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Erziehung zur gesunden Lebensführung - Standpunkte, Analysen und Möglichkeiten für den Biologieunterricht Untersuchungen an ausgewählten Beispielen des vorläufigen Lehrplans Biologie der Regelschule Thüringen in Klassenstufe 9 /

Kanzler, Ines. January 2000 (has links) (PDF)
Erfurt, Pädag. Hochsch., Diss., 2000.
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Das strukturierte Gesundheitstraining eine prospektive Kohortenstudie im Rahmen einer naturheilkundlichen Rehabilitationsmassnahme

Wunderlich, Stefanie January 2007 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Wunderlich, Stefanie: Gesundung von Patienten mit chronischen Erkrankungen nach Teilnahme am strukturierten Gesundheitstraining
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ISBO - Informationssystem zur Bestimmung einer optimalen Ernährung

Gerhard, Susanne. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Verbesserung der Gesundheitsbalance arbeitender Menschen durch Ernährungs- und Bewegungsmassnahmen

Hofmeister, Martin Johannes. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Vollwertige Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit: 33 leckere Rezepte

Wolfram, Nicole, Kanters, Melanie, Goldbach, Tina 05 June 2023 (has links)
Mit einer Schwangerschaft beginnt ein spannender und neuer Lebensabschnitt. Gedanken zum Wohl des Kindes kommen auf. Viele setzen sich mit dem Thema Ernährung während der Schwangerschaft bewusst auseinander. Verständlich, da man in der Rolle als Eltern nur das Beste für sein Kind möchte. Die Schwangerschaft ist ein guter Einstieg in eine bewusste und ausgewogene Ernährung, die Eltern und Kind auf Dauer guttut. Schwangere brauchen grundsätzlich keine speziellen Lebensmittel. Für eine gute Entwicklung des Kindes im Bauch ist eine tägliche Aufnahme des Vitamins Folsäure (400 µg pro Tag) und des Mineralstoffs Jod (100 µg pro Tag) wichtig. Auch Eisen spielt als Zusatzpräparat bei einigen Frauen eine wesentliche Rolle. Der Bedarf an allen anderen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wird über die ausgewogene, vollwertige Ernährung abgedeckt. Redaktionsschluss: Mai 2019
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Die Gesundheitsphilosophie der Siebenten-Tags-Adventisten am Beispiel ihres Gesundheitswerkes in Deutschland /

Stottrop, Ilka Annette. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Techn. Hochsch., Aachen, 2003.
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Wellness-Tourismus : Marktanalyse und Qualitätsanforderungen für die Hotellerie - Schnittstellen zur Gesundheitsförderung /

Lanz Kaufmann, Eveline. Lanz Kaufmann, Eveline. January 1999 (has links)
Zugleich: Diss. rer. pol. Bern. / Beilage: Selbstbewertungsbogen und Massnahmenplan für umfassende Wellness-Qualität. Literaturverz.
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Ressourcen und Barrieren für gesundes Ess- und Bewegungsverhalten bei adipösen Kindern und Jugendlichen aus Migranten- und Schweizer Familien /

Basler, Maja. January 2006 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Biometrie und visuelle Funktion einer gesunden Kohorte in Leipzig, Deutschland

Zocher, Maria Teresa 16 April 2018 (has links)
No description available.
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Mütterliche Steuerung in der Essenssituation / Maternal feeding strategies

Kröller, Katja January 2009 (has links)
Die Etablierung eines gesunden Ernährungsverhaltens unserer Kinder ist die wichtigste Voraussetzung für ihre körperliche, kognitive und emotionale Entwicklung. Dabei sind neben einer genetischen Disposition und kulturellen Gegebenheiten vor allem die Einflüsse der jeweiligen Betreuungspersonen ausschlaggebend. Die Eltern steuern sowohl direkt (durch Aufforderungen, Verbote u.ä.) als auch indirekt (durch die Förderung eigenverantwortlicher Entscheidungen u.ä.) das Ernährungsverhalten ihres Kindes. Untersuchungen zum mütterlichen Steuerungsverhalten konzentrierten sich bisher vorwiegend auf die Betrachtung direkter Strategien sowie auf altershomogene und sozial besser gestellte Gruppen. Aufgrund möglicher Verzerrungen durch die Betrachtung einzelner Ausschnitte des Zusammenhangs zwischen Steuerung und Ernährung wurde in der vorliegenden Arbeit ein Gesamtmodell spezifiziert, welches den Zusammenhang zwischen elterlicher Steuerung und kindlicher Ernährung unter Berücksichtigung von Sozial- und Gewichtsfaktoren abbildet. Dazu wurden drei Erhebungen mit insgesamt über 900 Müttern 1 – 10-jähriger Kinder durchgeführt. Innerhalb dieser Untersuchungen ist es gelungen, erstmalig ein deutschsprachiges Instrument zur Messung elterlicher Steuerungsstrategien in der Essenssituation (ISS) zu entwickeln. Die Analysen zeigten, dass bisher nur selten untersuchte Strategien, wie das explizite Bemühen um Vorbildwirkung und das Erlauben von eigenverantwortlichen Entscheidungen des Kindes, von den Müttern häufig angewandt werden. Die Analyse des komplexen Wirkungsgefüge von Steuerung, kindlicher Ernährung sowie sozialer und gewichtsbezogener Faktoren zeigte weiterhin, dass neben stabilen Faktoren, wie dem mütterlichen Status und dem Alter des Kindes, ein entscheidender Anteil der mütterlichen Steuerungsstrategien für die kindliche Ernährung verantwortlich ist. Die berichteten Ergebnisse zeigen auf, wie relevant die gemeinsame Betrachtung von gesunden und problematischen Nahrungsmitteln sowie die den Zusammenhang zwischen Steuerung und Ernährung beeinflussenden Faktoren innerhalb eines Modells ist. Zusammengefasst scheint vor allem die Steuerung durch Belohnung von und mit bestimmten Nahrungsmitteln eine für das kindliche Ernährungsverhalten und das Übergewichtsrisiko besonders kritische Strategie zu sein. Dies ist umso bedeutender, als bisherige Untersuchungen dieses Verhalten häufig in restriktive Strategien integriert betrachteten. Die separate Analyse wies jedoch darauf hin, dass vor allem die belohnenden Verhaltensanteile relevant sind. Dies zeigt, dass es für die Entwicklung einer gesunden kindlichen Ernährung tatsächlich veränderbare Verhaltensweisen gibt, die Eltern in Präventionsprogrammen oder anderen mit Kursen zum kindlichen Wohl assoziierten Einrichtungen vermittelt werden können. / The establishment of healthy eating for our children is an important precondition for their physical, cognitive, and emotional development. Besides genetic and cultural effects that influence children’s food preferences and eating behavior, parents play a pivotal role. Both direct (e.g., demands and restrictions) and indirect strategies (e.g., modeling and monitoring) are used to influence the child’s eating. Previous research about maternal feeding strategies has concentrated mostly on either direct feeding strategies or age-homogenous samples with high social status. To avoid bias by ignoring interdependencies I have explored the association of maternal feeding strategies and the child’s food intake in a complex model, which includes socio-demographic and weight aspects. I undertook three investigations with a total of over 900 mothers of 1- to 10-year-old children. I achieved to develop a German instrument for measuring the parental feeding strategies (ISS). Further analyses showed that rarely examined strategies, such as an explicit modeling or allowing the child to control his food, were often used. We examined a multi-factorial model of the relationship between maternal feeding practices and child’s food intake, taking into account the influences of age, socioeconomic and weight factors. This underlines the relevance of some feeding strategies (namely rewarding and modeling) besides the influence of the child’s age and the mother’s social status. The described results demonstrate the need for considering a model including healthy and unhealthy foods as well as demographic, age and weight variables, to detect relevant strategies in the complex association between parental feeding and child’s food intake. Rewarding turned out to be a critical feeding strategy for the child’s unhealthy food intake and obesity risk, whereas modeling seems to have a protective effect. This is important given that previous research mostly considers this behavior as part of restrictive strategies. The separate analysis shows that the rewarding behavior is especially relevant for the child’s eating. In summary, the results point out the existence of modifiable behavior for the development of healthy eating in a child, which could be conveyed to parents during prevention programs and other facilities.

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