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Meta Modelle - Neue Planungswerkzeuge für MaterialflußsystemeSchulze, Frank January 1999 (has links)
Meta-Modelle sind Rechenmodelle, die das Verhalten technischer Systeme näherungsweise beschreiben oder nachbilden. Sie werden aus Beobachtungen von Simulationsmodellen der technischen Systeme abgeleitet. Es handelt sich also um Modelle von Modellen, um Meta-Modelle.
Meta-Modelle unterscheiden sich grundsätzlich von analytischen Ansätzen zur Systembeschreibung. Während analytische Ansätze in ihrer mathematischen Struktur die tatsächlichen Gegebenheiten des betrachteten Systems wiedergeben, sind Meta-Modelle stets Näherungen. Der Vorteil von Meta-Modellen liegt in ihrer einfachen Form. Sie sind leicht zu bilden und anzuwenden. Ihr Nachteil ist die nur annähernde und u.U. unvollständige Beschreibung des Systemverhaltens.
Im folgenden wird die Bildung von Meta-Modellen anhand eines Bediensystems dargestellt. Zuerst werden die Möglichkeiten einer analytischen Beschreibung bewertet. Danach werden zwei unterschiedliche Meta-Modelle, Polynome und neuronale Netze, vorgestellt. Möglichkeiten und Grenzen dieser Formen der Darstellung des Systemverhaltens werden diskutiert. Abschließend werden praktische Einsatzfelder von Meta-Modellen in der Materialflußplanung und -simulation aufgezeigt.
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Service Design = Kognitives Design [Präsentationsfolien]: Berührungspunkte / Perzeption / Analog / Digital / Benutzerkontexte: Ausgewählte Slides - Vortrag zur eee16-Konferenz Dresden, 30.06.2016Gerstheimer, Oliver January 2016 (has links)
Achtung die Inhalte des Vortrages können Spuren von Müssen, Kritik und scharfen Pointierungen enthalten_subjektives Reflektieren ausdrücklich erwünscht.
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Optimierung der Schaftkomponente von Kurzschaftendoprothesen mittels Finite-Elemente-Analyse [Präsentationsfolien]Kleinschrodt, Claudia, Simank, Hans-Georg, Alber-Laukant, Bettina, Rieg, Frank January 2016 (has links)
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Hybride Prototypen im Design [Präsentationsfolien]Lorenz, Sebastian January 2016 (has links)
Content
01. Prototypen im Design
Anwendung im Designprozess
Einordnung und Kategorisierung
02. Hybride Prototypen
Beschreibung
Potenziale
Einordnung
Fragestellungen
03. Aktuelle Projekte
Interdisziplinäres Sommerprojekt 2015
VR Concept Cab
Interfaceprototypen Agrar
04. Untersuchungen
Anwendung
Forschung
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Benutzer- und aufgabenorientiertes virtuelles Modell für die Produktentwicklung [Präsentationsfolien]Mahboob, Atif, Weber, Christian, Krömker, Heidi, Husung, Stephan, Hörold, Stephan, Liebal, Andreas January 2016 (has links)
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Der Panzer des Helmwasserflohs [Präsentationsfolien]: Erfolgreiches adaptives Design in der NaturPrüfer, Hans-Peter January 2016 (has links)
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Digitale Transformation zurück in die Zukunft [Präsentationsfolien]: Quo vadis virtuelle Produktdefinition und -dokumentation 4.0Trautheim, Andreas January 2016 (has links)
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Agile PLM Strategy Development - Methods and Success Factors [Präsentationsfolien]Trippner, Dietmar, Theis, Karsten January 2016 (has links)
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Erarbeitung eines Beziehungssystems zur Entwicklung eigenschaftsoptimierter Karosseriekonzepte in MischbauweiseHasenpusch, Jan, Hillebrand, Andreas, Vietor, Thomas January 2016 (has links)
Aus der Einleitung:
"Verschiedene Zielkonflikte zwischen den Anforderungen bzgl. Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit resultieren aus den Spannungsfeldern Umwelt, Wirtschaft und Technik (Busche 2014, Braess & Seiffert 2013). Richtungsentscheidungen bei der Festlegung der Anforderungen im Entwicklungsprozess auf Grundlage weniger Informationen bergen die Gefahr fehlerhafter Entscheidungen (Feldhusen & Grote 2013). Wird dies im weiteren Verlauf der Entwicklungsprozesse bemerkt sind Iterationsschleifen verbunden mit hohen Kosten notwendig, um dort nachzubessern (Ehrlenspiel et al. 2007). Der Grund für das große Informationsdefizit am Anfang des Entwicklungsprozesses sind die unbekannten Auswirkungen der Parametervariationen auf die Eigenschaften (Ehrlenspiel 2009). Diese resultieren u.a. aus den restriktiven Anforderungen, neuen Technologien oder alternativen Werkstoffen (Braess & Seiffert 2013). Muss das Nachfolgefahrzeug bspw. länger und flacher, bei gleicher Fahrdynamik werden oder leichter bei schärferen NVH- und Crash-Eigenschaften sein, müssen neue Strukturen, Materialien und Verfahren eingesetzt werden (Prinz 2011, Busche 2014). Bei Neukonstruktionen ist der Anteil unbekannter Auswirkungen noch höher (Ehrlenspiel 2009). ..."
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Entwicklung kompakter, gepulster Elektro-Dipolmagnete für die laserbasierte ProtonentherapieSchürer, Michael, Karsch, Leonhard, Pawelke, Jörg, Masood, Umar, Herrmannsdörfer, Thomas, Kroll, Florian January 2016 (has links)
Hintergrund
Die strahlentherapeutische Behandlung von Krebserkrankungen erfolgt zurzeit hauptsächlich durch eine Bestrahlung mit hochenergetischen Photonen und Elektronen aus kompakten Therapie-Linearbeschleunigern. Seltener werden auch Protonenstrahlen eingesetzt. Diese besitzen gegenüber Photonen und Elektronen vorteilhaftere physikalische und strahlenbiologische Eigenschaften, die besonders bei der Bestrahlung von tiefliegenden Tumoren in der Nähe von lebenswichtigen, strahlenempfindlichen Organen von Bedeutung sind. Die Behandlung mit Protonen erfordert jedoch sehr große und teure Bestrahlungsanlagen, weshalb es weltweit bisher nur ca. 50 solcher Anlagen an großen Zentren gibt.
In den letzten Jahren wurde das völlig neuartige Prinzip der Teilchenbeschleunigung durch Hochleistungslaser soweit entwickelt, dass eine medizinische Anwendung zur Krebstherapie vorstellbar ist. Die laserbasierte Teilchenbeschleunigung verspricht deutlich kompaktere und kostengünstigere Protonenbeschleuniger, erzeugt jedoch im Unterschied zu herkömmlichen Beschleunigern sehr kurze (~ps) hochintensive Protonenpulse mit großer Strahldivergenz und breitem Energiespektrum. Im Rahmen des Verbundprojektes onCOOPtics wird die klinische Anwendbarkeit derartiger laserbeschleunigter Protonenstrahlen untersucht, was nicht nur die Entwicklung des notwendigen Laser-Teilchen-Beschleunigers, sondern auch die Entwicklung eines geeigneten Strahlführungssystems beinhaltet.
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