplan, der die Umlenkung der Kapitalflüsse zu mehr Nachhaltigkeit vorsieht. Unzählige Publikationen beschäftigen sich seither mit den aktuellen Entwicklungen. Herauskristallisiert hat sich dabei vielerorts die Frage nach der Praxistauglichkeit des Maßnahmenkataloges. In der folgenden Arbeit wird untersucht, wie eng das regulatorische Korsett der EU-Gesetzgebung für die Unternehmen ist und welche Ziele damit verfolgt werden. Da die Maßnahmen alle Sektoren und Wirtschaftszweige in unterschiedlichem Ausmaß betreffen, soll zudem beantwortet werden, ob die EU in ihrem Handeln das richtige Maß wählt und was damit für die Finanzwirtschaft in den nächsten Jahren einhergeht. Dieses Vorgehen unterstützend, soll beginnend kurz dargelegt werden, welche Bedeutung Nachhaltigkeit für die Finanzbranche besitzt. Neben der Definition des Nachhaltigkeits-Begriffs selbst, werden zu dieser Einschätzung verschiedene Studien zum Status quo und etablierte Initiativen vorgestellt. Folgend wird das Thema aus politischer Sicht betrachtet, da legislative Entscheidungen auf Grund ihrer Verbindlichkeit hohe Durchschlagskraft besitzen und die EU so ihren Aktionsplan zu Sustainable Finance verwirklichen will. Im Zuge dessen werden einige elementare Bestandteile näher erläutert. Die anschließende kritische Würdigung geht auf das Zusammenspiel der einzelnen Maßnahmen, Bedingungen für deren Wirksamkeit sowie die folgenden Auswirkungen auf die Ökonomie und internationale Zusammenarbeit ein. Anschließend an einen kurzen Ausblick in die Zukunft, bewertet ein zusammenfassendes Resümee die Auswirkungen der Initiative für die Finanzindustrie.:1. Einleitung 2. Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Finanzbranche 2.1. Nachhaltigkeitsdimensionen im Finanzsektor 2.1.1. Ökonomischer Bereich 2.1.2. Ökologie Sicht 2.1.3. Gesellschaftliche Verantwortung 2.2. Status Quo 2.2.1. Erhebungen von „imug“ zu Banken und Nachhaltigkeit 2.2.2. Studie zur Nachhaltigkeit in der Finanzindustrie von „emotion banking“ 2.2.3. „ShareAction“-Ranking der größten Fondsgesellschaften zum nachhaltigen Anlegen 2.3. Nachhaltigkeitsinitiativen 2.3.1. National 2.3.1.1. Das „Green and Sustainable Finance Cluster Germany“ 2.3.1.2. Die „Stiftung 2°“ 2.3.2. International 2.3.2.1. Sustainable Development Goals der Agenda 2030 2.3.2.2. High-Level Expert Group on Sustainable Finance 3. Die Europäische Union positioniert sich 3.1. Das Pariser Klimaabkommen 3.2. Der EU-Aktionsplan „Financing Sustainable Growth” 3.2.1. Die zehn Bereiche der Initiative 3.2.2. Technical Expert Group on Sustainable Finance 4. Ausgewählte Bestandteile EU-Aktionsplans 4.1. Die Taxonomie als Kernstück 4.1.1. Anwendungsbereich 4.1.2. Zeitplan 4.2. Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen 4.2.1. CSR-Reporting 4.2.2. Transparenzverordnung 4.2.2.1. Entstandene Verpflichtungen 4.2.2.2. Bezug zur Taxonomie 4.3. Anlageberatung 4.4. Standards und Labels 4.4.1. Der Green Bond Standard 4.4.2. Das Ecolabel 5. Kritische Würdigung 5.1. Zusammenspiel der Maßnahmen 5.1.1. Taxonomie 5.1.2. Offenlegung 5.1.3. Standards und Labels 5.2. Auswirkungen auf die Ökonomie 5.2.1. Sustainable Finance Agenda 5.2.2. Taxonomie 5.2.3. Offenlegung 5.2.4. Standards und Labels 5.3. Bedingungen der Wirksamkeit 5.3.1. Taxonomie 5.3.2. Offenlegung 5.3.3. Standards und Labels 5.4. Die EU-Initiative im internationalen Rahmen 6. Ausblick 7. Fazit
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The surprising legacy of Austrian economics: An empirical analysis of the influence of Hayek and Schumpeter on the modern financial system / Das überraschende Erbe der österreichischen Schule: Eine empirische Analyse des Einflusses von Hayek und Schumpeter auf das moderne Finanzsystem

Mayer, Fabian January 2024 (has links) (PDF)
Ziel dieser Dissertation ist die Neuevaluierung von Werken zweier der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts: Joseph Schumpeter und Friedrich von Hayek. Die neuen Anwendungsfelder ihrer vergleichsweise alten Ideen sind dabei weit voneinander entfernt. Während im Falle Hayeks untersucht wird, inwieweit sich seine These von der 'Entnationalisierung des Geldes' in der Realität des Kryptomarktes verwirklicht sieht, wird Schumpeters Arbeit zum Zusammenhang von Kreditschöpfung und Wirtschaftswachstum im Lichte globaler wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse seit Ende des zweiten Weltkrieges betrachtet und im Hinblick auf mögliche Blasenbildung auf dem chinesischen Immobilienmarkt kritisch eingeordnet. So breit das abgesteckte Feld auf den ersten Blick auch scheinen mag, es liegt ihm doch ein gemeinsames Thema zu Grunde. Unter Einordnung des jeweiligen biographischen Hintergrunds der beiden Ökonomen wird gezeigt, wie sich aus den Erfahrungen der Krisen des 20. Jahrhunderts ein Antrieb zu neuem ökonomischem Denken formte. Sowohl Hayek als auch Schumpeter waren geprägt von der Erfahrung des ersten Weltkrieges, dem Aufstieg totalitärer Systeme und globalen Finanz- und Wirtschaftskrisen. Beide wurden durch diese Erfahrung motiviert, angesichts der offenkundigen Gefahren für eine liberale Gesellschaft nach Wegen für eine Behauptung des freien Individuums in der Welt zu suchen. Verstanden sich auch beide vornehmlich als Ökonomen, so reicht ihr Zugriff auf diese Fragestellung über die reine Ökonomie hinaus. Daraus ergibt sich, dass auch die Autoren selbst nicht nur in der Ökonomie zu den modernen Klassikern zählen, sondern auch in der Soziologie und Politikwissenschaften rezipiert werden. Dennoch wird trotz dieser unzweifelhaften Prominenz Hayeks und Schumpeters ein Fokus dieser Arbeit darauf liegen, weniger bekannte oder fehlinterpretierte Werke der beiden Autoren neu zu evaluieren, einzuordnen und vorgebrachte Thesen empirisch zu überprüfen. Hierbei kommen dem Autor dieser Arbeit die in den letzten beiden Jahrzehnten erzielten Fortschritte bei der Erhebung und Analyse von Daten ebenso zugute, wie die Entwicklung der Finanzmärkte im Kleinen und Großen. So führt beispielsweise eine Linie von Hayeks Vorschlag zum Wettbewerb nicht-staatlicher Währungen zu der Entwicklung digitaler, privater, dezentraler Währungen im Jahr 2008. Gleichzeitig gibt es eine intellektuelle Verbindung zwischen der Analyse ökonomischer Entwicklungsprozesse in den 20er Jahren zum kometenhaften Aufstieg der Volksrepublik China einerseits und den anhaltenden Instabilitäten auf dem dortigen Immobilienmarkt andererseits. Beide Linien zu verfolgen und dabei einen vergleichenden Blick beizubehalten, ist Ziel dieser Dissertation. Insgesamt lässt sich feststellen, dass sowohl Hayeks als auch Schumpeters Erbe in überraschende Hände gefallen ist. Hayeks Idee wurde von einer Gemeinschaft aufgegriffen, die seinem libertären Denken nahesteht, die aber seinen Grundgedanken eines Wettbewerbs um die wertstabilste Währung in das Gegenteil verkehrt hat. Die extreme Preisvolatilität der Kryptowährungen ist dabei nicht direkt intendiert, sondern ergibt sich aus dem Fokus auf eine andere Funktion von Geld und den Besonderheiten des Wettbewerbs auf diesem speziellen Markt. Schumpeter hingegen wurde die zweifelhafte Ehre zuteil, seine Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung in entstellter Form rezipiert zu sehen. Gleichwohl zeigt sich, dass seine Theorie trotz der Fehldarstellung in der ökonomischen Literatur die tatsächlichen Entwicklungsprozesse akkurat zu erklären vermag. Einen unerwarteten Adepten seiner Lehre fand Schumpeter in der Volksrepublik China, einem Staat, der in seiner Gesamtheit von Schumpeters Ideal des freien Unternehmers weit entfernt scheint. Mit den umfassenden Möglichkeiten eines staatsgelenkten und staatsfinanzierten Unternehmertums potenziert sich jedoch nicht nur die Rasanz des wirtschaftlichen Entwicklungsprozesses, es erwachsen auch ganz neue Risiken. Die von Schumpeter erkannte Gefahr einer Welle unproduktiven Kredits zeigt sich folgerichtig auch in China, insbesondere auf dem Immobilienmarkt. Diese Arbeit zeigt jedoch, dass die chinesische Führung sich dieses Problems wohlbewusst ist, aufgrund der zentralen Bedeutung dieses Sektors jedoch keine befriedigende Lösung finden kann. Insgesamt spricht das überraschende Erbe Hayeks und Schumpeters jedoch nicht gegen die beiden Autoren. Die so weitreichende Wirkung ihrer Thesen, weit über das intendierte Spektrum hinaus, zeigt letztendlich die wahre Originalität ihres ökonomischen Denkens. / The aim of this dissertation is to re-evaluate the works of two of the most important economists of the 20th century: Joseph Schumpeter and Friedrich von Hayek. The new fields of application of their comparatively old ideas are far removed from each other. While in Hayek's case it is examined to what extent his thesis of the 'denationalization of money' is realized in the reality of the crypto market, Schumpeter's work on the connection between credit creation and economic growth is considered in the light of global economic development processes since the end of the Second World War and subjected to critical evaluation regarding possible bubble formation on the Chinese real estate market. As broad as this field may seem at first glance, it is based on a common theme. By placing the respective biographical backgrounds of the two economists in context, it is shown how the experiences of the crises of the 20th century gave rise to a drive for new economic thinking. Both Hayek and Schumpeter were shaped by the experience of the First World War, the rise of totalitarian systems and global financial and economic crises. Both were motivated by this experience to look for ways of asserting the free individual in the world in the face of the obvious dangers to a liberal society. Although both saw themselves primarily as economists, their approach to this question goes beyond economics. As a result, the authors themselves are not only counted among the modern classics in economics, but are also received in sociology and political science. Nevertheless, despite the undoubted prominence of Hayek and Schumpeter, this thesis will focus on re-evaluating and categorizing lesser-known or misinterpreted works by the two authors and empirically examining their theses. In doing so, the author of this work benefits from the progress made in the collection and analysis of data over the last two decades, as well as the development of financial markets on both a small and large scale. For example, there is a line from Hayek's proposal on the competition of non-state currencies to the development of digital, private, decentralized currencies in 2008. At the same time, there is an intellectual connection between the analysis of economic development processes in the 1920s to the rise of the People's Republic of China on the one hand and the ongoing instabilities in the real estate market there on the other. The aim of this dissertation is to follow both lines while maintaining a comparative perspective. Overall, it can be said that both Hayek's and Schumpeter's legacy have fallen into surprising hands. Hayek's idea was taken up by a community that is close to his libertarian thinking, but which has turned his basic idea of competition for the most stable currency into its opposite. The extreme price volatility of cryptocurrencies is not directly intended, but results from the focus on a different function of money and the peculiarities of competition in this particular market. Schumpeter, on the other hand, was given the dubious honor of seeing his theory of economic development received in a distorted form. Nevertheless, despite the misrepresentation in the economic literature, his theory is able to accurately explain the actual development processes. Schumpeter found an unexpected adept of his teachings in the People's Republic of China, a state that in its entirety seems far removed from Schumpeter's ideal of the free entrepreneur. However, the comprehensive possibilities of state-controlled and state-financed entrepreneurship not only increase the speed of the economic development process, but also give rise to completely new risks. The danger of a wave of unproductive credit recognized by Schumpeter is also evident in China, particularly in the real estate market. However, this paper shows that the Chinese leadership is well aware of this problem, but is unable to find a satisfactory solution due to the central importance of this sector. Overall, however, the surprising legacy of Hayek and Schumpeter does not speak against the two authors. The far-reaching impact of their theses, far beyond the intended spectrum, ultimately shows the true originality of their economic thinking.
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Monetary policy, financial systems and the real economy : theoretical aspects and empirical evidence from the US and the Euro area /

Melzer, Christian. January 2006 (has links) (PDF)
University, Diss.--Bonn, 2006.
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2. Symposium - Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft - 12. Oktober 2016 / Sächsischer Landtag

23 November 2021 (has links)
Am 12. Oktober 2016 fand im Sächsischen Landtag unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten, Dr. Matthias Rößler, das 2. Symposium „Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft“ statt. Zwölf Referenten diskutierten mit über 100 Fachteilnehmern verschiedene Facetten des Themas „Öffentliche Finanzen zwischen Konsolidierung und Wachstum“. Bereits das zweite Mal wurde diese Veranstaltung vom Sächsischen Rechnungshof unter Mitwirkung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Meißen konzipiert und organisiert: Das 1. Symposium „Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft“ fand im September 2014 in Meißen statt. Die Zielstellung der Symposiumsreihe ist es, Diskussionen zu den unterschiedlichen Aspekten einer nachhaltigen Haushaltsführung anzustoßen und zugleich neue Perspektiven einer modernen und wirkungsvollen Finanzkontrolle zu gewinnen. Um die Erkenntnisse und Ergebnisse der Tagung weiterführen zu können, wurden die Beiträge des Symposiums dokumentiert und sollen in diesem Band einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der vorliegende Tagungsband erscheint als Band 8 in der Schriftenreihe des Sächsischen Rechnungshofs „Finanzkontrolle in Sachsen“. Redaktionsschluss: 31. Mai 2017
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Das Sächsische Staatsministerium der Finanzen: Wir.Steuern.Finanzen.

23 March 2022 (has links)
Das Finanzministerium stellt sich vor. Das Finanzministerium ist innerhalb der Sächsischen Staatsregierung verantwortlich für die Haushalts-, Finanz- und Steuerpolitik. Im Flyer werden die Aufgaben des Hauses näher beleuchtet. Redaktionsschluss: 01.03.2021
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Privatisierung und öffentliche Finanzen : zur politischen Ökonomie der Transformation /

Süss, Dirck. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Frankfurt (Oder).

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