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Das Programm "Gesunde Dörfer" in Syrien : eine empirische Analyse / The "healthy villages" program in Syria : empirical analysis

Mohamed, Rasha January 2011 (has links)
Der Begriff Gesundheit wurde von der WHO definiert als „nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern, positiv als Naturrecht formuliert, vollständiges körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden“. Deswegen hat die WHO mit dem Gesundheitsministerium in Syrien das Programm „Gesunde Dörfer“ seit 1996 gestaltet. Es zielt darauf, den wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Zustand der Landbevölkerung zu verbessern, insbesondere soll es den großen Unterschied zwischen Stadt und Land vermindern. Das Projekt stellt sich die Aufgabe, den Einfluss des Programms auf Wirtschafts- und Gesundheitsparameter im Vergleich mit anderen Kontrolledörfern zu analysieren. Hierzu werden Umfragedaten in Syrien ausgewertet. Die Auswertung der Befragung in der vorliegenden Arbeit zeigte, dass das Programm seine Ziele bezüglich der Verbesserung der Gesundheits- und Lebensqualität erreicht Erfolgreich war das Programm „Gesunde Dörfer“ auch, mit Ausnahme der nördlichen und östlichen Region, in der Verringerung der Anzahl arbeitender Kinder, in der Förderung der Frauen eine Beschäftigung aufzunehmen bzw. ein Studium zu absolvieren sowie in der Reduzierung der Analphabetenrate. / “Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity" (WHO definition). Therefore WHO and the Ministry of Health in Syria implemented the "Healthy Villages" program in 1996. It aims at improving the population's economic, social and health condition in the country. It should decrease the big difference in health care between urban and rural populations. The project objective is to statistically analyze the influence of the program on economic and health parameters in comparison with other villages not related to the program. For this purpose, survey data is collected and appraised in Syria. The evaluation of the survey in the present work showed that the program achieved successfully its objectives regarding the improvement of the health and quality of life in the "Healthy villages" program. In addition to the reduction of the number of working children, encouraging women to work and continue studying, as well as to reduce the illiteracy rate. However these results are not applied to northern and Eastern region.
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Untersuchungen zum Gallium-68-DOTATOC Uptake in gesundem und pathologisch verändertem Schilddrüsengewebe

Orschekowski, Grit 07 May 2012 (has links) (PDF)
Somatostatinrezeptoren (SSTRs) hemmen die Hormonsekretion und Proliferation in einer Vielzahl von neuroendokrinen Geweben. Eine erhöhte Dichte dieser Rezeptoren konnte im Zusammenhang mit verschiedenen Schilddrüsenpathologien nachgewiesen werden. Mittels Gallium-68 (Ga-68) DOTA-Phe(1)-Tyr(3)-Octreotid (DOTATOC) Positronen-Emissions-Tomographie (PET), einem nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren, ist die funktionelle Darstellung der SSTR-Expression in vivo möglich. Unser Studienziel war es, den Ga-68-DOTATOC Uptake als Korrelat für die SSTR-Dichte in gesundem und pathologisch verändertem Schilddrüsengewebe zu quantifizieren. Die Ga-68-DOTATOC PET Bilder von insgesamt 165 Patienten wurden mittels (ROI)- Technik ausgewertet und die Studienteilnehmer verschiedenen Schilddrüsenpathologiegruppen zugeordnet. Ergänzend erfolgte eine schilddrüsenspezifische Anamnese, eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse, sowie die Bestimmung der Laborparameter TSH and Anti-TPO-Antikörper für jeden Studienteilnehmer. Normale Schilddrüsen, ohne eine erkennbare Pathologie, zeigten eine klar nachweisbare SSTR-Expression mit einer großen Spannweite innerhalb der ermittelten TBR-Werte. In acht Fällen war es möglich, Folgeuntersuchungen von Patienten mit normaler Schilddrüse, aber erhöhten Uptake-Werten in der Gallium-68-DOTATOC PET Untersuchung, auszuwerten (TBR>4). Der Abstand der durchgeführten Kontrollen lag im Mittel bei 11,4 Monaten mit einer Spannweite von sechs bis vierzehn Monaten. In keiner der durchgeführten Kontrolluntersuchungen konnte eine neu aufgetretene Schilddrüsenpathologie nachgewiesen werden. Eine erhöhte SSTR-Dichte (TBR>3.4) zeigte sich zudem im Fall von autonomen Adenomen, disseminierten Schilddrüsenautonomien, sowie bei den meisten Patienten (fünf von acht) mit aktiven Hashimoto-Thyreoiditiden. Vor allem die gesunden Schilddrüsen von männlichen Studienteilnehmern fielen mit erhöhten Radiotraceruptake-Werten in der durchgeführten Untersuchung auf. Diese unterschieden sich signifikant von der Gruppe weiblicher Studienteilnehmer mit normaler Schilddrüse. Patienten ohne eine nachweisbare Schilddrüsenpathologie, aber mit erhöhten Uptake-Werten (TBR>4.0), zeigten in den späteren Kontrolluntersuchungen keinen Hinweis auf eine sich entwickelnde Pathologie, speziell keine Hinweise auf eine sich entwickelnde Hashimoto-Thyreoidititis. Alle Patienten mit verschiedenen Formen der Schilddrüsenautonomie zeigen einen erhöhten DOTATOC Uptake in unserer Studie.
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Gesundheitsförderung im öffentlichen Schulsystem : verfassungs- und schulrechtliche Determinanten des Schulverpflegungsangebots, insbesondere im Freistaat Bayern /

Wozniak, Daniel. January 2009 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Universiẗat, Diss., 2009.
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Untersuchungen zum Gallium-68-DOTATOC Uptake in gesundem und pathologisch verändertem Schilddrüsengewebe

Orschekowski, Grit 07 May 2012 (has links)
Somatostatinrezeptoren (SSTRs) hemmen die Hormonsekretion und Proliferation in einer Vielzahl von neuroendokrinen Geweben. Eine erhöhte Dichte dieser Rezeptoren konnte im Zusammenhang mit verschiedenen Schilddrüsenpathologien nachgewiesen werden. Mittels Gallium-68 (Ga-68) DOTA-Phe(1)-Tyr(3)-Octreotid (DOTATOC) Positronen-Emissions-Tomographie (PET), einem nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren, ist die funktionelle Darstellung der SSTR-Expression in vivo möglich. Unser Studienziel war es, den Ga-68-DOTATOC Uptake als Korrelat für die SSTR-Dichte in gesundem und pathologisch verändertem Schilddrüsengewebe zu quantifizieren. Die Ga-68-DOTATOC PET Bilder von insgesamt 165 Patienten wurden mittels (ROI)- Technik ausgewertet und die Studienteilnehmer verschiedenen Schilddrüsenpathologiegruppen zugeordnet. Ergänzend erfolgte eine schilddrüsenspezifische Anamnese, eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse, sowie die Bestimmung der Laborparameter TSH and Anti-TPO-Antikörper für jeden Studienteilnehmer. Normale Schilddrüsen, ohne eine erkennbare Pathologie, zeigten eine klar nachweisbare SSTR-Expression mit einer großen Spannweite innerhalb der ermittelten TBR-Werte. In acht Fällen war es möglich, Folgeuntersuchungen von Patienten mit normaler Schilddrüse, aber erhöhten Uptake-Werten in der Gallium-68-DOTATOC PET Untersuchung, auszuwerten (TBR>4). Der Abstand der durchgeführten Kontrollen lag im Mittel bei 11,4 Monaten mit einer Spannweite von sechs bis vierzehn Monaten. In keiner der durchgeführten Kontrolluntersuchungen konnte eine neu aufgetretene Schilddrüsenpathologie nachgewiesen werden. Eine erhöhte SSTR-Dichte (TBR>3.4) zeigte sich zudem im Fall von autonomen Adenomen, disseminierten Schilddrüsenautonomien, sowie bei den meisten Patienten (fünf von acht) mit aktiven Hashimoto-Thyreoiditiden. Vor allem die gesunden Schilddrüsen von männlichen Studienteilnehmern fielen mit erhöhten Radiotraceruptake-Werten in der durchgeführten Untersuchung auf. Diese unterschieden sich signifikant von der Gruppe weiblicher Studienteilnehmer mit normaler Schilddrüse. Patienten ohne eine nachweisbare Schilddrüsenpathologie, aber mit erhöhten Uptake-Werten (TBR>4.0), zeigten in den späteren Kontrolluntersuchungen keinen Hinweis auf eine sich entwickelnde Pathologie, speziell keine Hinweise auf eine sich entwickelnde Hashimoto-Thyreoidititis. Alle Patienten mit verschiedenen Formen der Schilddrüsenautonomie zeigen einen erhöhten DOTATOC Uptake in unserer Studie.
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Serum uric acid levels as an indicator for metabolically unhealthy obesity in children and adolescents: Uric acid in metabolically unhealthy obesity children

Alves Accioly Rocha, Edrienny Patricia 20 December 2018 (has links)
Übergewichtige Personen, die keine fettleibigkeitsbedingten metabolischen Komplikationen zeigen, wurden als 'metabolisch gesund fettleibig' (MHO, Metabolically healthy obesity) definiert. Im Gegensatz zu metabolisch ungesunden fettleibigen (MUO, Metabolically unhealthy obesity) Individuen zeigen MHOs keine metabolischen Störungen wie Bluthochdruck, Dyslipidämie, Insulinresistenz und Entzündung [50]. Aufgrund des Mangels an allgemein akzeptierten Kriterien ist die genaue Definition des MHO-Status jedoch immer noch umstritten. Es wird allgemein angenommen, dass die MHO-Definition von der Einführung zusätzlicher Biomarker profitieren könnte, welche wiederum zur Klärung der zugrunde liegenden Mechanismen metabolischer Komplikationen herangezogen werden können [24]. Darüber hinaus hat sich die klinische Forschung hauptsächlich auf Erwachsene konzentriert, und es liegen nur wenige Studien zu MHO bei jungen Menschen vor. Daher wird die Untersuchung des MHO-Status in der jungen Bevölkerung unter Verwendung gut etablierter und potentiell neuer Indikatoren als wesentlich angesehen, um einen positiven Beitrag zur Prävention und/oder Behandlung von zukünftigen fettleibigkeitsbezogenen Krankheiten zu leisten. Unter den möglichen neuen Biomarkern wurde festgestellt, dass Serumharnsäure (Serum-UA) eine wichtige Rolle als kardiometabolischer Risikofaktor [22] für Adipositas-assoziierte Komorbiditäten bei Kindern und Jugendlichen spielt. Dennoch haben nur wenige Studien den Zusammenhang zwischen dieser biochemischen Variablen und MHO in der jungen Bevölkerung untersucht. Der Schwerpunkt der vorliegenden Studie lag auf der Identifizierung potenzieller klinischer und metabolischer Indikatoren, die zur Unterscheidung zwischen MHO- und MUO-Phänotypen beitragen können. Die anthropometrischen, klinischen und biochemischen Merkmale von 458 Kindern und Jugendlichen wurden analysiert und diskutiert. MHO- und MUO-Individuen repräsentieren 38% bzw. 16% der dieser Grupe. Der häufigste kardiovaskuläre Risikofaktor bei MUO-Patienten war Hypertriglyceridämie (54,2%), gefolgt von niedrigem Serum-HDL-C (45,8%), Hypertonie (19,5%) und gestörter Glukosetoleranz (14,7%). Zusammenfassend deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass eine frühzeitige Identifizierung von MUO in der Jugend möglich ist, wodurch eine frühzeitige Erkennung möglicher metabolischer Komplikationen gewährleistet ist. Verglichen mit der MUO-Gruppe zeigten MHO-Individuen niedrigere Nüchterninsulinwerte, Triglyceride, Blutdruck, Nüchternglucose und höhere Insulinsensitivität sowie niedrigere Serumharnsäure-, hs-CRP-, Albumin- und C-Peptidspiegel. Interessanterweise wurden im Gegensatz zu früheren Studien in den MHO- und MUO-Gruppen ähnlich hohe Werte für die Marker der Leberfunktion, einschließlich der zirkulierenden Konzentrationen von ALT, AST und alkalischer Phosphatase, festgestellt. Dieses Ergebnis legt nahe, dass niedrigere Leberenzyme zu dem günstigen metabolischen Profil von MHO-Individuen beitragen könnten. Darüber hinaus fördert diese Forschung ein besseres Verständnis der Wirkung potenzieller Indikatoren, die verwendet werden können, um MHO von MUO zu unterscheiden, insbesondere mit dem Fokus auf Serum-UA. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass Serum-UA mit mehreren kardiometabolischen Risikofaktoren assoziiert ist, die normalerweise mit Fettleibigkeit in Verbindung gebracht werden, wie Serumtriglycerid SDS, systolischer Blutdruck, C-Peptid und Cystatin C. Keine signifikante Beziehung zwischen Glukose-SDS und Serum-UA-Spiegeln wurde gefunden. Höhere Serumspiegel von UA erwiesen sich als signifikanter Indikator für den MUO-Phänotyp. Höhere C-Peptid-Spiegel, Taillenumfangs-SDS und Pubertätstadium sind mit einer höheren Wahrscheinlichkeit des MUO-Status assoziiert. Umgekehrt zeigte das Geschlecht der Person keine signifikante Wirkung. Hs-CRP und Albumin waren keine signifikanten MUO-Indikatoren, wenn sie nach Alter, Geschlecht, Pubertät und BMI-SDS kontrolliert wurden. Die in dieser Arbeit präsentierten Ergebnisse könnten für eine bessere Unterscheidung zwischen MUO- und MHO-Phänotypen nützlich sein und adipositasbedingte Komorbiditäten frühzeitig im Leben behandeln. Längsschnittstudien in größeren Kohorten mit jüngeren Individuen werden als ein vernünftiger nächster Schritt angesehen, um das Ergebnis dieser Arbeit zu bestätigen und zu erweitern. Mögliche zukünftige Untersuchungen könnten zusätzliche Eigenschaften und Wirkungen von MHO/MUO-Indikatoren betreffen. Zum Beispiel, wie der Serum-UA-Spiegel durch Konsum zuckergesüßter Erfrischungsgetränke und Alkohol beeinfluss wird.:LIST OF ABBREVIATIONS III I. BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG IV 1 INTRODUCTION 1.1 Obesity and associated diseases, a world health threat 1.1.1 Definitions and classifications of overweight and obesity 1.2 A ‘metabolic healthy’ type of obesity 1.2.1 Distinguishing characteristics of healthy obesity 1.3 Physiology of uric acid (UA) 1.3.1 Serum UA and cardiometabolic risk factors 1.3.2 Serum UA and type 2 diabetes 1.3.3 Serum UA and hypertension 1.3.4 Serum UA and kidney-related complications 1.3.5 Connection between Serum UA levels and metabolic health status THE PROJECT RESEARCH 1.4 Research question and hypotheses 1.5 The LIFE-Child study 2 PUBLICATION MANUSCRIPT REFERENCES 3 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT REFERENCES ANLAGEN II. Supplement Material III. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit IV. Curriculum Vitae V. List of publications and conference participations VI. Acknowledgments / Obese individuals that do not show obesity-related metabolic complications have been defined as “metabolically healthy obese” (MHO). Unlike metabolic unhealthy obese (MUO) individuals, MHO do not show several metabolic disorders, such as hypertension, dyslipidemia, insulin resistance and inflammation. However, due to the lack of universally accepted criteria, the precise definition of the MHO status is still controversial. It is widely believed that the MHO definition might benefit from the introduction of additional biomarkers, which in turn can be used to clarify the underlying mechanisms of metabolic complications. Futhermore, clinical research has mostly focused on adults and few studies addressing MHO in young individuals are available. Therefore, the investigation of the MHO status in the young population, by using well-established and potential new indicators, is considered essential to positively contribute to prevention and/or treatment of future obese-related diseases. Among the possible potential new biomarker, serum uric acid (serum UA) has been found to play an important role as a cardiometabolic risk factor44 for obesity-related comorbidities in children and adolescents. Nonetheless, very few studies have investigated the association between this biochemical variable and MHO in the young population. The focus of the present study was to identify potential clinical and metabolic indicators that may help to distinguish between MHO and MUO phenotypes. The anthropometric, clinical and biochemical characteristics of 458 children and adolescents were analyzed and discussed. MHO and MUO individuals represent 38% and 16% of the overweight/obese population, respectively. The most frequent cardiovascular risk factor found in MUO individuals was hypertriglyceridemia (54.2%), followed by low serum HDL-C (45.8%), hypertension (19.5%) and impaired glucose tolerance (14.7%). Altogether, these findings suggest that early identification of MUO is possible during youth, thereby ensuring the early addressing of potential metabolic complications. Compared to the MUO group, MHO individuals showed lower fasting insulin values, triglycerides, blood pressure, fasting glucose and higher insulin sensitivity, as well as lower serum uric acid, hs-CRP, albumin and C-peptide levels. Interestingly, in contrast to previous studies, markers of liver function, including circulating concentrations of ALT, AST and alkaline phosphatase, were found to be similarly high in MHO and MUO groups. This finding suggests that lower levels of hepatic enzymes could contribute to the favorable metabolic profile of MHO individuals. In addition, the research promotes a better understanding of the action of potential indicators that can be used to distinguish MHO from MUO, especially focusing on serum UA. The results of this thesis revealed that serum UA is associated with several cardiometabolic risk factors usually linked with obesity, such as serum triglyceride SDS, systolic blood pressure, C-peptide and Cystatin C. No significant relationship between glucose-SDS and serum UA levels has been found. Higher levels of serum UA were found to be a significant indicator of the MUO phenotype. Higher levels of C-peptide, waist circumference SDS and pubertal stage are associated to higher likelihood of MUO status. Conversely, the individual’s gender showed no significant effect. Hs-CRP and albumin were non-significant MUO indicators when controlled for age, gender, pubertal stage and BMI-SDS. The results presented in this thesis might be valuable for a better distinction between MUO and MHO phenotypes and to properly address obesity-related comorbidities early in life. Longitudinal studies in larger cohorts with younger individuals are seen as a sensible next step to confirm and expand the outcome of this work. Possible future investigations might address additional properties and effects of MHO/MUO indicators, for instance by studying how serum UA levels are affected by alcohol consumption and sugar-sweetened soft drinks.:LIST OF ABBREVIATIONS III I. BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG IV 1 INTRODUCTION 1.1 Obesity and associated diseases, a world health threat 1.1.1 Definitions and classifications of overweight and obesity 1.2 A ‘metabolic healthy’ type of obesity 1.2.1 Distinguishing characteristics of healthy obesity 1.3 Physiology of uric acid (UA) 1.3.1 Serum UA and cardiometabolic risk factors 1.3.2 Serum UA and type 2 diabetes 1.3.3 Serum UA and hypertension 1.3.4 Serum UA and kidney-related complications 1.3.5 Connection between Serum UA levels and metabolic health status THE PROJECT RESEARCH 1.4 Research question and hypotheses 1.5 The LIFE-Child study 2 PUBLICATION MANUSCRIPT REFERENCES 3 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT REFERENCES ANLAGEN II. Supplement Material III. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit IV. Curriculum Vitae V. List of publications and conference participations VI. Acknowledgments
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Genusszeit Essen und Trinken: Gesunde Ernährung von Kindern unter drei Jahren in der Kindertagespflege : ein praktisches Arbeitsbuch

Czech, Ulrike, Friedrich, Franziska, Kühnert, Simone, Wolf, Steffi 28 June 2021 (has links)
Essen und Trinken gehören zu den grundlegenden Bedürfnissen. Als Genusszeit sind sie eng verknüpft mit alltagsnaher Bildung. Der Umgang mit Lebensmitteln birgt im alltäglichen Miteinander ein großes Lernpotenzial. Das praktische Arbeitsbuch ist in zwei Teile untergliedert: Der erste verdeutlicht die Bedeutung von Essen und Trinken aus pädagogischer Sicht. Insbesondere wird dabei auf die verschiedenen Bildungsaspekte und die Gestaltung eines entsprechenden alltagsnahen Lernumfeldes eingegangen. Weiterhin möchte der Abschnitt Erwachsene anregen, ihre Rolle während der Essenzeit zu reflektieren, um ein achtsames und respektvolles Miteinander mit den Kindern zu gestalten. Das Kapitel bietet praktische Tipps für die Umsetzung von Partizipation während der Genusszeit und Anregungen für die Ausgestaltung der pädagogischen Konzeption. Der zweite Teil des Arbeitsbuches entstand in Zusammenarbeit mit Steffi Wolf, einer ehemaligen Kindertagespflegeperson und Fortbildnerin. Sie stellt ihr Ernährungskonzept vor, liefert Erfahrungsberichte, Praxistipps und Beispiele, wie Kinder im Umgang mit Lebensmitteln einbezogen werden können.
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Healthy food choice

Mata, Jutta 12 February 2008 (has links)
Die vorliegende Dissertation setzt sich damit auseinander, wie das Zusammenspiel von essensbezogener Umwelt und Kognition Ernährungsentscheidungen beeinflusst. Im ersten Manuskript, “When Diets Last: Lower Cognitive Complexity Increases Diet Adherence” wird die Bedeutung der kognitiven Komplexität von Ernährungsregeln für das Einhalten einer Diät untersucht. Können Diäten scheitern, weil sie aus kognitiver Perspektive zu komplex sind, z.B. weil sich Diäthaltende nicht alle wichtigen Informationen merken oder verarbeiten können? 1136 Diäthaltende nahmen an einer längsschnittlichen Onlinestudie teil. Vorangegangenes Diätverhalten, Selbstwirksamkeit, Planung und wahrgenommene Regelschwierigkeit erhöhten das Risiko, die Diät vorzeitig aufzugeben, wobei Selbstwirksamkeit und wahrgenommene Regelschwierigkeit die einflussreichsten Faktoren waren. Im zweiten Manuskript „Meat Label Design: Effects on Stage Progression, Risk Perception, and Product Evaluation” wird der Einfluss gesundheitsrelevanter Information auf Labeln für Produktbewertung und Intention, Tierhaltung und Inhaltsstoffe von Lebensmitteln in die Kaufentscheidung einzubeziehen, untersucht. Es wurde betrachtet, wie Inhalt und Kontext (separate versus conjoint Darbietung) der Labelinformation die Bewertung von Fleischprodukten beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass sich bei einer conjoint im Gegensatz zur separaten Darbietung die Bewertung der Produkte umkehrt. Darüber hinaus hatten Personen, die zuvor nicht motiviert waren gesundheitsrelevante Aspekte in ihr Einkaufsverhalten einzubeziehen, nach Betrachten der Label eine höhere Intention diese zu berücksichtigen. Im dritten Manuskript, „Predicting Children’s Meal Preferences: How Much Do Parents Know?“, wurden Präferenzvorhersagen bezüglich der Essensentscheidungen Anderer erforscht. Es wurde untersucht, wie gut und mit Hilfe welcher Information Eltern die Mittagessenpräferenzen ihrer Kinder vorhersagen. Die Vorhersagegenauigkeit der Eltern entsprach der Stabilität der Essenspräferenzen ihrer Kinder, d.h. dass die Eltern so genau waren, wie möglich. Die Ergebnisse suggerieren, dass Eltern vor allem spezifisches Wissen über die Präferenzen ihrer Kinder und Projektion ihrer eigenen Vorlieben für die Vorhersagen nutzten. / This dissertation focuses on food-related decision making, in particular, how food related environments and cognition interact to determine people’s food choices. The first manuscript, “When Diets Last: Lower Cognitive Complexity Increases Diet Adherence,” investigates the role of the cognitive complexity in diet adherence. Can weight loss diets fail because they are too complicated from a cognitive point of view, meaning that dieters are not able to recall or process the diet rules? The impact of excessive cognitive demands on diet adherence were investigated with 1,136 dieters in a longitudinal online-questionnaire. We measured perceived rule complexity controlling for other factors known to influence adherence. Previous diet behavior, self-efficacy, planning and perceived rule complexity predicted an increased risk to quit the diet prematurely, with self-efficacy and diet complexity being the strongest factors. The second manuscript, “Meat Label Design: Effects on Stage Progression, Risk Perception, and Product Evaluation,” presents two studies which tested the impact of health-related meat labels on product evaluation and intention. Specifically, the studies examined how informational content and the context (separate vs. conjoint evaluation) in which labels are assessed influence the evaluation of meat products. The results showed that conjoint assessment of labels can lead to contrary product rankings compared to separate evaluations. Moreover, the results suggest that being exposed to food labels containing specific health-relevant information can increase motivation to consider health aspects in those consumers without previous intention to do so. The third manuscript, “Predicting Children’s Meal Preferences: How Much Do Parents Know?” investigated prediction behavior concerning other people’s food choices. In particular, it asked how accurately and what cues parents use to predict their children’s meal choices. Overall, parents’ prediction accuracy matched the stability of children’s meal choices, implying that accuracy was as high as can be expected. The results suggest parents were able to obtain high predictive accuracy by using specific knowledge about their child’s likes and projecting their own preferences.
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Regionale Lungenventilation bei gesunden Probanden ermittelt mittels elektrischer Impedanztomographie / Distribution of ventilation in healthy individuals determined by electrical impedance tomography

Braun, Patrick 28 February 2011 (has links)
No description available.
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Einfluss der transkraniellen Gleichstromstimulation auf die stimmungsabhängige Informationsverarbeitung bei gesunden Probanden / Effect of transcranial direct current stimulation on emotional processing in healthy humans

Pohlers, Henriette 09 January 2012 (has links)
No description available.
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Greenhouse gas mitigation through healthy diets: Technical and political potentials

Zech, Konstantin M. 20 December 2017 (has links)
Agriculture causes large parts of global Greenhouse gas emissions (GHGE), with livestock contributing the greatest share. Livestock-based foods are thus associated to higher GHGE than plant-based foods. Additionally, they are harmful to health when consumed in excess. The focus of this work lies on determining the potential to reduce agricultural GHGE when healthy diets and lower meat intakes were adopted in the EU. lt is also examined how much feed crops and pastures would become available for the production of biofuels. An emission tax and an emission trading system are also examined. To assess the complex interactions in the agricultural sector, a modified version of the European Forest and Agricultural Sector Optimization Model (EUFASOM) is used. The results show that a halved meat intake could reduce agricultural GHGE by a quarter and biofuel production could increase eightfold. The political instruments lack effectiveness though. The GHG tax has a low impact on nutrition and roughly 50% emission leakage. Emission trading has only a moderate effect on nutrition and over 100% emission leakage.:1 Introduction 2 Goal and scope definition 3 Methodology 3.1 Overview 3.2 Spatial resolution 3.3 Products under consideration 3.4 Base data 3.4.1 Base quantities 3.4.2 Base prices 3.4.3 Base areas 3.4.4 Demand elasticities 3.5 Production processes 3.5.1 Crop production 3.5.2 Pasture production 3.5.3 Plant oil production 3.5.4 Biofuel production 3.5.5 Sugar production 3.5.6 Livestock production 3.6 EUFASOM – Theoretical foundation 3.7 EUFASOM – Demand and supply functions 3.8 EUFASOM – Model description 3.8.1 Objective function 3.8.2 Identity and convexity constraints 3.8.3 Product balance 3.8.4 Land use restrictions 3.8.5 Nitrogen balance 3.8.6 Further accounting equations 3.9 Calibration 3.10 Integration of scenarios 4 Scenarios and results 4.1 Scenario 1: Technical potential of healthy diets 4.1.1 What are healthy diets? 4.1.2 Implementation of healthy diets 4.1.3 Scenario 1.1: Healthy diets with constant calorie intake 4.1.4 Scenario 1.2: Healthy diets with restricted calorie intake 4.1.5 Scenario 1.3: Healthy diets with restricted ruminant meat intake 4.1.6 Discussion on the potentials of healthy diets 4.2 Scenario 2: Greenhouse gas emission taxes 4.3 Scenario 3: Redistribution of emissions taxes as biofuel subsidy 4.4 Scenario 4: Emissions trading scheme for agriculture 4.4.1 Scenario 4.1: GHGE-cap on agricultural production 4.4.2 Scenario 4.2: Combined GHGE-cap on agricultural production and net-imports 4.4.3 Scenario 4.3: GHGE-cap on agricultural production and generation of allowances through producing biofuels 4.4.4 Scenario 4.4: GHGE-cap on agricultural production and imports and generation of allowances through producing biofuels 4.4.5 Discussion on ETS 5 Summary and conclusion References List of Figures List of Tables List of Abbreviations Annex 1 Base Solution Annex 2 Process parameters and associated information Annex 3 Lists of model variables, process parameters, equations and sets Annex 4 Demand elasticities Annex 5 Derivation of specific energy and protein demand of livestock Annex 6 Further assumptions for the livestock sectors

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