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Narrenweisheit im Priestergewand : zur Interpretation des spätmittelalterlichen Schwankromans "Die geschicht und histori des pfaffen von Kalenberg" /Wodarz-Eichner, Eva. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--München, 2006.
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Das Vorparlament zu Frankfurt a.M. im jahre 1848Freyer, Ulrich, January 1913 (has links)
Inaug.-diss.--Greifswald. / "Quellen und literatur": p. [9]-12.
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Funktionen der Frankfurter Buchmesse im Wandel : von den Anfänge bis heute /Niemeier, Sabine, Faulstich, Werner, January 2001 (has links)
Texte remanié: Examenarbeit--Angewandte Kulturwissenschaften--Lüneburg--Universität, 2000. / Bibliogr. p. [121]-130. Index.
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Einheit, Macht und Freiheit : die Paulskirchenlinke und die deutsche Politik in der nachrevolutionären Epoche (1849-1867) /Jansen, Christian. January 2005 (has links)
Universiẗat, Habil.-Schr., 1997/98--Bochum.
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Erich Welter - Der Mann hinter der F.A.Z. / Erich Welter - The Man behind the F.A.Z.Schäfer, Christina January 2019 (has links) (PDF)
Wer war Erich Welter? Geboren 1900 in Straßburg, gelebt in Berlin, Frankfurt am Main und Mainz, gestorben 1982 in Frankfurt am Main. Sohn eines preußischen Beamten,
Weltkriegsveteran des Ersten und Zweiten Weltkriegs, Wirtschaftsredakteur, wissenschaftlicher Autor, Politikberater, Professor für Volkswirtschaftslehre und
Gründungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Erich Welter war vieles, vor allem war er jedoch ein anpackender Unternehmer. Über 30 Jahre prägte er die Geschicke der F.A.Z. Sein Name findet sich mit der Betitelung Gründungsherausgeber bis heute im täglichen Impressum der F.A.Z., trotzdem ist er selbst langjährigen Lesern der Zeitung nicht geläufig. Erich Welter agierte nicht gerne im grellen Licht der Öffentlichkeit, er stand im Hintergrund. In der vorliegenden Biografie werden die vielfältigen Facetten des Mannes hinter der F.A.Z. verfolgt und in ihrer Gesamtheit beschrieben. / Who was Erich Welter? Born 1900 in Strasbourg, lived in Berlin, Frankfurt on the Main and Mainz, died 1982 in Frankfurt on the Main. Son of a Prussian civil servant, veteran of the First and Second World War, economic editor, scientific author, political consultant, professor of economics and founding editor of the newspaper “Frankfurter Allgemeine Zeitung”.
Erich Welter was many things, but above all he was a hands-on entrepreneur. He shaped the fate of the F.A.Z. for more than 30 years. His name is still to be found in the daily masthead of the F.A.Z. with the title "Gründungsherausgeber" (Founding Editor), but yet he is not familiar even to long-time readers of the newspaper. Erich Welter did not like to act in the limelight, he stood on the sideline. In this biography, the manifold facets of the man behind the F.A.Z. are traced and described in their entirety.
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La propagande nazie en Suisse : l'affaire Gustloff, 1936 /Gillabert, Matthieu, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Mémoire de licence--Lettres--Fribourg (Suisse), 2006. Titre de soutenance : L'affaire Gustloff, 1936 : diplomatie allemande et propagande nazie en Suisse entre surenchères et rivalités. / Bibliogr. p. 123-124. Diff. en France.
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Felix Frankfurter and judicial self-restraintHaury, Jessica Ann Danson, 1944- January 1970 (has links)
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Wertung in der Literaturkritik : Bewertungskriterien und sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten des Bewertens in journalistischen Rezensionen zeitgenössischer Literatur / Evaluation in literary criticismKöhler, Michaela January 1999 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das Problem der sprachlichen Wertung in zeitgenössischen journalistischen Rezensionen literarischer Neuerscheinungen zu untersuchen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Fragen: Nach welchen Wertkriterien wird Literatur bewertet und mit welchem Vokabular bzw. welchen Wörtern und Metaphern? Dabei soll innerhalb der Wertkriterien nicht nochmals nach Bewertungsaspekten der bewerteten Literatur, wie z.B. Aufbau, Inhalt, Darstellung, unterschieden werden. Das Textkorpus setzt sich zusammen aus 263 Rezensionen der FAZ, der SZ und der ZEIT aus dem Jahr 1988, einschließlich der Literaturbeilagen im Frühjahr, Herbst und Winter. 101 Rezensionen stammen aus der FAZ, 98 aus der SZ und 64 aus der ZEIT, darunter 95 Rezensionen zu Romanen, 117 zu Erzählungen, Kurzprosa, Novellen, Briefen, 30 zu Lyrikbänden, 14 zu Aphorismen und Fragmenten, drei zu Lyrik- bzw. Prosabänden mit Bildern, drei zu Parodien und Sprachspielereien und eine zu einem Drama.
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Impact of Antimicrobial Carcass Washes on Beef Trim Quality in the Production of Beef FrankfurtersEmily A Ford (7348295) 16 October 2019 (has links)
<p>This objective of this study was
to determine the impact of antimicrobial carcass washes on beef trim quality in
the production of frankfurters. Twenty-four beef carcasses were randomly
applied a different antimicrobial wash treatments (TRT) during the harvest
procedure: 82° C water (CON), peroxyacetic acid (PAA), or lactic acid (LA).
Beef carcasses were analyzed for microbial counts and carcass pH. Frankfurters
were produced using carcass trim at two different batter temperature processes
(PROC): 4°C (CP) or 21°C (HP). Frankfurters were analyzed for cook loss,
emulsion stability (ES), color (Minolta L*, a*, b*) over 60-day storage, purge
loss, texture, and sensory analysis. LA carcass had a lower pH (6.36; <i>P</i><0.001) 30 min post wash compared to
other wash treatments. Frankfurters produced from CON trim had the highest ES
water (<i>P</i><0.0001) and ES fat (<i>P</i><0.0001) separation where the LA and
PAA treatments were not significantly different (<i>P</i>>0.05). The HP frankfurters had less ES water (<i>P</i><0.0001) and ES fat separation (<i>P</i><0.0001) when compared to CP.
However, the CP had a higher cook yield (<i>P</i>=0.002).
The HP frankfurters had higher internal and external L* values (<i>P</i><.0001; <i>P</i><.0001, respectively). The CP frankfurters had a higher a*
(redness) internal color values (<i>P</i><.0001).
However, the HP frankfurters had a higher external a* value (<i>P</i><.0001). The HP frankfurters
displayed higher internal and external b* (yellowness) values (<i>P</i><.0001). Sensory results displayed the CP frankfurter
to have an increase in hardness (<i>P</i>=0.004),
a decrease in cohesiveness (<i>P</i>=0.03)
and an increase in juiciness (<i>P</i><.0001). Texture analysis hardness (<i>P</i>=0.009) and chewiness (<i>P</i>=0.01) results showed the CON
frankfurters were significantly harder than PAA (<i>P</i><0.05), while LA were not different from CON or PAA
frankfurters (<i>P</i>>0.05). The CP frankfurters were found to have a
decrease in springiness (<i>P</i>=<.001)
and cohesiveness (<i>P</i>=0.03). There was a significant difference in
microbial reduction of pre to post wash petri film counts for all treatments
(Log<sub>10</sub>CFU/mL) of aerobic plate count (<i>P</i>= <0.0001), E.<i>coli</i>
coliform (<i>P</i>= 0.0002), yeast (<i>P</i>=0.04) and mold (<i>P</i>= <0.001). TRT was found
to be significant for APC (<i>P</i>=0.06)
and yeast (<i>P</i>=0.004). Overall, our research indicated antimicrobial
wash treatments have little effect on frankfurter quality and displayed viable
methods for reducing microbial growth on beef carcasses. </p>
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Textsortenwandel in Theaterkritiken – untersucht an der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung von 1950 bis 2010 / Changes of the text type theatre criticism – analysed by means of Frankfurter Allgemeine Zeitung and Süddeutsche Zeitung between 1950 and 2010Betz, Sabrina January 2017 (has links) (PDF)
Textsortenwandel in Theaterkritiken – untersucht an der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung von 1950 bis 2010
Ziel der Dissertation mit dem Titel „Textsortenwandel in Theaterkritiken – untersucht an der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Süddeutschen Zeitung von 1950 bis 2010“ ist es, mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Texten der Textsorte Theaterkritik über einen Zeitraum von sechzig Jahren in Typographie und Sprache darzustellen.
Eine eingehende Analyse aller auftretenden Phänomene in Lexik, Syntax, Text und Stil ist aufgrund der Fülle nicht möglich, aber auch nicht beabsichtigt. Es wird jedoch der Versuch unternommen, ein möglichst breites Spektrum aufzuzeigen. Aufgrund des geringen Vorkommens bestimmter Merkmale oder des idiolektalen Stils, der die Untersuchungsergebnisse u. U. verfälscht, ist eine repräsentative Aussage auch nicht immer möglich.
Ein Augenmerk bei der Analyse wird aufgrund der Einordnung der Theaterkritik als meinungsäußernde Darstellungsform auf den pragmatischen Bereich sowie dessen Manifestationsformen gelegt.
Einzelne journalistische Textsorten sind seit jeher ein äußerst beliebter Gegenstand von empirischen, linguistischen Analysen. Einem großen Teil der bisher erforschten Textsorten liegt ein konventionalisiertes Muster zugrunde (z. B. Todesanzeigen oder Horoskope). Im Gegensatz zu extrem von Subjektivität geprägten Textsorten wie Kommentar oder Kritik ist die Analyse bei konventionalisierten Mustern naturgemäß leichter zu bewerkstelligen. Da für die Theaterkritik fast ausschließlich journalistische, kommunikationswissenschaftliche oder theaterwissenschaftliche Literatur vorliegt, besteht linguistischer Analysebedarf.
Nach der Korpusanalyse lässt sich festhalten, dass das Gebiet der schwach konventionalisierten Textsorten in der Forschung nicht grundlos vernachlässigt wurde. Zwar kann eine Theaterkritik der Textsorte anhand verschiedener Kriterien zugeordnet werden, aber auch diese finden nicht durchgängig Verwendung. Der Rezipient kann aber auch dann entsprechende Artikel der Textsorte Theaterkritik zuordnen – wenn gewisse Kriterien nicht erfüllt sind.
Deutliche Veränderungen ergeben sich in den Paratexten. Während Informationen zunehmend in die Unterzeile wandern, erhält die Hauptzeile in Folge größtenteils persuasive Funktion (Rätsel-Überschrift). Anders als in den informierenden Textsorten, die meist eine Komprimierung des Artikelinhalts aufweisen, haben die Überschriften im Feuilleton die Aufgabe, den Leser auf den Artikel neugierig zu machen. In der Unterzeile setzt sich eine Doppelstruktur durch, die zu einem spezifischen Merkmal der Textsorte avanciert (Wertung, Anspielung, Wortspiel etc. [:] Informationsteil).
Die Analyse der Lexik des Fließtextes beschäftigt sich v. a. mit den Veränderungen innerhalb der Wortarten, der Wortbildungen, der lexikalischen Varianz, der Fremdlexik, der Phraseologismen und der Vergleiche beschäftigt. Alle genannten Bereiche stehen exemplarisch für die Sprache der Theaterkritik.
Die durchschnittliche Satzlänge bleibt über die Jahre relativ konstant. Der Trend weg von hypotaktischen hin zu einfachen Sätzen setzt sich in der Theaterkritik nicht durch. Sowohl die einfachen als auch die verblosen Sätze nehmen ab, während die komplexen Sätze zunehmen.
Die Intertextualität ist ein typisches Merkmal der Textsorte Theaterkritik. Entsprechende Elemente finden sich in allen Jahrgängen – mit steigender Tendenz. Ihre Verwendung stellt durchaus hohe Anforderungen an den Leser, gleichzeitig wird so aber unterhalten und ein Leseanreiz gesetzt.
Die Wertung als zentrales Element der Theaterkritik ist mit den meisten Bereichen der Textsorte verwurzelt. Der Verständnisgrad der Wertungen hängt von der Bildung des Lesers ab. In der Kritik sind Informationen, interpretatorische und bildhafte Beschreibungen sowie Wertungen eng miteinander verbunden. Daher fällt es schwer, eine Trennung vorzunehmen. Was sich allerdings sagen lässt, ist, dass Wertung einen großen Teil des Textes ausmacht. Die jeweilige Gewichtung bleibt dem Autor überlassen und richtet sich u. a. nach der jeweiligen Inszenierung und dem idiolektalen Stil des Kritikers. Der Ton hat sich insofern geändert, als dass umgangssprachliche Elemente immer größeren Eingang in die Textsorte finden.
Bei der Theaterkritik kann man weniger vom Individualstil eines Autors im engeren Sinn sprechen als von einem Stil, der von der Thematik und der Kreativität sowie vom handwerklichen Können des jeweiligen Rezensenten abhängt. Der Stil hat großen Einfluss auf die einzelnen Texte und erschwert so z. T. deren Vergleichbarkeit.
Abschließend lässt sich festhalten, dass den Autoren von Theaterkritiken sprachlich zwischen Bildungs- und Umgangssprache, Phraseologismen und Wortbildungen, Fremd- und Fachwortschatz, in Syntax und Textaufbau so gut wie keine Grenzen gesetzt sind. Und auch die Ausführung des jeweiligen Themas ist sehr frei. Gemeinsam haben alle Texte eigentlich nur die Hauptpunkte Beschreibung, Bewertung und Information, deren Gewichtung allerdings von Text zu Text extrem schwanken kann. / Changes of the text type theatre criticism – analysed by means of Frankfurter Allgemeine Zeitung and Süddeutsche Zeitung between 1950 and 2010
The aim of the doctoral thesis titled „ Changes of the text type theatre criticism – analysed by means of Frankfurter Allgemeine Zeitung and Süddeutsche Zeitung between 1950 and 2010“ is to show possible similarities and differences in articles of the text type theatre criticism over a period of sixty years in typographic presentation and language.
A detailed analysis of all occurrent phenomenons in lexis, syntax, text and phrasing is not possible - due to the quantity – but also unmeant. But the attempt is made to show a complex spectrum. A representative conclusion is not always possible, because of the little occurrence of particular features or the idiolect which possibly adulterates the findings.
Since theatre criticism is classified into the text types which express an opinion, one focus of the analysis lies on pragmatics and its manifestations.
Particular journalistic text types have been a popular object of empirical, linguistic analysis. A standardised pattern is at the basis of the main part of the text types which have been researched so far (e. g. death notice or horoscope). In comparison to the text types which are extremly stamped by subjectivity – just like commentary or criticism, the analysis of standardised patterns is naturally much easier to manage. There is a linguistic need to analyse not-standardised text types, because there is – e. g. for theatre criticism – almost exclusively literature from journalism, communication science and dramatics.
After analysing the corpus, it is save to say that the field of the little standardised text types was not disregarded in research without any reason. Though the theatre criticism can be linked to the text type on the basis of different criterias, these criterias are not used universally. The recipent can also relate the article to the text type theatre criticism, in case certain criterias are not fulfilled.
Considerable changes arise in the paratexts. While information moves more and more to the sub-title, the title gains mostly a persuasive function (enigmatic title). Different from the informatory texts which show a compression of the article content, the titles in the feature pages mostly undertake the task of arousing the readers’ curiosity. In the sub-title, a double structure catches on that advances to a specific characteristic of this text type (evaluation, innuendo, wordplay [:] information).
The analysis of the running text’s lexis deals above all with the changes within the parts of speech, the word formations, the lexical variations, the foreign words, the phraseology and the comparisons. All named areas exemplary stand for the theatre criticism’s language.
The average record length remains relatively constant over the years. The trend away from hypotactical to simple phrases does not apply for the theatre criticism. Both the simple sentences and the phrases without verbs decrease, while the complex sentences increase.
The intertextuality is a typical characteristic of the text type theatre criticism. Corresponding elements can be found in all volumes – with an increasing tendency. Their use makes great demands on the readers, but at the same time, it is entertaining and offers new stimuli.
Evalution as a central element of theatre criticism is rooted with most areas of the text type. The degree of comprehension of the evaluations depends on the readers’ (general) education. In criticism, information, interpretive and pictured descriptions as well as evaluations are deeply interconnected. That is why it is difficult to separate them. What can be said, is, that evaluation constituts a huge part of the text.
While talking about theatre criticism, it is less the individual phrasing of the author in the narrower sense, but a phrasing which depends on the theme and the creativity as well as the technical skills of the respective critic. The phrasing has a big influence on the particular texts and partly impedes their comparability like this.
For concluding, you can say that the authors of theatre criticisms practically have no boundaries – between educational and colloquial language, phraseology and word formations, foreign word treasure and terminology, in syntax and how a text is built up. Also the execution of the particular theme is at liberty. All texts just have the main characteristics in common: description, evaluation and information; however, their emphasis can extremely alternate from text to text.
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