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Ermittlung historischer Parameter eines kleinen Einzugsgebietes am Beispiel des Pfefferfließes / Detection of historical paramters of a small catchment area for the example Pfefferfließ

Schulze, Thomas January 2010 (has links)
Am Beispiel eines Fließgewässers (Pfefferfließ) wurde unter Verwendung verschiedener Methoden die hydrologische Situation eines naturnahen Zustandes des 18. Jh. dargestellt bzw. ermittelt. Die Grundlage zur Ermittlung eines naturnahen Zustandes des 18. Jh. waren historische Daten wie z.B. Karten, Handschriften, Meliorationspläne. Die Detektierung bzw. Aufnahme historischer Querschnitte sowie die Modellierung des Abflusses im 18 Jh. tragen ebenfalls zu einer Generierung des Gesamtbildes im 18.Jh. bei. Die aus diesen Daten gewonnenen Erkenntnisse wurden auf die weitere Anwendung als Leitbild für Renaturierungsmaßnahmen überprüft.
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Nicoline Hortzitz, Die Sprache der Judenfeindschaft in der frühen Neuzeit (1450–1700): Untersuchungen zu Wortschatz, Text und Argumentation

Lasch, Alexander 18 May 2021 (has links)
Die Sprache der Judenfeindschaft in der frühen Neuzeit (1450–1700) steht im „Grenzbereich zwischen sprach- und kulturwissenschaftlicher Antisemitismusforschung“, die die „zeittypischen Argumentationsstrategien, Begründungsmuster und sprachlichen Darstellungsmittel in antijüdischen Schriften“ der Frühen Neuzeit in den Blick nimmt, um die „Zusammenhänge von vormodernem (religiösem) ,Antijudaismus‘ und modernem (rassistisch-säkularem) ,Antisemitismus‘“ zu erhellen (Klappentext). Methodisch ruht die Studie auf einer Verschränkung zwischen struktureller Semantik und einer die Argumentationsstrukturen hervorhebenden Textlinguistik auf. Sie knüpft damit unmittelbar an die Vorarbeiten von Nicoline Hortzitz an, die in der Sprache der Judenfeindschaft die Ergebnisse ihrer Dissertation zum Früh-Antisemitismus (1988), der Monographie Judenarzt (1994) und diverser Aufsätze in einer „Gesamtbewertung der Befunde“ (S. V) vorlegt. In seiner Besprechung der Dissertation zum Früh-Antisemitismus merkte Matthias Richter kritisch an, daß „infolge des strukturalistischen Ansatzes die individuellen Differenzen zwischen den untersuchten Autoren zu sehr vernachlässigt werden.“¹ Die „minuziöse[] und aufwendige[] Systematisierung des sprachlichen Instrumentariums der Früh-Antisemiten“² setzt die vorliegende Monographie in der Ausweitung des Untersuchungszeitraums fort, ohne dabei jedoch eine „strukturelle Untersuchung“ liefern zu wollen, wie die Akzentverschiebung im Titel nahe zu legen scheint.

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