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Psychologische Aspekte der Verhaltensänderung im Sport

Walter, Nadja 21 January 2022 (has links)
Körperliche Aktivität und gesunde Ernährung werden als etwas Positives, Gesundheitsförderliches und Erstrebenswertes angesehen. Zudem sind die positiven Aspekte von körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung hinsichtlich ihrer physiologischen und psychologischen Auswirkungen vielfach erforscht und dokumentiert. Daher sind Programme zur Bewegungsförderung und Ernährungsberatung häufig Inhalt von Interventionen zur Verhaltensänderung in der Sport- und Gesundheitspsychologie. Das Ziel ist es dabei, z.B. mithilfe von Strategien, Routinen und Gewohnheitshandlungen, gesundheitsförderliche Verhaltensweisen in den Alltag zu integrieren; beginnend bei der Aneignung neuer Verhaltensweisen und im Folgenden bei der langfristigen Aufrechterhaltung und Stabilisierung des Verhaltens. Wie die zwei Seiten einer Medaille können Verhaltensänderungen im Bereich Bewegung und Ernährung sowohl positive als auch negative Konsequenzen mit sich bringen und damit einerseits zur bio-psychosozialen Gesundheit sowie zur Leistungsstabilisierung und Leistungssteigerung beitragen, andererseits aber auch zur psycho-physiologischen Belastung werden. Die vorliegende Habilitationsschrift „Psychologische Aspekte der Verhaltensänderung im Sport“ betrachtet vor diesem Hintergrund drei verschiedene Perspektiven der Sportpsychologie; den Zusammenhang von Sport und Gesundheit, den Zusammenhang von Sport und Leistung sowie deren Schnittmenge Sport, Leistung und Gesundheit. Dabei soll der Fokus auf den drei Komponenten der Verhaltensänderung, also Strategien, Routinen und Gewohnheitshandlungen liegen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht der sportliche Kontext bzw. der Sport als Aktivität, während Ernährung nicht als Schwerpunkt, sondern als thematisches Tandem wiederkehrend aufgegriffen wird. Zunächst werden die behavioralen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beim Beginn mit körperlicher Aktivität oder der Aufnahme eines gesunden Ernährungsverhaltens betrachtet. Hieran schließt sich die Betrachtung von bereits praktiziertem Verhalten und dessen möglicher Änderungen; sowohl hinsichtlich positiver Aspekte wie Leistungsökonomisierung und Leistungssteigerung, als auch hinsichtlich negativer Entwicklungen wie die Entwicklung von gesundheitsschädlichem Verhalten im Sinne von zwanghafter Sportbindung oder gestörtem Essverhalten. Mithilfe der hier vorgestellten Studien sollen dabei zwei grundlegende Forschungsfragen beantwortet werden: (1) Wie kann ein neu erworbenes Verhalten langfristig aufrechterhalten werden? und (2) Wie kann bereits bestehendes Verhalten verändert werden und welche Konsequenzen können sich daraus ergeben? Infolge der Darstellung und Diskussion der Ergebnisse sollen vor allem Hinweise für den Praxistransfer formuliert werden. Gleichzeitig werden die Grenzen der vorliegenden Forschungsarbeit und abschließend Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.:Einleitung des Themas und gesellschaftliche Relevanz 1 Begriffsdefinitionen und theoretischer Hintergrund 2 Forschungsfragen und Zielstellung 6 Perspektive Sport und Gesundheit 8 Strategien im Kontext von Verhaltensänderung 8 Gewohnheitshandlungen im Kontext von Verhaltensänderung 9 Praktische Implikationen 12 Perspektive Sport und Leistung 13 Routinen im Kontext von Verhaltensänderung mit positiver Konsequenz 13 Praxistransfer von Selbstgesprächen 16 Praktische Implikationen 17 Perspektive Sport, Leistung und Gesundheit 18 Sporttreiben und Verhaltensänderung mit negativer Konsequenz 18 Ernährungsverhalten und Verhaltensänderung mit negativer Konsequenz 21 Praktische Implikationen 24 Abschlussbetrachtung und Ausblick 26 Zusammenfassung und Antwort auf die Forschungsfragen 26 Limitationen und zukünftige Perspektive 28 Literaturverzeichnis und berücksichtigte Veröffentlichungen 31 Anhang 39
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Goal-Directed and Habitual Control in Human Substance Use: State of the Art and Future Directions

Doñamayor, Nuria, Ebrahimi, Claudia, Arndt, Viktoria A., Weiss, Franziska, Schlagenhauf, Florian, Endrass, Tanja 01 February 2024 (has links)
Theories of addiction posit a deficit in goal-directed behavior and an increased propensity toward habitual actions in individuals with substance use disorders. Control over drug intake is assumed to shift from goal-directed to automatic or habitual motivation as the disorder progresses. Several diagnostic criteria reflect the inability to pursue goals regarding reducing or controlling drug use and performing social or occupational functions. The current review gives an overview of the mechanisms underlying the goal-directed and habitual systems in humans, and the existing paradigms that aim to evaluate them. We further summarize the current state of research on habitual and goal-directed functioning in individuals with substance use disorders. Current evidence of alterations in addiction and substance use are mixed and need further investigation. Increased habitual responding has been observed in more severely affected groups with contingency degradation and some outcome devaluation tasks. Reduced model-based behavior has been mainly observed in alcohol use disorder and related to treatment outcomes. Motor sequence learning tasks might provide a promising new approach to examine the development of habitual behavior. In the final part of the review, we discuss possible implications and further developments regarding the influence of contextual factors, such as state and trait variations, and recent advances in task design.

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