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Die Entwicklung der Gastroskopie im Spiegel des Patentwesens : dargestellt anhand spezieller Patentschriften (1877-1941) /

Hellwig, Andreas. January 2004 (has links)
Ruhr-Universiẗat, Diss.--Bochum, 2005.
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Internes Qualitätsmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie: Analyse und Erarbeitung von Qualitätskriterien, Prozessbewertung in der Endoskopie der Universitätsklinik Leipzig sowie Evaluation des aktuellen Status und der Entwicklung in Deutschland

Knöfler, Thomas 07 December 2021 (has links)
Qualitätsmanagement in der Medizin erhält aus verschiedenen Gründen eine zunehmende Bedeutung im klinischen Alltag. Dabei spielt neben der Bereitstellung der bestmöglichen Versorgungsqualität inklusive reibungsloser und effektiver Zeitabläufe auch die Aufrechterhaltung einer interdisziplinären und überregionalen Wettbewerbsfähigkeit der klinischen Einrichtung eine entscheidende Rolle. Im Zuge dessen wird zunehmend versucht die Qualität einer medizinischen Untersuchung anhand von Qualitätskriterien messbar zu machen, um dadurch standardisierte bzw. einheitlich hochwertige Untersuchungsabläufe und eine überregionale Vergleichbarkeit der Prozeduren zu erreichen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden spezifische Vorgaben für die Etablierung eines Qualitätsmanagements in der gastrointestinalen Endoskopie aus der Fachliteratur zusammengetragen und ein entsprechender Überblick der einzelnen Qualitätskriterien erstellt. Dabei konnte gezeigt werden, dass für verschiedene Prozeduren in endoskopischen Abteilungen (Hygiene, Sedierung, Patientenmanagement, …) und insbesondere für die Koloskopie eine Vielzahl an gut evaluierten und etablierten Qualitätskriterien existieren. Beispielsweise ist die Adenomdetektionsrate für die Koloskopie schon ein international anerkannter und vielfach eingesetzter Parameter, der es ermöglicht, Leistungen der Untersucher und ganzer endoskopischer Abteilungen zu bewerten und zu vergleichen. Im Vergleich dazu sind für die Gastroskopie aufgrund einer geringeren Datenlage erheblich weniger Parameter verfügbar. Zusätzlich wurde ein Fragebogen erarbeitet, um einen Überblick über die Nutzung von Qualitätskriterien in endoskopischen Abteilungen in Kliniken unterschiedlicher Größe und gastrointestinalen Praxen zu erlangen und Veränderungen innerhalb eines 1-Jahres-Zeitraums darzulegen. Als wesentliches Ergebnis stellte sich heraus, dass die meisten der befragten Einrichtungen bereits ein Qualitätsmanagement etabliert haben und für einzelne Parameter (z.B. ADR) signifikante Unterschiede in der Nutzung zwischen Endoskopien in Kliniken bzw. Praxen bestehen. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit war die Evaluation, auf welche Art und Weise die recherchierten Qualitätskriterien in der interdisziplinären Endoskopie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) umgesetzt werden können. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie der Universität Leipzig wurde auf Grundlage der erarbeiteten Qualitätsparameter eine Analyse der Prozesse und Strukturen sowie der verwendeten Dokumentationssoftware Viewpoint erstellt. So wurde evident, dass im Rahmen der täglichen klinischen Routine bereits eine große Menge an nützlichen Daten erfasst und gespeichert wird, in einigen Teilgebieten jedoch auch Anpassungen vorgenommen werden sollten. Eine diesbezügliche Auswertung im Sinne eines Qualitätsmanagements fand bisher nur in wenigen Bereichen statt. Im Zuge der Erstellung dieser Arbeit sind als Grundlage zur Implementierung eines abteilungsinternen Qualitätsmanagements schon erste strukturelle Veränderungen (z.B. die Ernennung eines Qualitätsbeauftragten) in der interdisziplinären Endoskopie des UKL durchgeführt worden.
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Specifika ošetřovatelské péče u dětí podstupující endoskopické vyšetření trávicího traktu / Specifice of nursing care for children undergoing endoscopic examination of the gastrointestinal tract

HALÁMKOVÁ, Hana January 2011 (has links)
Although it is not a new method endoscopy has undergone incredible development in recent years. The examination is however very unpleasant for a patient, which is why health care staff should be well trained, particularly for child patients. The aim of the thesis was to map the specifics of nursing care for children undergoing endoscopic examination of the gastrointestinal tract. We approached the whole issue from the point of view of caring staff ? nurses. In the theoretical part we first described the gastrointestinal tract anatomy, endoscopy development and types of endoscopic examination. Then we dealt with the role of a nurse in the care for child patients undergoing these examinations. We formed three goals for the research. Goal 1: To find out how nurses prepare child patients for the individual endoscopic examinations. Goal 2: To verify whether nurses caring about a child patient undergoing gastrointestinal tract endoscopy are specifically trained. Goal 3 served as the output of the work: To elaborate recommendation for nurses preparing child patients for the individual endoscopic examinations. We chose quantitative research for collection of the necessary information. A questionnaire designed for nurses caring for child patients was the data collection technique. The questionnaire was anonymous, distributed at paediatric clinics of faculty hospitals of Moravian region. 104 questionnaires suitable for processing returned from 140 issued. The research has shown that nurses working at the clinics where the research was performed master the correct nursing care for child patients undergoing endoscopic examination of the gastrointestinal tract. Nevertheless the fact that most information is gained upon practical experience, with low emphasis on initial and repeated training of nurses also results from the research. A recommendation was elaborated upon the gathered information in the form of a standard nursing procedure proposal.
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Inzidenz von Zweittumoren bei Patienten mit zuvor kurativ behandeltem Tumor im Hals-Nasen-Ohren-Bereich - eine prospektive Analyse / Incidence of secondary malignant tumors in patients with curatively treated head and neck cancer - a prospective analysis

Wolff, Cornelia Ruth Marie 22 May 2012 (has links)
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