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Labelling Policies for Food

Weinrich, Ramona 21 May 2015 (has links)
Das Verbraucherinteresse an Qualität und bestimmten Produkteigenschaften nimmt immer weiter zu. Die Kennzeichnung von Lebensmitteln ist für Verbraucher ebenfalls auf Grund der hohen Produktdifferenzierung und dem daraus resultierenden großen Produktangebot an Lebensmitteln ein wichtiges Informationsinstrument, um eine gut informierte Produktwahl treffen zu können. Dabei spielen bei der Kennzeichnung von Produkten Vertrauenseigenschaften wie Prozess- oder Produktqualitäten eine wichtige Rolle, die ein entscheidendes Auswahlkriterium darstellen können. Vertrauenseigenschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie von Verbrauchern nicht selbst überprüft werden können. Daher haben einige Elemente der Lebensmittelkennzeichnung das Ziel, Vertrauens- in Sucheigenschaften umzuwandeln, um so Informationsasymmetrien abzubauen Nur wenn Unterschiede in Lebensmitteln für Konsumenten sichtbar werden, können diese gut informierte Entscheidungen treffen. Zudem ist es für einen funktionierenden Markt notwendig, dass unterschiedliche Qualitäten deutlich werden, denn nur so kann verhindert werden, dass lautere Wettbewerber aus dem Markt verdrängt werden. Ziel der Dissertation ist es, verschiedene Labelling Policies, die bisher nicht im Fokus der Konsumentenforschung standen, mittels empirischer Konsumentenbefragungen zu untersuchen, zu bewerten und Empfehlungen für Entscheidungsträger in der Lebensmittelkennzeichnung abzuleiten. Die drei zu untersuchenden Forschungsfragen lauten: 1. Wie zu Grunde liegende Prozess- und Produkteigenschaften differenziert auf Lebensmittelverpackungen kommuniziert werden können, 2. wie verschiedene Kennzeichnungselemente, die Signalling Cues für Verbraucher darstellen, auf Produktverpackungen von Verbrauchern wahrgenommen und beurteilt werden und 3. wie die Nischenprodukte Tierschutzfleisch und Weidemilch am besten vermarktet werden können und wie Zielgruppen zu charakterisieren sind. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit zeigen auf, dass die derzeitige Lebensmittelkennzeichnungspraxis Defizite und Verbesserungspotenzial aufweist. Daneben wurde aufgezeigt, dass ein mehrstufiges Labellingsystem Potenzial aufweist, am Markt Veränderungen gegenüber einem binären Labellingsystem hervorzurufen, die weiteren Forschungsbedarf erfordern. Es werden Empfehlungen für Politik und Wirtschaft abgeleitet. Weiterhin werden Marketingempfehlungen für Tierschutzfleisch und Weidemilch abgeleitet und die Zielgruppen für die diese Produkte charakterisiert.
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Empirische und experimentelle Analyse von Verbrauchereinstellungen gegenüber Mykotoxinrisiken und Lebensmittelkennzeichnungen / Empirical and experimental analysis of consumers attitudes towards mycotoxin risks and food labels

Freese, Claudia 15 July 2010 (has links)
No description available.
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Healthy food choice

Mata, Jutta 12 February 2008 (has links)
Die vorliegende Dissertation setzt sich damit auseinander, wie das Zusammenspiel von essensbezogener Umwelt und Kognition Ernährungsentscheidungen beeinflusst. Im ersten Manuskript, “When Diets Last: Lower Cognitive Complexity Increases Diet Adherence” wird die Bedeutung der kognitiven Komplexität von Ernährungsregeln für das Einhalten einer Diät untersucht. Können Diäten scheitern, weil sie aus kognitiver Perspektive zu komplex sind, z.B. weil sich Diäthaltende nicht alle wichtigen Informationen merken oder verarbeiten können? 1136 Diäthaltende nahmen an einer längsschnittlichen Onlinestudie teil. Vorangegangenes Diätverhalten, Selbstwirksamkeit, Planung und wahrgenommene Regelschwierigkeit erhöhten das Risiko, die Diät vorzeitig aufzugeben, wobei Selbstwirksamkeit und wahrgenommene Regelschwierigkeit die einflussreichsten Faktoren waren. Im zweiten Manuskript „Meat Label Design: Effects on Stage Progression, Risk Perception, and Product Evaluation” wird der Einfluss gesundheitsrelevanter Information auf Labeln für Produktbewertung und Intention, Tierhaltung und Inhaltsstoffe von Lebensmitteln in die Kaufentscheidung einzubeziehen, untersucht. Es wurde betrachtet, wie Inhalt und Kontext (separate versus conjoint Darbietung) der Labelinformation die Bewertung von Fleischprodukten beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass sich bei einer conjoint im Gegensatz zur separaten Darbietung die Bewertung der Produkte umkehrt. Darüber hinaus hatten Personen, die zuvor nicht motiviert waren gesundheitsrelevante Aspekte in ihr Einkaufsverhalten einzubeziehen, nach Betrachten der Label eine höhere Intention diese zu berücksichtigen. Im dritten Manuskript, „Predicting Children’s Meal Preferences: How Much Do Parents Know?“, wurden Präferenzvorhersagen bezüglich der Essensentscheidungen Anderer erforscht. Es wurde untersucht, wie gut und mit Hilfe welcher Information Eltern die Mittagessenpräferenzen ihrer Kinder vorhersagen. Die Vorhersagegenauigkeit der Eltern entsprach der Stabilität der Essenspräferenzen ihrer Kinder, d.h. dass die Eltern so genau waren, wie möglich. Die Ergebnisse suggerieren, dass Eltern vor allem spezifisches Wissen über die Präferenzen ihrer Kinder und Projektion ihrer eigenen Vorlieben für die Vorhersagen nutzten. / This dissertation focuses on food-related decision making, in particular, how food related environments and cognition interact to determine people’s food choices. The first manuscript, “When Diets Last: Lower Cognitive Complexity Increases Diet Adherence,” investigates the role of the cognitive complexity in diet adherence. Can weight loss diets fail because they are too complicated from a cognitive point of view, meaning that dieters are not able to recall or process the diet rules? The impact of excessive cognitive demands on diet adherence were investigated with 1,136 dieters in a longitudinal online-questionnaire. We measured perceived rule complexity controlling for other factors known to influence adherence. Previous diet behavior, self-efficacy, planning and perceived rule complexity predicted an increased risk to quit the diet prematurely, with self-efficacy and diet complexity being the strongest factors. The second manuscript, “Meat Label Design: Effects on Stage Progression, Risk Perception, and Product Evaluation,” presents two studies which tested the impact of health-related meat labels on product evaluation and intention. Specifically, the studies examined how informational content and the context (separate vs. conjoint evaluation) in which labels are assessed influence the evaluation of meat products. The results showed that conjoint assessment of labels can lead to contrary product rankings compared to separate evaluations. Moreover, the results suggest that being exposed to food labels containing specific health-relevant information can increase motivation to consider health aspects in those consumers without previous intention to do so. The third manuscript, “Predicting Children’s Meal Preferences: How Much Do Parents Know?” investigated prediction behavior concerning other people’s food choices. In particular, it asked how accurately and what cues parents use to predict their children’s meal choices. Overall, parents’ prediction accuracy matched the stability of children’s meal choices, implying that accuracy was as high as can be expected. The results suggest parents were able to obtain high predictive accuracy by using specific knowledge about their child’s likes and projecting their own preferences.

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