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Der Beitrag Helmerts zur Definition der Geodäsie

Brall, André 28 September 2017 (has links) (PDF)
Die berühmte Helmertsche Definition der Geodäsie als „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“ hat weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden. Die Formulierung selbst ist allerdings wenig innovativ und verweist auf ältere Definitionen. Der von Helmert eingeleitete fundamentale Paradigmenwechsel in der Geodäsie findet nicht im ersten Satz, sondern in den folgenden Kapiteln der „Mathematischen und Physikalischen Theorieen der höheren Geodäsie“ statt. Indem Helmert sein Forschungsprogramm umsetzt, wesentliche Wissensbestände kanonisiert und das Königliche Geodätische Institut in Berlin bzw. Potsdam international und interdisziplinär profiliert, prägt er die moderne Geodäsie und ihre wissenschaftliche Gemeinschaft maßgeblich mit. Die wesentliche Beschränkung des Instituts auf den Bereich der Erdmessung ist auf die von Helmert mitgetragene Abgrenzung zur preußischen Landesaufnahme nach dem Tod Johann Jacob Baeyers zurückzuführen. Verstärkt durch das wissenschaftliche Profil Helmerts und seine beherrschende Stellung bis 1917 überträgt sich diese Verengung auf den Begriff „Geodäsie“. Für den beruflichen Erfolg der heute Studierenden sowie die Nachwuchsgewinnung, nicht nur für das Technische Referendariat, ist bedeutsam, dass die Geodäsie in ihrer ganzen Bandbreite und Bedeutung für Gesellschaft, Politik und Verwaltung wahrgenommen wird. Deshalb ist eine Definition der Geodäsie wünschenswert, die den spezifischen Gegenstandsbereich der Wissenschaft, ihre Methoden und ihre gesellschaftliche Funktion reflektiert.
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Wie Friedrich Robert Helmert die Wissenschaftsdisziplin Geodäsie prägte

Ihde, Johannes 28 September 2017 (has links) (PDF)
Friedrich Robert Helmert wurde am 31. Juli 1843 in Freiberg/Sachsen geboren. Früh zeigte sich Helmerts Begabung mit Zahlen, Geometrie und Technik umzugehen. An der Königlichen Polytechnischen Schule, der Vorgängereinrichtung der heutigen Technischen Universität Dresden, entwickelte sich bei Helmert rasch eine Neigung zur Geodäsie, die von seinem Lehrer, Prof. Christian August Nagel (1821-1903), erkannt und gefördert wurde.
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Wie Friedrich Robert Helmert die Wissenschaftsdisziplin Geodäsie prägte

Ihde, Johannes January 2017 (has links)
Friedrich Robert Helmert wurde am 31. Juli 1843 in Freiberg/Sachsen geboren. Früh zeigte sich Helmerts Begabung mit Zahlen, Geometrie und Technik umzugehen. An der Königlichen Polytechnischen Schule, der Vorgängereinrichtung der heutigen Technischen Universität Dresden, entwickelte sich bei Helmert rasch eine Neigung zur Geodäsie, die von seinem Lehrer, Prof. Christian August Nagel (1821-1903), erkannt und gefördert wurde.
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Der Beitrag Helmerts zur Definition der Geodäsie

Brall, André January 2017 (has links)
Die berühmte Helmertsche Definition der Geodäsie als „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“ hat weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden. Die Formulierung selbst ist allerdings wenig innovativ und verweist auf ältere Definitionen. Der von Helmert eingeleitete fundamentale Paradigmenwechsel in der Geodäsie findet nicht im ersten Satz, sondern in den folgenden Kapiteln der „Mathematischen und Physikalischen Theorieen der höheren Geodäsie“ statt. Indem Helmert sein Forschungsprogramm umsetzt, wesentliche Wissensbestände kanonisiert und das Königliche Geodätische Institut in Berlin bzw. Potsdam international und interdisziplinär profiliert, prägt er die moderne Geodäsie und ihre wissenschaftliche Gemeinschaft maßgeblich mit. Die wesentliche Beschränkung des Instituts auf den Bereich der Erdmessung ist auf die von Helmert mitgetragene Abgrenzung zur preußischen Landesaufnahme nach dem Tod Johann Jacob Baeyers zurückzuführen. Verstärkt durch das wissenschaftliche Profil Helmerts und seine beherrschende Stellung bis 1917 überträgt sich diese Verengung auf den Begriff „Geodäsie“. Für den beruflichen Erfolg der heute Studierenden sowie die Nachwuchsgewinnung, nicht nur für das Technische Referendariat, ist bedeutsam, dass die Geodäsie in ihrer ganzen Bandbreite und Bedeutung für Gesellschaft, Politik und Verwaltung wahrgenommen wird. Deshalb ist eine Definition der Geodäsie wünschenswert, die den spezifischen Gegenstandsbereich der Wissenschaft, ihre Methoden und ihre gesellschaftliche Funktion reflektiert.
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Friedrich Robert Helmert – die Jahre der Ausbildung und Gradmessungsarbeit in Sachsen 1843 bis 1872

Reinhold, Andreas 28 September 2017 (has links) (PDF)
Friedrich Robert Helmert war der bedeutendste Geodät der zweiten Hälfte des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er stammt aus Freiberg in Sachsen und erhielt seine gesamte schulische und wissenschaftliche Ausbildung an Einrichtungen im damaligen Königreich Sachsen. Seine Familie und seine Lehrer haben wesentlich zur Entwicklung seiner Persönlichkeit beigetragen und haben ihm die Fachrichtung für seine wissenschaftliche Laufbahn gewiesen. Die Verbindung zur Internationalen Erdmessung wurde durch seine Arbeit in Sachsen begründet. In diesem Beitrag sollen diese Stationen seiner Entwicklung besonders dargestellt werden.
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Friedrich Robert Helmert – die Jahre der Ausbildung und Gradmessungsarbeit in Sachsen 1843 bis 1872

Reinhold, Andreas January 2017 (has links)
Friedrich Robert Helmert war der bedeutendste Geodät der zweiten Hälfte des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er stammt aus Freiberg in Sachsen und erhielt seine gesamte schulische und wissenschaftliche Ausbildung an Einrichtungen im damaligen Königreich Sachsen. Seine Familie und seine Lehrer haben wesentlich zur Entwicklung seiner Persönlichkeit beigetragen und haben ihm die Fachrichtung für seine wissenschaftliche Laufbahn gewiesen. Die Verbindung zur Internationalen Erdmessung wurde durch seine Arbeit in Sachsen begründet. In diesem Beitrag sollen diese Stationen seiner Entwicklung besonders dargestellt werden.
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Integração de sistemas de referência locais ao SIRGAS-2000 utilizando o método de colocação por mínimos quadrados

Gerônimo dos Santos, Wendel 31 January 2008 (has links)
Made available in DSpace on 2014-06-12T16:28:46Z (GMT). No. of bitstreams: 2 arquivo2116_1.pdf: 9193152 bytes, checksum: e955e00c00a42ed958994f9a521fbb1e (MD5) license.txt: 1748 bytes, checksum: 8a4605be74aa9ea9d79846c1fba20a33 (MD5) Previous issue date: 2008 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / O presente estudo se originou da hipótese de que, com a mudança do datum geodésico brasileiro de SAD-69 para o SIRGAS-2000 e o emprego cada vez mais crescente do GPS na implantação de redes e suas densificações para as mais diversas aplicações geodésicas, como engenharia, cadastro, cartografia, entre outras, existe a necessidade da integração dos dados existentes no antigo datum ao novo datum estabelecido, através de parâmetros de transformação que melhor se adequem à situação local. Diante das distorções existentes na rede clássica referenciada ao SAD-69 ou SAD-69/96, para aplicações precisas com o uso do GPS, as transformações realizadas através de relações geométricas simples, como por exemplo, uma transformação de similaridade ou uma transformação afim, raramente pode apresentar uma solução satisfatória. Isso pode ser conseguido através de um método de interpolação, como por exemplo, o método de colocação por mínimos quadrados. Com a aplicação da metodologia da colocação por mínimos quadrados, através da predição de coordenadas, verificou-se que as discrepâncias geradas neste método foram significativamente menores que as determinadas na transformação de Helmert, com isso concluiu-se que o método de colocação determina parâmetros locais de transformação que melhor se adequam a realidade da área de estudo
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Reliability in constrained Gauss-Markov models: an analytical and differential approach with applications in photogrammetry

Cothren, Jackson D. 17 June 2004 (has links)
No description available.
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Sensitivity And Error Analysis Of A Differential Rectification Method For Ccd Frame Cameras And Pushbroom Scanners

Bettemir, Onder Halis 01 September 2006 (has links) (PDF)
In this thesis, sensitivity and error analysis of a differential rectification method were performed by using digital images taken by a frame camera onboard BILSAT and pushbroom scanner on ASTER. Three methods were implemented for Sensitivity and Uncertainty analysis: Monte Carlo, covariance analysis and FAST (Fourier Amplitude Sensitivity Test). A parameter estimation procedure was carried out on the basis of so called Mixed Model extended by some suitable additional regularization parameters to stabilize the solution for improper geometrical conditions of the imaging system. The effectiveness and accuracy of the differential rectification method were compared with other rectification methods and the results were analyzed. Furthermore the differential method is adapted to the pushbroom scanners and software which provides rectified images from raw satellite images was developed.

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