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Wegsuche zur Verkehrsumlegung in ÖV-NetzenLener, Claus. January 1997 (has links)
Stuttgart, Univ., Fakultät Informatik, Diplomarb., 1997.
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Präsentationsschnittstelle zur Bearbeitung von Netzen des IndividualverkehrsLener, Claus. January 1997 (has links)
Stuttgart, Univ., Fakultät Informatik, Studienarb., 1997.
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Widerstandsbestimmung und Umlegung in Netzen des IndividualverkehrsBächtle, Rüdiger. January 1997 (has links)
Stuttgart, Univ., Fakultät Informatik, Diplomarbeit.
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VerkehrssimulationSchwarz, Axel. January 1997 (has links)
Stuttgart, Univ., Fakultät Informatik, Diplomarb., 1997.
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Umweltproblembewusstsein und Verkehrsverhalten unter dem Nachhaltigkeitsaspekt eine empirische Vergleichsstudie zwischen Deutschland und SüdkoreaChoi, Ryun January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Choi, Ryun: Umweltbewusstsein und der Wandel zur nachhaltigen Entwicklung unter Berücksichtigung der Mobilitätsproblematik / Hergestellt on demand
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Vergleichbarkeit von ÖPNV- und MIV-Tagesganglinien der realisierten VerkehrsnachfrageRabe, Manfred January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2008
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Environmentally unfriendly consumption behaviour : theoretical and empirical evidence from private motorists in Mexico City /Alva-Gonzáles, Miguel-Ángel. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2008.
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Flächengerechtigkeit und die Verteilung des öffentlichen Straßenraums in Berlin: Eine Untersuchung am Beispiel des Bezirks Berlin-MitteDrews, Fabian 14 September 2023 (has links)
In jüngster Zeit wird die Verteilung des öffentlichen Straßenraums durch verschiedene Akteur:innen vermehrt diskutiert und problematisiert. So wird die vermeintliche Dominanz des motorisierten Individualverkehrs (MIV) kritisiert und eine Umverteilung des öffentlichen Straßenraums gefordert. Gleichzeitig gibt es keine umfassende wissenschaftliche Datengrundlage, die sich mit der Verteilung des öffentlichen Straßenraums und ihrer Bewertung auseinandersetzt. Die vorliegende Arbeit analysiert die Verteilung des öffentlichen Straßenraums im Berliner Bezirk Mitte und nimmt eine Bewertung dieser Verteilung vor. Für die Bewertung der Verteilung wird ein eigens entwickelter Ansatz genutzt, der auf den Erkenntnissen anderer wissenschaftlicher Studien beruht und das Gemeinwohl in das Zentrum der Bewertung stellt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass der öffentliche Straßenraum in Mitte hauptsächlich auf Flächen des MIV entfällt, gefolgt von Flächen des Fußverkehrs, des Radverkehrs und des ÖPNV. Die Bewertung der Flächenverteilung zeigt zudem, dass die aktuelle Flächenverteilung anhand des gewählten Bewertungsansatzes nicht dem Gemeinwohl dient und hauptsächlich Haushalten mit einem hohen ökonomischen Status und einem eigenen Pkw nutzt. Haushalte mit einem niedrigen ökonomischen Status profitieren hingegen am wenigsten von der aktuellen Flächenverteilung.
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Vermarktung von CarSharing-Konzepten /Sakhdari, Farzaneh. January 2006 (has links) (PDF)
Diss--Berlin FU, 2005.
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DB Mobility: Beschreibung und Positionierung eines multimodalen VerkehrsdienstleistersCanzler, Weert, Hunsicker, Frank, Karl, Astrid, Knie, Andreas, König, Ulrich, Lange, Günter, Maertins, Christian, Ruhrort, Lisa 08 January 2020 (has links)
Schienenverkehrsunternehmen können in einer modernen, marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft die verkehrliche Grundversorgung nicht mehr garantieren. Seit Jahren dominiert die Nutzung des motorisierten Individualverkehrs (MIV). Demografische und wirtschaftsstrukturelle Effekte werden dieses Nutzungsmuster weiter verstärken. Das Marktsegment des „klassischen ÖVs“ wird sich in den nächsten Jahrzehnten kaum erweitern lassen. Neue geschäftliche Perspektiven der DB AG liegen aber im Bereich der Systemintegration. Die hierfür notwendigen Module beinhalten eine neue Providermarke, eine neue Technologieplattform sowie die Produktion zusätzlicher Autobausteine. Kern dieser Strategie ist die Adressierung neuer Kundensegmente: Menschen, die in großen Städten leben und eine multimodale Mobilität praktizieren. Diese Gruppe der „Metromobilen“ umfasst rund 3,2 Mio. Menschen. Kernelement der Providerstruktur ist die Nutzung der bereits bestehenden Mobilfunkinfrastruktur durch neue Check-In/Check-Out (CICO) Funktionalitäten. Die mobilen Endgeräte werden als einheitliches Zugangsgerät für den ÖV wie auch für den Autobaustein genutzt und schaffen die Voraussetzung für ein integriertes Abrechnungsverfahren. Mit einer bundesweit einheitlichen CICO-Systemplattform kann die DB AG bisher getrennte Verkehrsmittel zu einem neuen Angebot integrieren und mit neuer Nutzungsqualität ein Alleinstellungsmerkmal schaffen. Die entsprechende Strategie wird hier unter dem Arbeitstitel „DB Mobility“ gekennzeichnet. Mehreinnahmen lassen sich mit einer solchen Strategie auf drei Ebenen generieren: Durch einen moderaten Anstieg der Fahrgäste im ÖV-Bereich, neue Einnahmen durch Vermarktung der Systemplattform für Dritte (Application Service Provider, ASP) sowie durch die Substitution des motorisierten Individualverkehrs mittels skalierbarer Mietwagenangebote (flexibler Autobaustein). / The private automobile is the dominant means of transportation in modern societies. Automobility corresponds with modern standards of flexibility and autonomy. Conventional public transport services can hardly live up to this „benchmark“. This paper suggests that public transport companies – in this case the DB AG – should be converted into providers of intermodal mobility solutions in order to be able to compete with the private car. The analysis shows that an intermodal transport provider can address the mobility needs of a considerable and growing market segment, namely, people who live in large cities and use different modes of transport on a regular basis. Traditional public transport providers can benefit from the mobility budget of this group by extending their present product range. The key element of the provider strategy is a central access platform for all modes of transportation. Customers use a check-in/check-out (CICO)-function which is based on the existing mobile network infrastructure. In this way, common mobile phones can be used to access public transport as well as various modes of individual transport. At the same time, integrated accounting procedures are covered by this technical solution. To meet the target group’s needs, the mobility provider offers highly flexible car- and bike-rental modules in addition to the conventional public transport services.
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