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Chronik über Pinkowitz und seine Umgebung: Wissenswertes aus Geschichte und GegenwartSchmidt, Günter 23 September 2016 (has links)
Pinkowitz liegt im Landschaftsschutzgebiet der „Linkselbischen Täler“ zwischen Dresden und Meißen auf einer Höhe von circa 200 Metern. Das tiefeingeschnittene Regenbachtal und der stark gegliederte Eichhörnchengrund begrenzen beidseitig den Höhenzug, der bestimmt wird durch den Brotberg (214 Meter). [... aus der Einführung]
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Bibliographie des Oberlausitzer Familien-KalenderbuchesMohr, Lutz 21 December 2020 (has links)
Inhaltsverzeichnis (nach Autoren alphabetisch geordnet) zum Familien-Kalenderbuch.
Zusammenstellung und Bearbeitung: Dipl.-Hist. Lutz Mohr, Greifswald.
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Familien-Kalenderbuch für das Jahr 199421 December 2020 (has links)
No description available.
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Familien-Kalenderbuch für das Jahr 199521 December 2020 (has links)
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Familien-Kalenderbuch für das Jahr 199621 December 2020 (has links)
No description available.
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Familien-Kalenderbuch für das Jahr ...Mohr, Lutz 22 August 2023 (has links)
Inhaltsverzeichnis (nach Autoren alphabetisch geordnet) zum Familien-Kalenderbuch.
Zusammenstellung und Bearbeitung: Dipl.-Hist. Lutz Mohr, Greifswald.
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Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher - Band 1Vater, Claudia, Mütze, Dirk Martin 23 May 2019 (has links)
Erschienen als Kohrener Schriften ; 1. - Herausgegeben im Auftrag des Sächsischen Landeskuratoriums Ländlicher Raum e. V . und des Evangelischen Zentrums Ländlicher Raum · Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis von Claudia Vater und Dirk Martin Mütze.
Am 9. April 2016 trafen sich Heimatforscher und Ortschronisten in der Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis zu einem Fachtag. Die große Zahl der Anmeldungen, die die vorhandenen Plätze weit überstieg, zeigt nicht nur, dass es eine Menge Menschen gibt, die Berichte darüber lesen wollen, was aus der eigenen Heimat geworden ist, sondern die selbst darüber in professioneller Weise berichten wollen; und genau dazu diente der angebotene Fachtag, dessen Ergebnisse nun in schriftlicher Form vorliegen.:Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I. Beiträge zur ehrenamtlichen Heimatforschung
- Chroniken und Ortsgeschichten als Quellen landesgeschichtlicher
Darstellungen, Reiner Groß
- Zeitzeuginnen und Zeitzeugen befragen. Ein Leitfaden zur Interviewführung
Uta Bretschneider
- Keine Angst vor Archivarbeit – Recherche und Benutzung im Sächsischen
Staatsarchiv, Judith Matzke
- Vom Forschungsergebnis zum Publikum – Ausstellen leicht(er) gemacht
Karsten Jahnke
II. Projekte der ehrenamtlichen Heimatforschung im Landkreis Leipzig stellen sich
vor
- Bauernrathaus Prießnitz
- Bergbau-Technik-Park
- Gedenkstätte Flößberg
- Gesteine in Groitzsch
- Historische Darstellungen zur Völkerschlacht bei Leipzig
- Kreuzkirche Sankt Nikolai Hohenlohe-Kitzen
- Recherchen für ein digitales Stadtmodell Bornas zur Reformationzeit
- Rittergut Benndorf
- Schloss Rötha
Über die Autoren in diesem Band
Abbildungsverzeichnis
Impressum
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Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher - Band 2Mütze, Dirk Martin, Reichmann, Klaus, Vater, Claudia 18 January 2021 (has links)
Erschienen als Kohrener Schriften ; 3. - Wir haben unter dem Titel „Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher, Band II“ eine Reihe von Aufsätzen zusammengefasst, die in den vergangenen drei Jahren im Rahmen eines Projektes zur Unterstützung Ehrenamtlicher in der Heimatforschung entstanden sind. Sie gehen zurück auf Vorträge, die bei den Fachtagen in Kohren-Sahlis sowie bei Archivtagungen in Chemnitz und Dresden gehalten worden sind. Schon der erste gleichnamige Band, der 2017 erschien, erfreute sich außerordentlicher Beliebtheit, was uns ermutigte, die Reihe fortzusetzen. Dabei ist der Name programmatisch zu verstehen, denn wir können Heimatforschenden kein umfängliches Handbuch liefern, wohl aber einzelne Bausteine, aus denen man sich, die für die Arbeit geeigneten auswählen kann. Die Texte nehmen ganz praktische Fragestellungen der Heimatforschenden auf und verstehen sich als Werkzeuge und geben Anregungen für ihre weitere Arbeit. Dabei ist der Bogen weit gespannt und reicht von der Beschäftigung mit dem Pass- und Meldewesen im 19. und 20. Jahrhundert, über die Anleitung zurErstellung einer Häuserchronik bis zur Frage nach der historischen Aussagekraftvon Dachbodenfunden. All das spiegelt letztlich die Bandbreite derThemen, mit denen sich Heimatforschende auseinandersetzen.Ermöglicht wurde der vorliegende zweite Band der Bausteine letztlichdurch das Projekt zur „Unterstützung des freiwilligen Engagements in derHeimatforschung im ländlichen Raum Sachsens“, das seit 2017 beim SächsischenLandeskuratorium Ländlicher Raum e.V. angesiedelt ist.:Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Michael Wetzel: Das frühneuzeitliche Dorf als Gegenstand der Heimatforschung
Lutz Vogel: „Papiere“ als moderne Herrschaftsinstrumente: Ein Streifzug durch die Geschichte des Passwesens
Michael Wetzel: Wie erstelle ich eine Häuserchronik meines Ortes für die Frühe Neuzeit? Eine Handreichung für Heimatforscher
Jens Kunze: Gerichtsbücher als wertvolle Quellen für die Heimatforschung
Cornelia Neustadt und Sabine Zinsmeyer: Inschriften als landesgeschichtliche Quellen. Epigrafik für Heimatforschende
Christian Meyer: Der Wandel des ländlichen Hausbaues in Sachsen – Eine Literaturempfehlung
Meike Leyde: Vom Dachbodenfund zum Museumsobjekt. Zum Umgang mit historischen Alltagsgegenständen
Jan Graupner: Die Wahrung von Persönlichkeitsrechten in Ortschroniken
Autorinnen und Autoren in diesem Band
Impressum
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Katja Altmann – unser modernes Radeberg-MärchenSchönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Katja Altmann, Dipl.-Museologin, Objektleiterin Schloss Klippenstein in Radeberg seit 1. Januar 1993, Leiterin Museum Schloss Klippenstein.
Mit dem Mut ihrer Jugend und auf der Suche nach einer ihrer Ausbildung als studierte Dipl. Museologin entsprechenden Tätigkeit, kam in der Nachwendezeit Katja Altmann per Einstellungsvertrag durch die Stadtverwaltung Radeberg als Objektleiterin auf Schloss Klippenstein, damals mehr eine Ruine als ein Schloss. Sie wollte eigentlich ein Museum leiten und war natürlich vollkommen ahnungslos, was da alles in den nächsten Jahren an unterschiedlichsten Aufgaben auf sie zukommen würde. Mit Antritt ihrer Tätigkeit war sie vorerst das „Mädchen für alles“, da sie immer im Schloss präsent und als Ansprechpartner erreichbar war. Das Schloss wurde zum „Ungeheuer Schloss Klippenstein“, sie erlebte mit großem Erschrecken und vielen schlaflosen Nächten ein modernes Märchen mit nicht enden wollenden Baumaßnahmen an der maroden Bausubstanz von Hauptburg und Vorburg, verstörenden Zustände vollgestopfter Nebengelasse, ständige Aus- und Umlagerungen von Museumsgut während der Sanierungsarbeiten, Sicherung wertvoller heimatkundlicher Exponate vor den immer wieder neu auftretenden Wassereinbrüchen durch undichte Dächer – all das waren keine leichte Aufgaben für die junge Frau, kostete viel Kraft. Sie hat es geschafft, unter ihrer Leitung entstand aus dem maroden Schloss ein Schmuckstück, das sich als ein Wahrzeichen unserer Stadt sehen lassen kann und das sie zu einem kulturellen Zentrum der Stadt und des Dresdner Umlandes erschaffen hat.
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Bausteine für Ortschronisten und HeimatforscherMütze, Dirk Martin, Reichmann, Klaus, Vater, Claudia 08 April 2021 (has links)
Herausgegeben im Auftrag des Sächsischen Landeskuratoriums Ländlicher Raum e.V. und des Evangelischen Zentrums Ländlicher Raum – Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis
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