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Korrosionsverhalten keramischer Hochtemperaturwerkstoffe im Kontakt mit schmelzflüssigen Kohleaschen /

Sax, Almuth, January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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High-temperature chlorine corrosion during co-utilisation of coal with biomass or waste

Gaus-Liu, Xiaoyang January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008
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Effects of metallurgical chemistry and service conditions on the oxidation limited life time of FeCrAl-based components

Naumenko, Dmytro. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2001--Aachen.
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Untersuchungen zur Hochtemperaturchemie quecksilberfreier Metallhalogenid-Entladungslampen mit keramischem Brenner

Ohnesorge, Mischa. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
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Zur Korrosion von Bauteilen aus SiSiC in Verbrennungsatmosphären von verunreinigten Heizölen

Otto, Sylvia 15 July 2009 (has links) (PDF)
Der Anteil an SiSiC-Bauteilen in Industriebrennern hat ständig zugenommen. Durch den Einsatz von keramischen Strahlheizrohren ist es möglich, Thermoprozesse oberhalb 1150 °C durchzuführen. Ein Risiko für den Einsatz ölbeheizter Strahlheizrohre ergibt sich aus der unzuverlässigen Qualität der Heizöle in einigen potentiellen Einsatzländern. In dieser Arbeit wurde die korrosive Einwirkung von Verunreinigungen in Heizölen auf Brennerbauteile aus SiSiC systematisch untersucht. Dabei wurde für Natrium, Kalium und Eisen das korrosive Potential gegenüber SiSiC festgestellt. Von Interesse war dabei der Korrosionsmechanismus, welcher zur Zerstörung der Siliziumdioxid-Schicht führt. In dieser Arbeit wurde die Korrosion des SiSiC-Materials hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit und der Abhängigkeit von der Konzentration der Metalle im Heizöl untersucht. Anhand der Ergebnisse ist es möglich, für SiSiC-Keramik eine Lebensdauerabschätzung vorzunehmen.
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Beitrag zur Charakterisierung von Oxidschichten auf dem Stahl X6CrNiTi18 10 in wäßrigen Elektrolyten bis 250°C und unter dem Einfluß von korrosionsinduzierenden und -inhibierenden Spezies

Gebert, Annett 26 September 2011 (has links) (PDF)
Der Untersuchung der Heißwasserkorrosion wird mit Hinblick auf ihre praktische Bedeutung in der Chemie- und Kraftwerksindustrie ein großes Interesse gewidmet. Bei dem Betrieb von KKW- Druckwasserreaktoren stellen die häufig auftretenden Verfügbarkeitseinschränkungen bzw. nötigen Erneuerungen von Dampferzeugern (DE) aufgrund von korrosiven Schädigungen der Nadelrohre ein weltweites Problem dar /1/. Dampferzeugernadelrohre, die Primär- und Sekundärkreislauf trennen, sind wegen ihrer geringen Wandstärke (1,4 mm) die einen möglichst großen Wärmeübergang realisieren soll, eine besondere Schwachstelle im System /2/.
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Zur Korrosion von Bauteilen aus SiSiC in Verbrennungsatmosphären von verunreinigten Heizölen

Otto, Sylvia 14 October 2005 (has links)
Der Anteil an SiSiC-Bauteilen in Industriebrennern hat ständig zugenommen. Durch den Einsatz von keramischen Strahlheizrohren ist es möglich, Thermoprozesse oberhalb 1150 °C durchzuführen. Ein Risiko für den Einsatz ölbeheizter Strahlheizrohre ergibt sich aus der unzuverlässigen Qualität der Heizöle in einigen potentiellen Einsatzländern. In dieser Arbeit wurde die korrosive Einwirkung von Verunreinigungen in Heizölen auf Brennerbauteile aus SiSiC systematisch untersucht. Dabei wurde für Natrium, Kalium und Eisen das korrosive Potential gegenüber SiSiC festgestellt. Von Interesse war dabei der Korrosionsmechanismus, welcher zur Zerstörung der Siliziumdioxid-Schicht führt. In dieser Arbeit wurde die Korrosion des SiSiC-Materials hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit und der Abhängigkeit von der Konzentration der Metalle im Heizöl untersucht. Anhand der Ergebnisse ist es möglich, für SiSiC-Keramik eine Lebensdauerabschätzung vorzunehmen.
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Beitrag zur Charakterisierung von Oxidschichten auf dem Stahl X6CrNiTi18 10 in wäßrigen Elektrolyten bis 250°C und unter dem Einfluß von korrosionsinduzierenden und -inhibierenden Spezies

Gebert, Annett 28 March 1996 (has links)
Der Untersuchung der Heißwasserkorrosion wird mit Hinblick auf ihre praktische Bedeutung in der Chemie- und Kraftwerksindustrie ein großes Interesse gewidmet. Bei dem Betrieb von KKW- Druckwasserreaktoren stellen die häufig auftretenden Verfügbarkeitseinschränkungen bzw. nötigen Erneuerungen von Dampferzeugern (DE) aufgrund von korrosiven Schädigungen der Nadelrohre ein weltweites Problem dar /1/. Dampferzeugernadelrohre, die Primär- und Sekundärkreislauf trennen, sind wegen ihrer geringen Wandstärke (1,4 mm) die einen möglichst großen Wärmeübergang realisieren soll, eine besondere Schwachstelle im System /2/.

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