• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 17
  • 8
  • 1
  • Tagged with
  • 26
  • 21
  • 13
  • 11
  • 11
  • 10
  • 9
  • 9
  • 8
  • 8
  • 8
  • 7
  • 6
  • 6
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Rationale Antibiotikaverordnung in der Praxis - eine Befragung zu Kenntnissen und Einstellungen von Hausärzten / Rational prescription of antibiotics – a survey on knowledge and attitudes of general practitioners

Wolf, Dominik Christopher January 2025 (has links) (PDF)
In den letzten Jahrzehnten ist die Zunahme der Resistenzen gegen Antibiotika zu einem Problem geworden. Hohe Verschreibungszahlen und der Gebrauch von Zweitlinienpräpa- raten treiben die Entstehung von Resistenzen voran. Etwa 85 % der Antibiotikaverordnun- gen werden ambulant veranlasst, davon der zweitgrößte Anteil von Hausärzten. Daher war das Ziel der durchgeführten Untersuchung herauszufinden, wie groß die Kenntnisse der Hausärzte bezüglich Leitlinien zu rationaler Antibiotikatherapie sind und wie sicher sie sich diesbezüglich einschätzen. Weiterhin sollte der Fortbildungsbedarf und Möglichkeiten zur Verbesserung von Fortbildungen untersucht werden. Eine hierfür entwickelte Umfrage wurde an eine Zufallsstichprobe, bestehend aus 2092 Hausärzten und hausärztlich tätigen Internisten in Franken verschickt. Der neu konzipierte Fragebogen bestand aus 19 Wissensfragen zu Leitlinien im Format richtig oder falsch, der Einschätzung von Selbstsicherheit auf sieben-stufigen Likert-Skalen, subjektiven und situa- tiven Einflussfaktoren auf das selbstantizipierte Verordnungsverhalten, Fragen zum Fortbil- dungsbedarf, demographischen und Strukturdaten zu der Praxis. 630 Hausärzte (30.1 %) beantworteten die Umfrage entweder postalisch oder online. Im Schnitt wurden M = 15.4 (SD = 2.1) von 19 Fragen richtig beantwortet. Die durchschnittli- che Selbsteinschätzung auf einer sieben-stufigen Likert-Skala war hoch, M = 5.8 (SD = 1.0). Selbsteinschätzung und Wissen korrelierten nicht. Es fand sich eine negative Korrelation zwischen Alter beziehungsweise Berufserfahrung und Wissensstand. Teilnehmende in einer Gemeinschaftspraxis zeigten ein geringfügig höher ausgeprägtes Wissen. Hausärzte gaben an, sich bei der Behandlung von Infektionen mehr nach der eigenen Erfahrung als nach den Empfehlungen von Leitlinien zu richten. Auch wenn die meisten Hausärzte sich nicht an Wünschen von Patienten orientierten, würde fast ein Viertel nicht-indizierte Antibiotika an fordernde Patienten verschreiben. Wer innerhalb der letzten 3 Jahre an einer Fortbildung teilgenommen hatte, konnte einen geringfügig höheren Wissensstand demonstrieren. Haus- ärzte nutzten Fortbildungen seltener als Kinder- und Jugendmediziner und waren weniger zufrieden mit dem bestehenden Fortbildungsangebot. Ein umfassendes Konzept für ABS im ambulanten Bereich mit kurzen Fortbildungen nahe des Wohnortes und Rückmeldungen zum Verordnungsverhalten sollte entwickelt und im- plementiert werden. Fortbildungen könnten an häufige Fehlerquellen angepasst und gezielt angeboten werden. / In recent decades, the increase in antibiotic resistance has become a significant problem. High prescription rates and the use of second-line agents drive the development of resistance. Approximately 85% of antibiotic prescriptions are issued in outpatient settings, with general practitioners (GPs) accounting for the second-largest share. Therefore, the aim of this study was to determine the extent of GPs’ knowledge regarding guidelines for rational antibiotic therapy and how confident they feel in this regard. Additionally, the study aimed to assess the need for further training and identify ways to improve educational programs. A survey developed for this purpose was sent to a random sample of 2,092 general practitioners and primary care internists in the Franconia region. The newly designed questionnaire consisted of 19 true-or-false knowledge questions on guidelines, self-assessment of confidence on a seven-point Likert scale, subjective and situational factors influencing self-anticipated prescribing behavior, questions on training needs, as well as demographic and structural practice data. A total of 630 GPs (30.1%) responded to the survey either by mail or online. On average, M = 15.4 (SD = 2.1) out of 19 questions were answered correctly. The average self-assessment on a seven-point Likert scale was high (M = 5.8, SD = 1.0). However, self-assessment and knowledge did not correlate. A negative correlation was found between age or professional experience and knowledge level. Participants in group practices demonstrated slightly higher knowledge levels. GPs reported relying more on their own experience than on guideline recommendations when treating infections. Although most GPs did not adhere to patient demands, almost a quarter would prescribe non-indicated antibiotics to demanding patients. Those who had attended training sessions in the past three years demonstrated a slightly higher knowledge level. Compared to pediatricians, GPs attended training sessions less frequently and were less satisfied with the existing training opportunities. A comprehensive outpatient antimicrobial stewardship (ABS) program should be developed and implemented, including short training sessions near practitioners' places of residence and feedback on prescribing behavior. Training programs could be tailored to frequent sources of error and offered in a more targeted manner.
2

Die Behandlung depressiver Störungen durch den Allgemeinarzt im Unterschied zum Facharzt

Salis, Lea Corina, January 2008 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2008.
3

Vertrauen und Risiko in der Hausarzt-Patient-Beziehung : Analyse der theoretischen Grundlagen und empirische Überprüfung /

Römer, Sylvie. January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Universiẗat, Diss.
4

Vergleichende Untersuchung der prognostischen Relevanz von BNP, NT-proBNP, hsCRP und TNF-ɑ bei Patienten mit klinisch-anamnestischem Verdacht auf das Vorliegen einer Herzinsuffizienz in der Hausarztpraxis- : Follow-up-Untersuchung zur Grundstudie zur Objektivierung der kardiovaskulären Dysfunktion im ambulanten und hausärztlichen Bereich mittels handgehaltener Echokardiographie und dem BNP-Schnelltest (Handheld-BNP-Studie) / Prognostic utility of BNP, NT-proBNP, hsCRP and TNF-ɑ in the assessment of patients with suspected heart failure in primary care: The Handheld-BNP-Study

Boldt, Kristina January 2011 (has links) (PDF)
Herzinsuffizienz ist eine sehr häufige Erkrankung vor allem des höheren Lebensalters. Biomarker wie NT-proBNP, BNP, hsCRP haben neben ihrer Bedeutung für die Diagnose einer akuten Herzinsuffizienz einen großen Stellenwert in der Abschätzung der Prognose eines Patienten. Die prognostische Relevanz dieser Marker konnte auch bei nicht herzinsuffizienten, anderweitig kranken Patienten gezeigt werden. Unklar und wenig erforscht ist die Aussagekraft von Biomarkern in einem Kollektiv nicht akut dekompensierter Patienten, welche sich ambulant bei ihrem Hausarzt vorstellen. Die Handheld-BNP-Studie untersuchte im primärärztlichen Bereich das diagnostische Potential von BNP und der miniaturisierten Echokardiographie. Die vorliegende Follow-up-Studie untersucht die prognostische Relevanz von BNP sowie vergleichend den prognostischen Wert von NT-proBNP und der Kardiologendiagnose. Auch die prognostische Aussagekraft der inflammatorischen Marker hsCRP und TNF-ɑ, ebenso wie die Frage, ob durch eine Kombination der Marker die prognostische Abschätzung weiter gesteigerter werden kann, ist Gegenstand dieser Arbeit. Zuletzt wurde eine multivariate Regressionsanalyse durchgeführt, um den unabhängigen prognostischen Wert der Biomarker zu untersuchen. Es konnte gezeigt werden, dass bei diagnostisch naiven Patienten mit dem klinisch-anamnestischen Verdacht auf das Vorliegen einer Herzinsuffizienz das kardiale wie auch das nicht-kardiale Mortalitätsrisiko sowie die Rate an Hospitalisierungen gegenüber der Allgemeinbevölkerung gleichen Alters erhöht sind, unabhängig vom Vorliegen einer Herzinsuffizienz. Eine Bestimmung der Biomarker BNP, NT-proBNP, hsCRP und TNF-ɑ erwies sich in diesem Kollektiv als hilfreich, diejenigen mit erhöhtem Risiko zu erkennen. / Heart failure is a very common disease especially among old people. In addition to their importance for the diagnosis of acute heart failure, biomarkers such as NT-proBNP, BNP, hsCRP and TNF-ɑ play a major role in the assessment of patients prognosis. The prognostic relevance of these markers could even be demonstrated on ill patients with a diagnosis other than heart failure. The significance of biomarkers in a group of not acutely decompensated patients, who consult their general practitioner, is unclear and little explored. The Handheld-BNP-study examined the diagnostic potential of BNP an the miniaturized echokardiography in a primary care setting. The follow-up-study at hand investigates the prognostic relevance of BNP and compares the prognostic value of NT-proBNP and the cardiologist diagnosis. The prognostic value of the inflammatory markers hsCRP and TNF-ɑ, as well as the question of wether the prognostic assessment can further be enhanced by a combination af these markers, are subject of this thesis. At last, a multivariate regression analysis was performed to investigate the independent prognostic value of biomarkers. The thesis shows that the cardiac and non-cardiac mortality risk and the hospitalization rate in diagnostically naive patients with diffuse symptoms who are potentially indicative of heart failure is high, compared to other people of similar age, irrespective of the presence of heart failure. A determination of the biomarkers BNP, NT-proBNP, hsCRP and TNF-ɑ in this cohort proved to be helpful to identify those at increased risk.
5

Erfahrungen von HausärztInnen mit der COVID-19-Pandemie und deren Folgen auf die PatientInnenversorgung – eine qualitative Studie / GPs' experiences of the COVID-19 pandemic and its impact on patient care - a qualitative study

Makowski, Lisa Maria January 2024 (has links) (PDF)
HausärztInnen sind für die Primärversorgung von PatientInnen mit COVID-19 zuständig. Zum Zeitpunkt der Planung und Durchführung dieser Studie ließen sie kaum Untersuchungen zu den Erfahrungen von HausärztInnen während der ersten Pandemiewelle finden. Das Ziel der Arbeit war, durch eine qualitative Datenerhebung Einblicke zu gewinnen, wie HausärztInnen die ersten Monate der COVID-19-Pandemie erlebt haben. Die Untersuchung war Teil einer übergeordneten Querschnittsstudie, in der Erhebungen mit strukturierten Fragebögen und qualitativen Befragungen stattfanden. Für den qualitativen Abschnitt wurden semistrukturierte Interviews mit 22 HausärztInnen aus vier Bundesländern durchgeführt. Die Einladung zur Teilnahme erfolgte mit der Aussendung von Fragebögen im Rahmen der quantitativen Datenerhebung. Die Daten wurden anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz ausgewertet. In der Studie zeigte sich, dass HausärztInnen ihr Praxismanagement und ihre PatientInnenversorgung in der Pandemie rasch umstrukturieren mussten. Mangel an Schutzmaterialien, die Trennung infektiöser PatientInnen und schnell wechselnde Vorgaben wurden als große Herausforderungen identifiziert. In den Interviews wurden außerdem Bedenken über die Folgen der sozialen Distanzierung auf die therapeutische Beziehung geäußert. Teamarbeit in der Praxis und kollegialer Austausch in Gemeinschaftspraxen stellten besonders wichtige Faktoren dar, um die zahlreichen Herausforderungen zu überwinden. Die Teilnehmenden nahmen sich selbst als Vorbilder mit einer hohen Verantwortung für die Gesundheit ihrer PatientInnen wahr.. Sie betonten die Relevanz von klaren und konsistenten Regelungen durch den öffentlichen Gesundheitsdienst sowie von zuverlässigen Informationen. Um die hausärztliche Versorgung in zukünftigen Pandemien zu unterstützen, sollten bürokratische Hürden so weit wie möglich reduziert und verständliche Informationen bereitgestellt werden. Da HausärztInnen eine zentrale Rolle in der Beratung und Therapie von PatientInnen mit COVID-19 spielten, erscheint deren konsistente Einbeziehung in Entscheidungsprozesse durch Institutionen des öffentlichen Gesundheitsdienstes von besonderer Wichtigkeit. / General practitioners (GPs) are responsible for providing primary care for patients with COVID-19. At the time of planning and conducting this study, little was known about the experiences of GPs during the first wave of the pandemic. In this qualitative study, the aim was to gain insight into GPs’ experiences of the first months of the COVID-19 pandemic. The investigation was part of a cross-sectional study, using questionnaires and qualitative interviews. In the qualitative study, semi-structured interviews were conducted with 22 GPs from four federal states. The participants were invited to participate by sending out the quantitative surveys. Data was analysed using Kuckartz’s qualitative structuring content analysis. The study showed that GPs had to quickly restructure their practice routines and patient care during the pandemic. Lack of personal protective equipment, separation of infectious patients and rapidly changing guidelines were identified as major barriers. In the interviews, GPs expressed concerns about how social distancing might affect the therapeutic relationship. Teamwork in the practice and collegial exchange were important factors in overcoming numerous challenges. The participants perceived themselves as role models with a high responsibility for the health of their patients. They stressed the relevance of clear and consistent guidance by health authorities and reliable information. To support primary care in future health crises, bureaucratic hurdles should be reduced as much as possible and clear information should be provided. As GPs played a key role in providing care for patients with COVID-19, their consistent involvement in decision-making processes from health authorities seems particularly important.
6

Analyse aktueller Einflussfaktoren und Motive im Zusammenhang mit der Entscheidung für oder gegen eine Karriere als Facharzt für Allgemeinmedizin auf der Basis quantitativer und qualitativer Methoden

Deutsch, Tobias 04 November 2016 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Hausärztemangels in Deutschland und zahlreichen anderen Staaten untersucht die vorliegende Arbeit mit Hilfe quantitativer und qualitativer Methoden aktuelle Einflussfaktoren und Motive im Zusammenhang mit der Entscheidung junger Mediziner für oder gegen eine Karriere als Facharzt für Allgemeinmedizin. Die Untersuchung kombiniert dabei im Studienverlauf erhobene Daten zur Teilnahme Medizinstudierender an definierten allgemeinmedizinischen Lehrveranstaltungen mit Daten einer späteren Absolventenbefragung (n = 659). Die Ergebnisse der quantitativen Analysen tragen zur Evidenz hinsichtlich aktueller Einflussfaktoren auf die Berufswahl Allgemeinmedizin bei und unterstützen die Annahme, dass ein praxisorientiertes allgemeinmedizinisches Curriculum, sowohl in frühen als auch in späten Stadien des Medizinstudiums, die Nachwuchsgewinnung im Fach befördern kann. Die Ergebnisse der qualitativen Analysen geben einen weitreichenden Überblick über aktuell ausschlaggebende Gründe sowohl für, als auch gegen eine Karriere als Hausarzt. Implikationen im Hinblick auf die Entwicklung effektiver Strategien gegen die drohende Unterversorgung werden diskutiert.
7

Angst und Depression in der primärärztliche Versorgung / Anxiety and depression in the primary care

Kunert, Mario January 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von Kurz-Screening-Instrumenten (bestehend aus dem PHQ-4, mit seinen beiden Untereinheiten dem GAD-2 und dem PHQ-2) hinsichtlich der Tauglichkeit für einen Routineeinsatz in Hausarztpraxen. Gescreent wurde auf das mögliche Vorliegen einer Angst- und/oder depressive Störungen mit anschließender Validitätsprüfung einer kleineren Stichprobe. Hinsichtlich der Validitätsprüfung konnte zwischen den CIDI- und den Screening-Ergebnissen eine gute Übereinstimmung ermittelt werden (prozentuale Über-einstimmung von 80,8% bei einem Cohen-Kappa von 0,62). Insgesamt betrachtet lässt sich mit einem vertretbaren Mehrbedarf an Zeit für nicht-ärztliche Mitarbeiter ein PHQ-4-Screening in einer Hausarztpraxis durchführen. Durch diese Maßnahme können - bei gleichzeitiger Entlastung des Arztes - wichtige Informationen für eine Krankheitserkennung und für eine ggf. notwendige Therapie gewonnen werden. Über einen Routineeinsatz von Kurz-Screenern in der primär-ärztlichen Versorgung sollte nachgedacht werden. / The present study investigates the use of short screening instruments (consisting of the PHQ-4, with its two subunits the GAD-2 and PHQ-2), regarding the suitability for routine use in primary care practices. It was screened for the possible presence of anxiety and / or depressive symptoms with a following validity check on a smaller unit. The accordance between CIDI and the screening-results could be rated as good (accordance percentage of 80.8% with a Cohens kappa of 0.62). The PHQ-4 leads to a need of more non-medical employees(more time needed), but overall is the PHQ-4 a pracitable instrument in the primary care. Through a routine use of short-Screenern in the primary health care should be considered.
8

Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern in der Hausarztpraxis

Aschka, Carmen 21 November 2002 (has links)
No description available.
9

Hausarztzentrierte Versorgung : ein Beitrag zum Spannungsverhältnis zwischen optimierter medizinischer Versorgung und Wirtschaftlichkeit am Beispiel der hausarztzentrierten Versorgung /

Schulteis, Thomas. January 2007 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Universiẗat, Diss., 2007. / Includes bibliographical references (p. 249-275).
10

Die Behandlung psychischer Störungen Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten ; eine Replikation der "Consumer Reports study" für Deutschland

Hartmann, Sebastian January 2006 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Habil.-Schr.

Page generated in 0.0395 seconds