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Epidemiologie ausgewählter Infektionskrankheiten von Zooungulaten : Einzelart- versus Gemeinschaftshaltungen /Probst, Carolina. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2007.
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Untersuchungen zur Optimierung eines inaktivierten Paramyxovirus-3-Impfstoffes für australische und afrikanische Sittiche und seine Wirkung auf die humorale und zelluläre Immunität des Huhnes /Barbeito, Julia. January 2007 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Wirksamkeit und Verträglichkeit von PIND-AVI bei ImportreptilienBrames, Henry. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Rationale Antibiotikaverordnung in der Praxis - eine Befragung zu Kenntnissen und Einstellungen von Hausärzten / Rational prescription of antibiotics – a survey on knowledge and attitudes of general practitionersWolf, Dominik Christopher January 2025 (has links) (PDF)
In den letzten Jahrzehnten ist die Zunahme der Resistenzen gegen Antibiotika zu einem
Problem geworden. Hohe Verschreibungszahlen und der Gebrauch von Zweitlinienpräpa-
raten treiben die Entstehung von Resistenzen voran. Etwa 85 % der Antibiotikaverordnun-
gen werden ambulant veranlasst, davon der zweitgrößte Anteil von Hausärzten. Daher war
das Ziel der durchgeführten Untersuchung herauszufinden, wie groß die Kenntnisse der
Hausärzte bezüglich Leitlinien zu rationaler Antibiotikatherapie sind und wie sicher sie sich
diesbezüglich einschätzen. Weiterhin sollte der Fortbildungsbedarf und Möglichkeiten zur
Verbesserung von Fortbildungen untersucht werden.
Eine hierfür entwickelte Umfrage wurde an eine Zufallsstichprobe, bestehend aus 2092
Hausärzten und hausärztlich tätigen Internisten in Franken verschickt. Der neu konzipierte
Fragebogen bestand aus 19 Wissensfragen zu Leitlinien im Format richtig oder falsch, der
Einschätzung von Selbstsicherheit auf sieben-stufigen Likert-Skalen, subjektiven und situa-
tiven Einflussfaktoren auf das selbstantizipierte Verordnungsverhalten, Fragen zum Fortbil-
dungsbedarf, demographischen und Strukturdaten zu der Praxis.
630 Hausärzte (30.1 %) beantworteten die Umfrage entweder postalisch oder online. Im
Schnitt wurden M = 15.4 (SD = 2.1) von 19 Fragen richtig beantwortet. Die durchschnittli-
che Selbsteinschätzung auf einer sieben-stufigen Likert-Skala war hoch, M = 5.8 (SD = 1.0).
Selbsteinschätzung und Wissen korrelierten nicht. Es fand sich eine negative Korrelation
zwischen Alter beziehungsweise Berufserfahrung und Wissensstand. Teilnehmende in einer
Gemeinschaftspraxis zeigten ein geringfügig höher ausgeprägtes Wissen. Hausärzte gaben
an, sich bei der Behandlung von Infektionen mehr nach der eigenen Erfahrung als nach den
Empfehlungen von Leitlinien zu richten. Auch wenn die meisten Hausärzte sich nicht an
Wünschen von Patienten orientierten, würde fast ein Viertel nicht-indizierte Antibiotika an
fordernde Patienten verschreiben. Wer innerhalb der letzten 3 Jahre an einer Fortbildung
teilgenommen hatte, konnte einen geringfügig höheren Wissensstand demonstrieren. Haus-
ärzte nutzten Fortbildungen seltener als Kinder- und Jugendmediziner und waren weniger
zufrieden mit dem bestehenden Fortbildungsangebot.
Ein umfassendes Konzept für ABS im ambulanten Bereich mit kurzen Fortbildungen nahe
des Wohnortes und Rückmeldungen zum Verordnungsverhalten sollte entwickelt und im-
plementiert werden. Fortbildungen könnten an häufige Fehlerquellen angepasst und gezielt
angeboten werden. / In recent decades, the increase in antibiotic resistance has become a significant problem. High prescription rates and the use of second-line agents drive the development of resistance. Approximately 85% of antibiotic prescriptions are issued in outpatient settings, with general practitioners (GPs) accounting for the second-largest share. Therefore, the aim of this study was to determine the extent of GPs’ knowledge regarding guidelines for rational antibiotic therapy and how confident they feel in this regard. Additionally, the study aimed to assess the need for further training and identify ways to improve educational programs.
A survey developed for this purpose was sent to a random sample of 2,092 general practitioners and primary care internists in the Franconia region. The newly designed questionnaire consisted of 19 true-or-false knowledge questions on guidelines, self-assessment of confidence on a seven-point Likert scale, subjective and situational factors influencing self-anticipated prescribing behavior, questions on training needs, as well as demographic and structural practice data.
A total of 630 GPs (30.1%) responded to the survey either by mail or online. On average, M = 15.4 (SD = 2.1) out of 19 questions were answered correctly. The average self-assessment on a seven-point Likert scale was high (M = 5.8, SD = 1.0). However, self-assessment and knowledge did not correlate. A negative correlation was found between age or professional experience and knowledge level. Participants in group practices demonstrated slightly higher knowledge levels. GPs reported relying more on their own experience than on guideline recommendations when treating infections. Although most GPs did not adhere to patient demands, almost a quarter would prescribe non-indicated antibiotics to demanding patients. Those who had attended training sessions in the past three years demonstrated a slightly higher knowledge level. Compared to pediatricians, GPs attended training sessions less frequently and were less satisfied with the existing training opportunities.
A comprehensive outpatient antimicrobial stewardship (ABS) program should be developed and implemented, including short training sessions near practitioners' places of residence and feedback on prescribing behavior. Training programs could be tailored to frequent sources of error and offered in a more targeted manner.
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Der Durchimpfungsstatus und die Durchseuchung mit Infektionskrankheiten der Hamburger Schulanfänger des Jahres 1979Mai, Ulrich, January 1982 (has links)
Thesis (doctoral)--Hamburg, 1982.
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Bisquartäre Bisnaphthalimide - Neue Wirkstoffe gegen Infektionskrankheiten / Bisquaternary Bisnaphthalimides - new active compounds against infectious diseasesTischer, Maximilian January 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit, die im Rahmen des SFB 630 „Erkennung, Gewinnung und funktiona-le Analyse von Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten“ erstellt worden ist, beschäftigt sich mit der Entwicklung und Synthese der bisquartären Bisnaphthalimide und deren antimikro-biellen Eigenschaften, speziell gegen Erreger tropischer Infektionskrankheiten, wie Plasmo-dien und Trypanosomen aber auch Bakterien wie Staphylococcus aureus. Erste Testungen einer kleinen Bibliothek verschiedener mono- und bisquartärer Phthal- und Naphthalimide im SFB 630 offenbarten deren antimikrobielles Potenzial. Daher war es das Hauptziel dieser Arbeit, durch systematische Variation der verschiedenen Strukturbestandteile diese Bibliothek zu erweitern. Dazu mussten zuerst die entsprechenden Naphthalin-1,8-dicarbonsäure-Anhydride hergestellt werden. Im nächsten Schritt wurden diese mit einem N,N-Dimethylaminopropylamin-Derivat zum Imid kondensiert und abschließend mit einem Alkyl-Linker zur bisquartären Verbindung alkyliert. So konnte die Bibliothek um 25 Verbin-dungen erweitert werden. Dabei umfassten die Variationen die Alkylkettenlänge zwischen den quartären Stickstoffen mit 3–14 Methylen-Einheiten, das aromatische Substitutionsmuster mit Amino- bzw. Nitrogruppen und symmetrische, wie asymmetrische Bisnaphthalimide. Durch anschließende antimikrobielle Testung und qualitativen Vergleich der ermittelten IC50-Werte konnten verschiedene strukturelle Merkmale der Bisnaphthalimide identifiziert werden, die einen positiven Einfluss auf die Aktivität gegen den untersuchten Mikroorganismus haben. / The present work focuses on the design and synthesis of bisquaternary bisnaphthalimides and their antimicrobial properties, esp. against causative agents of tropical infectious diseases like Plasmodia or Trypanosoma but also bacteria like Staphylococcus aureus. The work was sup-ported by the SFB 630 “Recognition, Preparation and functional Analysis of Agents against Infectious Diseases”. First tests of a small compound library, consisting of several mono- and bisquaternary phthal- and naphthalimides, revealed their antimicrobial potential. Hence, it was the primary purpose of this work to broaden this library through systematical structural variations. Therefor the corresponding naphthalic anhydrides had to be synthesized. In the next step the anhydrides were condensed to the corresponding imide by reaction with an N,N-dimethylaminopropyl-amine derivative. The obtained naphthaimides were finally alkylated by means of α,ω-dihaloalkane to give the bisquaternary compound. The so achieved variations included the length of the alkyl-chain linker (C3–C14), the aromatic substitution pattern (nitro- and amino groups) and, symmetrical as well as unsymmetrical bisnaphthalimides. Subsequently, these compounds were tested against the aforementioned microorganisms. By comparing of the determined IC50-values several structural characteristics could be identified which are important to the antimicrobial activity.
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Optimierung des Nachweises von murinen Helicobacter-Infektionen in VersuchstierhaltungenJacobsen, Karen. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
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Entwicklung eines internetbasierten Informationssystems über bedeutende Infektionskrankheiten des Rindes und Erstellung eines firmenspezifischen Produktkataloges zur Prophylaxe und Behandlung dieser Krankheiten /Abt, Maren. January 2000 (has links)
Berlin, Freie Universität, Thesis (doctoral), 2000.
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Serologische Untersuchungen von Sauenmilch und Ferkelblut als mögliche Alternative zur Blutuntersuchung von Muttersauen im Rahmen der BestandsdiagnostikBollwein, Jasmin. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
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Ärztliche Schweigepflicht und kollidierende Gesundheitsinteressen Dritter /Corinth, Annette S. January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2008.
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