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Die polizeiliche Wohnungsverweisung bei häuslicher Gewalt : eine vergleichende Untersuchung des Polizeirechts der Länder in Deutschland /

Eicke, Margarete Elisabeth January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007
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Der Begriff der höheren Gewalt im europäischen Wirtschaftsrecht eine Analyse der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes

Soetebeer, Annette January 2009 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2009
73

Nihil crudelius a barbaris perpeti potuissent die Darstellung von Krieg und Gewalt in den historiographischen Quellen zur Zeit Heinrichs IV. /

Karzel, Simon M. January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2008.
74

Erhebung zum Gewaltvorkommen an der Schule Bern-Bümpliz /

Wüthrich-Gut, Sara. Suter, Reto-Dumeng. January 2004 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2004.
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Der Haustyrannenmordt : eine Untersuchung zur rechtlichen Behandlung von Tötungskriminalität in normativer und tatsächlicher Hinsicht /

Gropengiesser, Helmut. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Freiburg im Breisgau.
76

Nihil crudelius a barbaris perpeti potuissent : die Darstellung von Krieg und Gewalt in den historiographischen Quellen zur Zeit Heinrichs IV. /

Karzel, Simon M. January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Das Erbe der Paramilitärs in Kolumbien und Guatemala - Zur Legitimierung von Milizgewalt

Wienand, Sandra 10 December 2021 (has links)
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die empirische Beobachtung, dass noch Jahre nach der formalen Demobilisierung von Milizen zur Aufstandsbekämpfung in Lateinamerika sich eine ähnliche politische Gewalt fortschreibt – undzwar in Kolumbien und Guatemala, in der Folge der Auflösung der paramilitärischen Organisationen Autodefensas Unidas de Colombia (AUC) und der Patrullas de Autodefensa Civil (PAC). Wie schreibt sich diese Gewalt fort und wie lässt sie sich erklären? Zur Beantwortung dieser übergeordneten Frage wird die Kontinuität politischer Gewaltmuster anhand ähnlicher Zielgruppen der Gewalt, Gewaltformen und –Methoden in den Vordergrund gestellt. Zur Erklärung der Persistenz von Gewalt untersucht diese Arbeit die Legitimationsprozesse von politischer Gewalt mithilfe eines empirischen Legitimationsverständnisses, womit der Fokus auf Legitimitätsansprüche und –urteile durch Miliznachfolger und ihre Auftraggeber, sowie der Bevölkerung gelegt werden. Die Untersuchung der Legitimationen von Milizgewalt nach formaler Demobilisierung wird als diskursive Rekonstruktion unter Einbezug von Erfahrungen und Bewertungen von Forschenden zum Thema und Opfern von Milizgewalt aufgebaut. Im Ergebnis wirken ähnliche Gewaltmuster wie vor der Demobilisierung in bestimmten lokalen Gewaltordnungen der Länder weiter. Das Verhalten (ehemaliger) Auftraggeber von Milizgewalt und die Selbstlegitimation von paramilitärischen Nachfolgeakteuren verweisen dabei erstens auf top-down-Legitimationsprozesse von Gewalt gegenüber zivilgesellschaftlichen Akteuren. Zweitens werden die Gewaltmuster durch die lokale Bevölkerung unter Zwang, aber auch auf Basis für sie nützlicher Leistungen legitimiert (bottom-up-Legitimation). Die Ergebnisse der vergleichenden Fallstudienanalyse liefert zentrale Erkenntnisse über die Legitimierung von Milizgewalt durch „zwei Seiten“. Damit liefert diese Arbeit Anknüpfungspunkte für die weitere Erforschung zu bewaffneten Gruppen und zur Legitimierung ihrer Gewalt, sowie zu den Herausforderungen formal-staatlicher Demobilisierung von Milizen und dem Umgang mit längerfristig bestehenden politischen Gewaltmustern.
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Gewaltschutz im sozialen Nahbereich /

Barth, Tobias Dirk. January 2007 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Jenseits unserer Wahrnehmung : die vergessenen Konflikte / Beyond our perception : the forgotten conflicts

Gießmann, Hans Joachim January 2010 (has links)
Gegenwärtig toben an die 40 Kriege und bewaffnete Konflikte in der Welt. Die meisten dieser Krisenherde spielen in den Medien eine untergeordnete Rolle und sind der öffentlichen Wahrnehmung entrückt: Sie werden vergessen. Der Autor diskutiert die Gründe für diese Entrückung: klar und kritisch, pointiert und provozierend. / Currently 40 wars and armed conflicts are in the world. Most of these hot spots do not play a decisive role in the media and in public perception. The author assigns reasons for this marginal part.
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Distanz, Nähe, Gewalt : soziale Interaktion in den Romanen von Horacio Castellanos Moya / Distance, nearness, violence : social interaction in the novels of Horacio Castellanos Moya

Drews, Julian January 2007 (has links)
In dieser Arbeit wird die Interaktion der Protagonisten in den Romanen von Horacio Castellanos Moya untersucht. Betrachtet werden die Bücher: La diabla en el espejo (2000), El arma en el hombre (2001), Donde no estén ustedes (2003), Insensatez (2004) und Desmoronamiento (2006). In der Reihenfolge abnehmender sozialer Distanz geht es nacheinander um Konzepte von professionellen Beziehungen, Freundschaft, familiären Beziehungen und Intimität. Geprüft wird hierbei die These, dass all diese Beziehungen als von Gewaltverhältnissen unterwandert dargestellt werden. Zum anderen soll eine detaillierte Analyse Aufschluss über Inszenierungsweisen, Implikationen und Folgen der dargestellten Gewalt ermöglichen. Als zentral erweisen sich hierbei einerseits der Begriff des „Epitaphs“, wie ihn Jacques Derrida in seiner Politiques de l’ amitié entwickelt und andererseits die „Theorie des kommunikativen Rabens“, welche Ottmar Ette in seinem Band ÜberLebenswissen: die Aufgabe der Philologie darstellt. Die Arbeit hofft außerdem dazu beizutragen, den Bekanntheitsgrad Castellanos Moyas, als einem herausragenden Vertreter zentralamerikanischer Belletristik, zu erhöhen. / The objective of the present master thesis is to investigate the images of social interaction in the novels of Horacio Castellanos Moya. The books taken into consideration are La diabla en el espejo (2000), El arma en el hombre (2001), Donde no estén ustedes (2003), Insensatez (2004) and Desmoronamiento (2006). In a succesion of lessening social distance, concepts of professional relations, friendship, family relations and intimacy are examinated. This will be done in order to, first, review the assumption that all these concepts are shown as being infiltrated by violent conditions. Second, a more detailed analysis aims at a deeper understanding of the ways of design, as well as the implications and results of the represented violence. Concepts wich proved to be important in this context are Jacques Derrida’s “Epitaph” wich he develops in his Politiques de l’ amitié and Ottmar Ette’s “Theory of the Communicative Raven” from his book ÜberLebenswissen: die Aufgabe der Philologie. Apart from this the paper is meant to make the novels of this extraordinary exponent of Central American fiction known to a greater public.

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