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Der Beitrag des Ungarn Georg von Hevesy zur Entwicklung der Naturwissenschaft in Deutschland im 20. JahrhundertNiese, Siegfried January 2005 (has links)
Der Artikel wird mit einer Darstellung seines Lebens und seiner Entdeckungen eingeleitet. Danach wird dargestellt, wie sich die von ihm begründeten Arbeitsrichtungen Anwendung radioaktiver Indikatoren, Radioanalytik, Aktivierungsanalyse, Röntgenfluoreszenzanalyse, Chemie seltener Elemente, Radioaktive Markierungen in der Biologie und Nuklearmedizin in Deutschland entwickelten und welchen großen Einfluss seine Persönlichkeit auf seine Schüler, Kollegen und Freunde und auf die Entwicklung der Freiburger Universität hatte. / The paper is introduced by a summary of his life and discoveries. Than the development of the application of radioactive indicators, radio analytics, activation analysis, x-ray fluorescence analysis, chemistry of rare elements, radioactive tracers in biology und nuclear medicine in Germany and the influence of his personality on his pupils, colleagues and friends and on the development of the university in Freiburg im Breisgau are described.
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Emissionsbericht Abwasser - Sechste Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2013/2014Engelmann, Uwe, Dittrich, Simone, Enskat, Kerstin 24 September 2018 (has links)
Der Bericht bewertet mit Datenstand 2013/2014 die Belastungen der oberirdischen Gewässer durch kommunale und industrielle Abwassereinleitungen.
Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe ohne Biozidanwendung sind in Kläranlagenabläufen messbar. Mit Ausnahme von Azoxystrobin und Glyphosat liegen in der Regel aber keine relevanten Konzentrationen vor.
In Mischwasserentlastungen kommen Mikroschadstoffe in ähnlichen Konzentrationen wie in Kläranlagenabläufen vor. Nur in Einzelproben werden deutlich höhere Konzentrationen gefunden.
Der Bericht richtet sich an Wasserbehörden, Aufgabenträger der kommunalen Abwasserbeseitigung und Forschungspartner, die sich mit Mikroschadstoffen im Abwasser beschäftigen.
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Emissionsbericht Abwasser - Fünfte Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2011/2012Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Enskat, Kerstin 20 November 2018 (has links)
Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge und geogene Hintergrundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Im Wesentlichen können folgende Belastungsquellen für oberirdische Gewässer unterschieden werden. Zur Charakterisierung aller abwasserbezogenen Belastungspfade werden im vorliegenden Bericht Abwassereinleitungen in oberirdische Gewässer aus Punktquellen branchen-, regional- und flussgebietsbezogen zusammengestellt und Abwassereinträge aus urbanen Flächen abgeschätzt. Für die Darstellung flussgebietsspezifischer Aspekte werden zusätzlich zu den Hauptflussgebieten Betrachtungsräume im Sinne einer Gruppendarstellung von Oberflächenwasserkörpern herangezogen.
Die Ergebnisse für die Bezugsjahre 2011/2012 werden in einer Datensammlung zur Beschreibung der Abwasseremissionen in Sachsen zusammengeführt und als fünfter sächsischer „Emissionsbericht Abwasser“ vorgelegt. Der Bericht schreibt die Ergebnisse der vier vorangegangenen Emissionsberichte Abwasser (LfUG 2004, LfUG 2007, LfULG 2010, LfULG 2013) mit ihren Bestandsaufnahmen für die Bezugsjahre 2001, 2005/2006, 2007/2008 bzw. 2009/2010 fort.
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Emissionsbericht Abwasser - Zweite Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2005/2006Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Fischer, Katrin 19 November 2018 (has links)
Unterschiedliche Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge sowie geogene Hinter-grundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Zur Charakterisierung aller abwasserbezogenen Belastungspfade werden im vorliegenden Bericht Abwassereinleitungen in oberirdische Gewässer aus Punktquellen branchen-, regional- und flussgebietsbezogen zusammengestellt. Abwassereinträge aus urbanen Flächen werden abgeschätzt. Für die Darstellung flussgebietsspezifischer Aspekte werden zusätzlich zu den Hauptflussgebieten Betrachtungsräume im Sinne einer Gruppendarstellung von Oberflächenwasserkörpern herangezogen. Die Ergebnisse für die Bezugsjahre 2005/2006 werden in einer Datensammlung zur Beschreibung des Status quo der Abwasseremissionen in Sachsen zusammengeführt und als zweiter sächsischer „Emissionsbericht Abwasser“ vorgelegt. Der Bericht schreibt die Ergebnisse des ersten Emissionsberichts Abwasser mit seiner Bestandsaufnahme für das Bezugsjahr 2001 fort.
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Emissionsbericht Abwasser - Dritte Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2007/2008Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Levenhagen, Jörn 20 November 2018 (has links)
Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge und geogene Hintergrundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Zur Charakterisierung aller abwasserbezogenen Belastungspfade werden im vorliegenden Bericht Abwassereinleitungen in oberirdische Gewässer aus Punktquellen branchen-, regional- und flussgebietsbezogen zusammengestellt und Abwassereinträge aus urbanen Flächen abgeschätzt.
Die Ergebnisse für die Bezugsjahre 2007/2008 werden in einer Datensammlung zur Beschreibung des Status quo der Abwasseremissionen in Sachsen zusammengeführt und als dritter sächsischer „Emissionsbericht Abwasser“ vorgelegt. Der Bericht schreibt die Ergebnisse des ersten und zweiten Emissionsberichts Abwasser (LfUG 2004, LfUG 2007) mit ihren Bestandsaufnahmen für die Bezugsjahre 2001 bzw. 2005/2006 fort.
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Emissionsbericht Abwasser - Erste Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2001Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Rohde, Sylvia, Kempe, Birgit 19 November 2018 (has links)
Unterschiedliche Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge sowie geogene Hintergrundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Die Erhebungen zur Bestandsaufnahme im Rahmen der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie werden im vorliegenden „Emissionsbericht Abwasser“ zum Anlass genommen, um für den Freistaat Sachsen erstmalig alle Belastungen oberirdischer Gewässer aus kommunalen Kläranlagen und industriell-gewerblichen Abwasserdirekteinleitungen sowie aus sonstigen Abwassereinträgen über urbane Flächen differenzierter zu beschreiben und zusammengefasst darzustellen.
Zur Charakterisierung der Belastungspfade werden Abwassereinleitungen in oberirdische Gewässer aus punktuellen Quellen branchen-, regional- und flussgebietsbezogen zusammengestellt. Für die Darstellung von flussgebietsspezifischen Aspekten werden zusätzlich zu den Hauptflussgebieten Betrachtungsräume im Sinne einer Gruppendarstellung von Oberflächenwasserkörpern herangezogen. Die Ergebnisse werden in einer Datensammlung zur Beschreibung des Status quo für das Jahr 2001 zum ersten sächsischen „Emissionsbericht Abwasser“ zusammengeführt.
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Emissionsbericht Abwasser - Vierte Bestandsaufnahme der Abwasseremissionen im Freistaat Sachsen 2009/2010Engelmann, Uwe, Kuß, Hannelore, Fischer, Katrin 19 November 2018 (has links)
Emissionen aus Punktquellen, diffuse Stoffeinträge und geogene Hintergrundbelastungen prägen die Immissionssituation der Gewässer. Für die Darstellung flussgebietsspezifischer Aspekte werden zusätzlich zu den Hauptflussgebieten Betrachtungsräume im Sinne einer Gruppendarstellung von Oberflächenwasserkörpern herangezogen. Die Ergebnisse für die Bezugsjahre 2009/2010 werden in einer Datensammlung zur Beschreibung der Abwasseremissionen in Sachsen zusammengeführt und als vierter sächsischer „Emissionsbericht Abwasser“ vorgelegt. Der Bericht schreibt die Ergebnisse der drei vorangegangenen Emissionsberichte Abwasser (LfUG 2004, LfUG 2007, LfULG 2010) mit ihren Bestandsaufnahmen für die Bezugsjahre 2001, 2005/2006 bzw. 2007/2008 fort. Die Schwermetalle Blei, Cadmium, Nickel und Quecksilber sind prioritäre Stoffe, für die in der EG-Richtlinie 2008/105/EG und in der Oberflächengewässerverordnung (OGewV) Umweltqualitätsnormen festgelegt sind. Zu den prioritären und bestimmten anderen Schadstoffen, die Gegenstand der Richtlinie und Verordnung sind, gehören neben weiteren organischen Verbindungen auch bestimmte chlororganische Einzelstoffe. Im vorliegenden Bericht werden Untersuchungsergebnisse zum Vorkommen aller prioritären und bestimmten anderen Schadstoffe im Ablauf sächsischer Kläranlagen zusammengefasst dargestellt, und es wird die Relevanz der Abwassereinleitungen für mögliche Gewässerbelastungen bewertet.
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Hochwasserschutz mit Weitsicht: Den Flüssen mehr Raum geben25 March 2019 (has links)
Technischer Hochwasserschutz versus kontrollierte Überflutungsflächen sind Diskussionsthema im Sächsischen Landtag.
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Limit Multiplicity ProblemGupta, Vishal 18 July 2018 (has links)
Let $G$ be a locally compact group (usually a reductive algebraic group over an algebraic number field $F$). The main aim of the theory of Automorphic Forms is to understand the right regular representation of the group $G$ on the space $L^{2}(\Gamma \ G)$ for certain \emph{nice} closed subgroups $\Gamma$. Usually, $\Gamma$ is taken to be a lattice or even an arithmetic subgroup.
In the case of uniform lattices, the space $L^{2}(\Gamma \ G)$ decomposes into a direct sum of irreducible unitary representations of the group $G$ with each such representation $\pi$ occurring with a \emph{finite} multiplicity $m(\Gamma, \pi)$. It seems quite difficult to obtain an explicit formula for this multiplicity; however, the limiting behaviour of these numbers in case of certain \emph{nice} sequences of subgroups $(\Gamma_{n})_{n}$ seems more tractable.
We study this problem in the global set-up where $G$ is the group of adelic points of a reductive group defined over the field of rational numbers and the relevant subgroups are the maximal compact open subgroups of $G$. As is natural and traditional, we use the Arthur trace formula to analyse the multiplicities. In particular, we expand the geometric side to obtain the information about the spectral side---which is made up from the multiplicities $m(\Gamma, \pi)$.
The geometric side has a contributions from various conjugacy classes, most notably from the unipotent conjugacy class. It is this \emph{unipotent} contribution that is the subject of Part III of this thesis. We estimate the contribution in terms of level of the maximal compact open subgroup and make conclusions about the limiting behaviour.
Part IV is then concerned with the spectral side of the trace formula where we show (under certain conditions) that the trace of the discrete part of the regular representation is the only term that survives in the limit.
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Topological and Geometric Methods with a View Towards Data AnalysisEidi, Marzieh 12 April 2022 (has links)
In geometry, various tools have been developed to explore the topology and other features
of a manifold from its geometrical structure. Among the two most powerful ones are the
analysis of the critical points of a function, or more generally, the closed orbits of a dynamical
system defined on the manifold, and the evaluation of curvature inequalities. When any
(nondegenerate) function has to have many critical points and with different indices, then the
topology must be rich, and when certain curvature inequalities hold throughout the manifold,
that constrains the topology. It has been observed that these principles also hold for metric
spaces more general than Riemannian manifolds, and for instance also for graphs. This
thesis represents a contribution to this program. We study the relation between the closed
orbits of a dynamical system and the topology of a manifold or a simplicial complex via the
approach of Floer. And we develop notions of Ricci curvature not only for graphs, but more
generally for, possibly directed, hypergraphs, and we draw structural consequences from
curvature inequalities. It includes methods that besides their theoretical importance can be
used as powerful tools for data analysis. This thesis has two main parts; in the first part we
have developed topological methods based on the dynamic of vector fields defined on smooth
as well as discrete structures. In the second
part, we concentrate on some curvature notions which already proved themselves as powerful
measures for determining the local (and global) structures of smooth objects. Our main
motivation here is to develop methods that are helpful for the analysis of complex networks.
Many empirical networks incorporate higher-order relations between elements and therefore
are naturally modeled as, possibly directed and/or weighted, hypergraphs, rather than merely
as graphs. In order to develop a systematic tool for the statistical analysis of such hypergraphs,
we propose a general definition of Ricci curvature on directed hypergraphs and explore the
consequences of that definition. The definition generalizes Ollivier’s definition for graphs.
It involves a carefully designed optimal transport problem between sets of vertices. We can
then characterize various classes of hypergraphs by their curvature. In the last chapter, we
show that our curvature notion is a powerful tool for determining complex local structures in
a variety of real and random networks modeled as (directed) hypergraphs. Furthermore, it
can nicely detect hyperloop structures; hyperloops are fundamental in some real networks
such as chemical reactions as catalysts in such reactions are faithfully modeled as vertices
of directed hyperloops. We see that the distribution of our curvature notion in real networks deviates
from random models.
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