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Georgica et Irano-Semitica Studien zu den iranischen und semitischen Lehnwörtern im georgischen Nationalepos "Der Recke im Pantherfell" /Delshad, Farshid. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Jena.
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Von Baumnamen abgeleitete georgische Siedlungsnamen / Georgian place names derivated from tree namesFähnrich, Heinz 20 August 2014 (has links) (PDF)
Aus dem gedrängten Überblick geht hervor, dass der Benennung von Siedlungen oft georgische Baumbezeichnungen zugrunde liegen, die unterschiedlicher Herkunft sind. Diejenigen Bezeichnungen, die offenbar kartwelischen Ursprungs sind, bilden drei Gruppen: 1. solche, die sich für die kartwelische Grundsprache rekonstruieren lassen (d. h. wo auch swanische Entsprechungen vorliegen), 2. solche, die bis auf die jüngere georgisch-sanische Grundsprache zurückgehen, und 3. nur in der georgischen Sprache belegbare Bezeichnungen, für die sich kein regelmäßig entsprechendes Material der anderen Kartwelsprachen beibringen lässt. Hinzu kommen jene georgischen Baumbezeichnungen, die aus anderen Sprachen entlehnt worden sind. Der Vergleich der georgischen Baumnamen mit der betreffenden Lexik der anderen Kartwelsprachen und mit den rekonstruierten Grundformen zeigt, dass bei der Entstehung der georgischen Oikonyme die Aufspaltung der kartwelischen Grundsprache in die heutigen Einzelsprachen bereits abgeschlossen war. Zu der gleichen Folgerung führt die Einbeziehung jener Oikonyme, die auf Lehnwörtern fußen, die nur im Georgischen (aber nicht im Mingrelischen, Lasischen und Swanischen) vertreten sind.
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Von Baumnamen abgeleitete georgische SiedlungsnamenFähnrich, Heinz January 2010 (has links)
Aus dem gedrängten Überblick geht hervor, dass der Benennung von Siedlungen oft georgische Baumbezeichnungen zugrunde liegen, die unterschiedlicher Herkunft sind. Diejenigen Bezeichnungen, die offenbar kartwelischen Ursprungs sind, bilden drei Gruppen: 1. solche, die sich für die kartwelische Grundsprache rekonstruieren lassen (d. h. wo auch swanische Entsprechungen vorliegen), 2. solche, die bis auf die jüngere georgisch-sanische Grundsprache zurückgehen, und 3. nur in der georgischen Sprache belegbare Bezeichnungen, für die sich kein regelmäßig entsprechendes Material der anderen Kartwelsprachen beibringen lässt. Hinzu kommen jene georgischen Baumbezeichnungen, die aus anderen Sprachen entlehnt worden sind. Der Vergleich der georgischen Baumnamen mit der betreffenden Lexik der anderen Kartwelsprachen und mit den rekonstruierten Grundformen zeigt, dass bei der Entstehung der georgischen Oikonyme die Aufspaltung der kartwelischen Grundsprache in die heutigen Einzelsprachen bereits abgeschlossen war. Zu der gleichen Folgerung führt die Einbeziehung jener Oikonyme, die auf Lehnwörtern fußen, die nur im Georgischen (aber nicht im Mingrelischen, Lasischen und Swanischen) vertreten sind.
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