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Beitrag zur Entwicklung einer verbesserten Berechnungsmethode für die Zahnfußtragfähigkeit von Zylinderschneckengetrieben

Reißmann, Jan 10 December 2015 (has links)
Schneckenradgetriebe sind aufgrund ihrer Verzahnungsgeometrie prädestiniert für Getriebeanwendungen mit diskontinuierlichem und schwingungsbehaftetem Betrieb. Bei hohen Momenten und geringen Drehzahlen stellt dabei die Zahnfußtragfähigkeit die primäre Auslegungsgrenze dar. Das Ziel der vorliegenden Arbeit lag in der Erhöhung der Genauigkeit der Berechnungsmethoden für die Zahnfußtragfähigkeit von Schneckenrädern, auch zur Steigerung des Volumennutzwertes dieser Getriebe. Hierzu wurden alle die Tragfähigkeit des Zahnfußes beeinflussenden Parameter durch eine Vielzahl von Experimenten und FE Simulationen untersucht. Dies schließt eine genaue Analyse der Geometrie von Schneckengetrieben, deren Fertigung und Einbausituation, die verwendeten Werkstoffe und deren Beanspruchung mit ein. Auf dieser Basis gelang neben der Entwicklung eines vergleichsspannungsbasierten analytischen Berechnungsverfahrens die Erstellung eines örtlichen Berechnungskonzeptes nach dem Kerbspannungskonzept. Hiermit konnte die Einschätzung der Zahnfußtragfähigkeit bei der Neuentwicklung und die Optimierung von Getrieben verbessert werden. / Worm gears are well suited for gearbox applications in environments with discontinuous conditions and mechanical vibrations. In the case of high torque and low speed, the tooth root strength is the primary design limit. The aim of the present paper is to improve the accuracy of the calculation methods for the tooth root strength of worm wheels. To reach this, all parameters which affects the strength of the tooth root were examined. This includes the geometry, the manufacturing, the materials and the stresses of worm wheels. Through this investigation, the development of a new analytical calculation method based on the equivalent stress concept could be done. Furthermore, a local calculation method based on the notch stress concept was developed. Thus, the forecast of the tooth root strength of worm wheels for redevelopment and optimization could be improved.
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Wasser ohne Grenzen - Hochwasserrisikomanagement im sächsisch-tschechischen Grenzraum: STRIMA II

Infrastrukur & Umwelt, Professor Böhm und Partner 28 December 2021 (has links)
Die Broschüre gibt einen Überblick zur projektbezogenen Arbeit zum Hochwasserrisikomanagement im sächsisch-tschechischen Grenzraum. Wichtige Schwerpunkte sind dabei die Minderung von potentiellen Hochwasserschäden und die Kommunikation des Hochwasserrisikos. Kommunen und Bürger erhalten mit dieser Broschüre eine Übersicht über die umfangreichen Ergebnisse und durchgeführten Projektaktivitäten. So werden hilfreiche Werkzeuge wie das Planungstool FLOOD.Bi zur Minderung von Hochwasserschäden an Wohngebäuden kurz vorgestellt. Weitere Ergebnisse thematisieren die Möglichkeiten der Schadensminderung an technischen Infrastrukturen und Landnutzungen. Zudem werden verschiedene Hilfsmittel und Informationsmaterialien zur verbesserten Kommunikation des Hochwasserrisikos dargestellt. So kann jeder Einzelne sich eigenverantwortlich informieren und handeln. Redaktionsschluss: 31.12.2020
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Das sächsische Maßnahmenprogramm zu den Hochwasserrisikomanagementplänen der Elbe und der Oder

Gerber, Stephan, Leske, Ellen, Elze, Rainer 21 December 2022 (has links)
Am 22. Dezember 2015 sind die Hochwasserrisikomanagementpläne für die Flusseinzugsgebiete der Elbe und der Oder in Kraft getreten. Diese Pläne dienen dazu, die nachteiligen Folgen von Hochwasser aus oberirdischen Gewässern zu verringern, soweit dies möglich und verhältnismäßig ist. Dafür legen sie angemessene Ziele und Maßnahmen fest, die verschiedene Handlungsfelder von der Risikovermeidung über Hochwasserwarnung und -schutz bis hin zur Regeneration und zur Überprüfung des Risikomanagements nach Hochwasserereignissen umfassen. Da die Hochwasserrisikomanagementpläne für die Flusseinzugsgebiete der Elbe und der Oder relativ allgemein gefasst sind, werden sie durch das vorliegende Maßnahmenprogramm konkretisiert. Dieses bezieht sich ausschließlich auf Hochwasser aus oberirdischen Gewässern. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass aus den Hochwasserrisikomanagementplänen und dem Maßnahmenprogramm keine Rechtsansprüche hergeleitet werden können. Es handelt sich ausschließlich um eine behördliche Fachplanung. Die Publikation umfaßt einen Textteil mit 21 Seiten und drei Anhänge (mit 11, 318 und 2 Seiten). Redaktionsschluss: 01.12.2015
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Probleme der Prognose und der Deutung von Erdfällen unter besonderer Berücksichtigung der Verkarstung im südöstlichen Harzvorland

Penzel, Michael 22 August 2022 (has links)
Die zu bearbeitende Aufgabe ist darauf ausgerichtet, das zur Prognose und Deutung von Erdfällen wichtige Grundlagenwissen zu erweitern und mit Hilfe der neu gewonnenen Erkenntnisse einige wichtige konkrete Probleme der Erdfallentstehung zu diskutieren. Dabei stützen sich die Untersuchungen auf die regionale Verkarstungs- und geologische Situation in der Mansfelder Mulde. Die Untersuchungsergebnisse werden erweiternd diskutiert (Verkarstung im Sangerhäuser Revier, Effektivität geophysikalischer Überwachungen, Möglichkeiten und Grenzen der Erdfallprognose und -deutung).
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Erschließung domänenübergreifender Informationsräume mit Multimodellen

Fuchs, Sebastian 23 October 2015 (has links)
Mit dem Übergang von bauwerksorientierter zu prozessorientierter Arbeitsweise erlangt die domänenübergreifende Bereitstellung von Informationen wachsende Bedeutung. Das betrifft bspw. die Erstellung von Controlling-Kennwerten, die Vorbereitung von Simulationen oder die Betrachtung neuer Aspekte wie Energieeffizienz. Aktuelle Datenformate und Erschließungsmethoden können diese Herausforderung jedoch nicht befriedigend bewältigen. Daher bedarf es einer Methode, welche interdisziplinäre Bauinformationsprozesse uneingeschränkt ermöglicht. Vorhandene Kommunikationsprozesse und Fachanwendungen sollen dabei beibehalten und weitergenutzt werden können. Mit der Multimodell-Methode wird ein Lösungsansatz für die strukturellen Probleme interdisziplinärer Bauinformationsprozesse vorgestellt. Multimodelle bündeln heterogene Fachmodelle unterschiedlicher Domänen und erlauben die Verbindung ihrer Elemente in externen, ID-basierten Linkmodellen. Da die Fachmodelle unberührt bleiben, wird auf diesem Weg eine lose und temporäre Kopplung ermöglicht. Durch den Verzicht auf ein führendes oder integrierendes Datenschema werden keine Transformationsprozesse benötigt, können etablierte und heute übliche Datenformate weitergenutzt und die verlinkten Fachmodelle neutral ausgetauscht werden. Die in Multimodellen verknüpften Daten bieten einen informationellen Mehrwert gegenüber alleinstehenden Fachmodellen. Zusammengehörende Informationen können über die persistenten Links automatisch ausgewertet werden, anstelle manuell vom Menschen immer wieder flüchtig neu zugeordnet werden zu müssen. Somit erscheint ein Multimodell gegenüber einem Benutzer wie ein einziger abgeschlossener Informationsraum. Um solche datenmodell-, datenformat- und domänenübergreifenden Informationsräume komfortabel erstellen und filtern zu können, wird die deklarative Multimodell-Abfragesprache MMQL eingeführt. Diese erlaubt einen generischen Zugriff auf die Originaldaten und bildet die Kernkonzepte der Multimodell-Erschließung - mehrwertige Linkerzeugung und strukturelle Linksemantik - ab. Ein zugehöriger Interpreter ermittelt den Lösungsweg für konkrete Anweisungen und führt diesen auf realen Daten aus. Die Umsetzung und Bereitstellung der Konzepte als IT-Komponenten auf verschiedenen Ebenen - von der Datenstruktur über Bibliotheken und Services bis hin zur alleinstehenden, universellen Multimodell-Software M2A2 - erlaubt die sofortige und direkte Anwendung der Multimodell-Methode in der Praxis.:1. Einleitung 1 1.1. Motivation 1 1.2. Ausgangspunkt 2 1.3. Zielsetzung 3 1.4. Lösungsansatz 5 1.5. Aufbau der Arbeit 7 2. Informationsräume im Bauwesen 9 2.1. Grundlagen der Datenmodelle 10 2.2. Baufachmodelle 17 2.3. Domänenübergreifende Bauinformationsräume 25 2.4. Resümee 39 3. Das Multimodellkonzept 41 3.1. Das Multimodell-Paradigma 42 3.2. Multimodellbasierte Arbeitsweise 48 3.3. Prinzip und Aufbau von Multimodellen 55 3.4. Anwendbare Fachmodelle 67 3.5. Multimodell-Spezialisierung 72 3.6. Multimodell-Operationen 78 3.7. Resümee 81 4. Die Multimodell-Abfragesprache MMQL 83 4.1. Konzeption 84 4.2. Zugriff auf Originaldaten 90 4.3. Multimodell-Filtern 102 4.4. Linkmanipulation 118 4.5. Resümee 124 5. Interpretation von MMQL-Anweisungen 127 5.1. Grundlagen der Ausführung der Sprache 128 5.2. Ermittlung von Multimodell-Views 134 5.3. Links erstellen 148 5.4. Links löschen 153 5.5. Diskussion und Resümee 153 6. Implementierung und Anwendung 159 6.1. Universelle Multimodell-Software M2A2 160 6.2. Multimodell-Spezialisierung für das Bauprojektmanagement 165 6.3. Multimodellbasierte Ermittlung von Zahlungsplänen 167 6.4. Bewertung und Resümee 174 7. Fazit 177 7.1. Zusammenfassung 177 7.2. Ergebnisdiskussion 178 7.3. Ausblick 183 A. Datenmodelle und Spezifikationen 185 A.1. Das Generische Multimodell 185 A.2. Fachmodell Dokumentencontainer 187 A.3. MMQL: Formale Sprachbeschreibung 188 B. Elementarmodell-Vokabulare 191 B.1. Domain 191 B.2. Phase 192 B.3. Level of Detail 196 B.4. Status 196 C. Implementierungsdetails 197 C.1. Liste der in M2A2 implementierten Baufachmodelle 197 C.2. Implementierte Erweiterungen der M2A2-Plattform 198 C.3. XML-Schema des Mefisto-Multimodell-Containers 199 Literaturverzeichnis 201 / With the transition of building-oriented to process-oriented work, the provision of cross-domain information gained growing importance - for example in the creation of controlling parameters, the preparation of simulations or when considering new aspects such as energy efficiency. However, current data formats and access methods cannot cope with this challenge satisfactory. Therefore, a method is required, that enables interdisciplinary construction information processes fully. Thereby existing communication processes and domain applications have to be retained and continued to be used as possible. With the multi-model method, an approach to structural problems of such interdisciplinary construction information processes is presented. Multi-models combine heterogeneous models of different domains and allow the connection of their elements in external ID-based link models. As the domain models remain unaffected, a loose and temporary coupling is possible in this way. By not using a leading or integrating data schema, no transformation processes are required, common established data formats can be retained and the linked domain models can be exchanged neutrally. The linked data in multi-models offer an additional value of information over single domain models. Information belonging together can be automatically evaluated by the persistent links - instead of being repeatedly reassigned by people in a volatile way. Thus, a multi-model appears to a user as a single self-contained information space. In order to create and filter such cross-format and cross-domain information spaces comfortably, the declarative multi-model query language MMQL is introduced. It allows for generic access to the original data and integrates the core concepts of the multi-model development - n-ary link generation and structural link semantics. An associated interpreter determines the approach for specific instructions and executes it on real data. The implementation and deployment of the concepts as IT components at various levels - from the data structure via libraries and services, to the universal multi-model software M2A2 - allows an immediate and direct application of the multi-model method in practice.:1. Einleitung 1 1.1. Motivation 1 1.2. Ausgangspunkt 2 1.3. Zielsetzung 3 1.4. Lösungsansatz 5 1.5. Aufbau der Arbeit 7 2. Informationsräume im Bauwesen 9 2.1. Grundlagen der Datenmodelle 10 2.2. Baufachmodelle 17 2.3. Domänenübergreifende Bauinformationsräume 25 2.4. Resümee 39 3. Das Multimodellkonzept 41 3.1. Das Multimodell-Paradigma 42 3.2. Multimodellbasierte Arbeitsweise 48 3.3. Prinzip und Aufbau von Multimodellen 55 3.4. Anwendbare Fachmodelle 67 3.5. Multimodell-Spezialisierung 72 3.6. Multimodell-Operationen 78 3.7. Resümee 81 4. Die Multimodell-Abfragesprache MMQL 83 4.1. Konzeption 84 4.2. Zugriff auf Originaldaten 90 4.3. Multimodell-Filtern 102 4.4. Linkmanipulation 118 4.5. Resümee 124 5. Interpretation von MMQL-Anweisungen 127 5.1. Grundlagen der Ausführung der Sprache 128 5.2. Ermittlung von Multimodell-Views 134 5.3. Links erstellen 148 5.4. Links löschen 153 5.5. Diskussion und Resümee 153 6. Implementierung und Anwendung 159 6.1. Universelle Multimodell-Software M2A2 160 6.2. Multimodell-Spezialisierung für das Bauprojektmanagement 165 6.3. Multimodellbasierte Ermittlung von Zahlungsplänen 167 6.4. Bewertung und Resümee 174 7. Fazit 177 7.1. Zusammenfassung 177 7.2. Ergebnisdiskussion 178 7.3. Ausblick 183 A. Datenmodelle und Spezifikationen 185 A.1. Das Generische Multimodell 185 A.2. Fachmodell Dokumentencontainer 187 A.3. MMQL: Formale Sprachbeschreibung 188 B. Elementarmodell-Vokabulare 191 B.1. Domain 191 B.2. Phase 192 B.3. Level of Detail 196 B.4. Status 196 C. Implementierungsdetails 197 C.1. Liste der in M2A2 implementierten Baufachmodelle 197 C.2. Implementierte Erweiterungen der M2A2-Plattform 198 C.3. XML-Schema des Mefisto-Multimodell-Containers 199 Literaturverzeichnis 201
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Kontextadaptive Informationsräume: Unterstützung interdisziplinärer Bauinformationsprozesse durch eine kontextbewusste Informationslogistik

Hilbert, Frank 18 May 2016 (has links)
Die Planung und Ausführung von Bauwerken basiert auf Informationsprozesse, in denen verknüpfte Fachmodelle verschiedener Baudomänen als fachübergreifende Informationsräume verwendet werden. Dabei führen erhöhte Anforderungen an spezialisierte Arbeitsschritte sowie die wachsende Komplexität der Bauprojekte zu einem Anwachsen der Menge, des Umfangs und der Komplexität der ausgetauschten Informationsräume. Bei der Betrachtung des Informationsbedarfs der Bauinformationsprozesse lässt sich eine Kontextabhängigkeit erkennen, in der verschiedene Aspekte des Bearbeitungskontextes sowohl die Menge und Qualität als auch die Ausschnitte und Verknüpfungstiefe der erforderlichen Informationsräume determinieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der kontextgerechten Informationsversorgung von Informationsprozessen im Bauwesen. Auf der Grundlage multimodellbasierter Informationsräume wird ein Ansatz vorgestellt, der die Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs durch kontextadaptive Multimodellvorlagen formalisiert und entsprechende kontextgerechte Informationsräume erzeugt. Dafür werden in einem ersten Schritt der Bearbeitungskontext von Bauinformationsprozessen betrachtet sowie informationslogistisch relevante Kontextaspekte identifiziert und durch ein Kontextmodell abgebildet. Für die Formalisierung der unterschiedlichen Einflüsse verschiedener Kontextaspekte auf die Ausgestaltung des Informationsbedarfs wird ein Regelsystem entwickelt, mit dem kontextadaptive Multimodellvorlagen definiert werden können. Durch Auswertung dieser Vorlagen zum Anwendungszeitpunkt lässt sich ein situativer Informationsbedarf antizipieren, auf dessen Basis ein kontextgerechtes Multimodell erzeugt werden kann. Dieser Ansatz ermöglicht die Realisierung einer kontextbewussten Informationslogistik, die den Projektpartnern im Bauwesen genau die Informationsräume bereitstellt, die in einer konkreten Bearbeitungssituation benötigt werden. Für die Bearbeitung regelbasierter Kontextwirkrelationen wird ein Editor vorgestellt, der die Erzeugung kontextadaptiver Multimodellvorlagen unterstützt. Außerdem wird anhand einer Architektur zur Erzeugung kontextgerechter Informationsräume die Vorgehensweise der informationslogistischen Kontextintegration beschrieben, mit der ein kontextbasierter Informationsbedarf antizipiert und ein entsprechendes kontextgerechtes Multimodell erzeugt werden kann. Der Einsatz des vorgestellten Ansatzes wird abschließend anhand eines Beispielszenarios aus der Planungsphase evaluiert, in der im Rahmen verschiedener asynchroner Bauinformationsprozesse Informationsräume gemeinsam bearbeitet werden.:Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Das Bauwesen im Informationszeitalter 1 1.2 Probleme der Informationsversorgung in Bauprojekten 2 1.3 Zielsetzung und Thesen 4 1.4 Kontextintegration als Lösungsansatz 7 1.5 Aufbau der Arbeit 8 Kapitel 2 Kollaborative Bauinformationsprozesse 11 2.1 Bauspezifische Rahmenbedingungen 11 2.1.1 Besonderheiten des Bauwesens 11 2.1.2 Domänenspezifische Fachmodelle 16 2.1.3 Interoperabilität der Informationslogistik im Bauprojekt 30 2.1.4 Zusammenfassung 35 2.2 Anforderungen an eine kontextgerechte Informationslogistik 37 2.2.1 Kollaborative Informationsprozesse 37 2.2.2 Kontextabhängigkeit der Informationslogistik 42 2.2.3 Anforderungen an die Informationsversorgung 47 2.2.4 Zusammenfassung 50 2.3 Stand der Entwicklung 51 2.3.1 Kollaborationsunterstützung im Bauwesen 51 2.3.2 Entwicklungsbedarf 55 2.3.3 Abgrenzung verwandter Arbeiten 57 2.3.4 Zusammenfassung 62 Kapitel 3 Grundlagen kontextgerechter Informationsräume 63 3.1 Multimodellbasierte Informationsräume 63 3.1.1 Interdisziplinäre Informationsräume 64 3.1.2 Der generische Multimodellansatz 68 3.1.3 Semantische Beschreibung von bautypischen Multimodellen 72 3.1.4 Multimodellvorlagen 79 3.1.5 Bauspezifische Informationsräume 81 3.1.6 Zusammenfassung 87 3.2 Kontextmodellierung 88 3.2.1 Generische Kontextinformationen 88 3.2.2 Ansätze der Kontextmodellierung 95 3.2.3 Möglichkeiten der Kontextintegration 102 3.2.4 Informationslogistische Kontextaspekte 108 3.2.5 Bauspezifische Kontextausprägungen 116 3.2.6 Zusammenfassung 119 3.3 Kontextgerechte Multimodelle 120 3.3.1 Grundkonzept adaptiver Multimodelle 121 3.3.2 Methodik der Informationsraumadaptivität 122 3.3.3 Die Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs 126 3.3.4 Der Einfluss des Kontextes auf die Informationssemantik 129 3.3.5 Formalisierung von Wirkrelationen 131 3.3.6 Zusammenfassung 134 Kapitel 4 Konzept einer kontextbewussten Informationslogistik 135 4.1 Ontologie-Framework für kontextbewusste Projektkollaboration 135 4.1.1 Konzeption des Ontologie-Frameworks 136 4.1.2 Kernontologien der Informationslogistik 141 4.1.3 Die generische Projektkollaborationsontologie 149 4.1.4 Eine bauspezifische Ausprägung 156 4.1.5 Zusammenfassung 161 4.2 Formalisierung von Kontextwirkrelationen 162 4.2.1 Die Regelsprache ContextScript 163 4.2.2 Verwendung und Auswertung von ContextScript-Regeln 165 4.2.3 Regelauswertung 167 4.2.4 Zusammenfassung 168 4.3 Architektur zur Erzeugung kontextgerechter Informationsräume 169 4.3.1 Konzept des Gesamtsystems 169 4.3.2 Kontextwertschöpfung und Verwaltung 173 4.3.3 Kontextbasierte Annotation 178 4.3.4 Kontextanalyse zur Bedarfsermittlung 179 4.3.5 Erzeugung kontextgerechter Informationsräume 181 4.3.6 Zusammenfassung 186 Kapitel 5 Prototypische Umsetzung 187 5.1 Editor zur Beschreibung adaptiver Informationsräume 188 5.1.1 Konzeption des Kontextwirkeditors CATED 188 5.1.2 Techniken der Implementierung 191 5.1.3 Aufbau der Benutzungsoberfläche 193 5.1.4 Erstellen kontextadaptiver Multimodellvorlagen 193 5.1.5 Zusammenfassung 196 5.2 Informationslogistik einer kontextbewussten Kollaborationsplattform 197 5.2.1 Plattformkomponenten und Implementierungstechniken 197 5.2.2 Ontologie-Plattformdienst 206 5.2.3 Plattformdienste der Kontextwertschöpfung 210 5.2.4 Plattformdienst der Bedarfsevaluation 212 5.2.5 Plattformdienst für die Multimodellerzeugung 214 5.2.6 Zusammenfassung 219 5.3 Evaluierungsszenario 220 5.3.1 Erstellen einer kontextadaptiven Multimodellvorlage 221 5.3.2 Auswerten des situativen Informationsbedarfes 222 5.3.3 Erzeugen des kontextgerechten Multimodells 225 5.3.4 Zusammenfassung 230 Kapitel 6 Schlussbetrachtung 231 6.1 Zusammenfassung 231 6.2 Ergebnisse der Arbeit 234 6.3 Ausblick 239 Anhang 241 Abbildungsverzeichnis 253 Tabellenverzeichnis 257 Definitionsverzeichnis 258 Abkürzungsverzeichnis 260 Literaturverzeichnis 262 / The planning and creating of structures and buildings is based on building information processes, in which linked specialized models of different domains are used as multidisciplinary information spaces. Thereby increased requirements for specialized work processes, and the growing complexity of construction projects lead to an increase in the amount, scope and complexity of the exchanged information spaces. When considering the information requirements of building information processes, a contextdependence is revealed that determines the quantity and quality as well as the cutouts and linking depth of the required information spaces depending on various aspects of the processing context. This thesis addresses contextoriented information supply for collaborative information processes in the construction industry. Based on multimodel information spaces, an approach is presented that formalizes the context dependency of information requirements by contextadaptive multimodel templates and generates corresponding contextoriented information spaces. In a first step different aspects of the process context of building information processes are considered and logistically relevant information are identified and mapped by a context model. For the description of the different influences of various context aspects on the configuration of information needs a regulating system is developed, which can be used to define contextadaptive multi model templates. By evaluating these templates at time of use, situative information requirements can be anticipated and an adequate contextoriented multimodel can be generated. This approach enables the implementation of a contextaware information logistics, which accurately provides the information spaces for the project partners in the construction industry, which are needed in a concrete working situation. For the processing of rulebased context active relations an editor, which supports the generation of contextadaptive multi model templates, is presented. Based on architecture for generating contextappropriate information spaces, the approach of information logistics context integration is described, which allows to anticipate contextbased information needs and to generate a corresponding contextoriented multimodel. The use of the approach is finally evaluated using an example scenario from the planning phase, in which various asynchronous building information processes jointly process an information space.:Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Das Bauwesen im Informationszeitalter 1 1.2 Probleme der Informationsversorgung in Bauprojekten 2 1.3 Zielsetzung und Thesen 4 1.4 Kontextintegration als Lösungsansatz 7 1.5 Aufbau der Arbeit 8 Kapitel 2 Kollaborative Bauinformationsprozesse 11 2.1 Bauspezifische Rahmenbedingungen 11 2.1.1 Besonderheiten des Bauwesens 11 2.1.2 Domänenspezifische Fachmodelle 16 2.1.3 Interoperabilität der Informationslogistik im Bauprojekt 30 2.1.4 Zusammenfassung 35 2.2 Anforderungen an eine kontextgerechte Informationslogistik 37 2.2.1 Kollaborative Informationsprozesse 37 2.2.2 Kontextabhängigkeit der Informationslogistik 42 2.2.3 Anforderungen an die Informationsversorgung 47 2.2.4 Zusammenfassung 50 2.3 Stand der Entwicklung 51 2.3.1 Kollaborationsunterstützung im Bauwesen 51 2.3.2 Entwicklungsbedarf 55 2.3.3 Abgrenzung verwandter Arbeiten 57 2.3.4 Zusammenfassung 62 Kapitel 3 Grundlagen kontextgerechter Informationsräume 63 3.1 Multimodellbasierte Informationsräume 63 3.1.1 Interdisziplinäre Informationsräume 64 3.1.2 Der generische Multimodellansatz 68 3.1.3 Semantische Beschreibung von bautypischen Multimodellen 72 3.1.4 Multimodellvorlagen 79 3.1.5 Bauspezifische Informationsräume 81 3.1.6 Zusammenfassung 87 3.2 Kontextmodellierung 88 3.2.1 Generische Kontextinformationen 88 3.2.2 Ansätze der Kontextmodellierung 95 3.2.3 Möglichkeiten der Kontextintegration 102 3.2.4 Informationslogistische Kontextaspekte 108 3.2.5 Bauspezifische Kontextausprägungen 116 3.2.6 Zusammenfassung 119 3.3 Kontextgerechte Multimodelle 120 3.3.1 Grundkonzept adaptiver Multimodelle 121 3.3.2 Methodik der Informationsraumadaptivität 122 3.3.3 Die Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs 126 3.3.4 Der Einfluss des Kontextes auf die Informationssemantik 129 3.3.5 Formalisierung von Wirkrelationen 131 3.3.6 Zusammenfassung 134 Kapitel 4 Konzept einer kontextbewussten Informationslogistik 135 4.1 Ontologie-Framework für kontextbewusste Projektkollaboration 135 4.1.1 Konzeption des Ontologie-Frameworks 136 4.1.2 Kernontologien der Informationslogistik 141 4.1.3 Die generische Projektkollaborationsontologie 149 4.1.4 Eine bauspezifische Ausprägung 156 4.1.5 Zusammenfassung 161 4.2 Formalisierung von Kontextwirkrelationen 162 4.2.1 Die Regelsprache ContextScript 163 4.2.2 Verwendung und Auswertung von ContextScript-Regeln 165 4.2.3 Regelauswertung 167 4.2.4 Zusammenfassung 168 4.3 Architektur zur Erzeugung kontextgerechter Informationsräume 169 4.3.1 Konzept des Gesamtsystems 169 4.3.2 Kontextwertschöpfung und Verwaltung 173 4.3.3 Kontextbasierte Annotation 178 4.3.4 Kontextanalyse zur Bedarfsermittlung 179 4.3.5 Erzeugung kontextgerechter Informationsräume 181 4.3.6 Zusammenfassung 186 Kapitel 5 Prototypische Umsetzung 187 5.1 Editor zur Beschreibung adaptiver Informationsräume 188 5.1.1 Konzeption des Kontextwirkeditors CATED 188 5.1.2 Techniken der Implementierung 191 5.1.3 Aufbau der Benutzungsoberfläche 193 5.1.4 Erstellen kontextadaptiver Multimodellvorlagen 193 5.1.5 Zusammenfassung 196 5.2 Informationslogistik einer kontextbewussten Kollaborationsplattform 197 5.2.1 Plattformkomponenten und Implementierungstechniken 197 5.2.2 Ontologie-Plattformdienst 206 5.2.3 Plattformdienste der Kontextwertschöpfung 210 5.2.4 Plattformdienst der Bedarfsevaluation 212 5.2.5 Plattformdienst für die Multimodellerzeugung 214 5.2.6 Zusammenfassung 219 5.3 Evaluierungsszenario 220 5.3.1 Erstellen einer kontextadaptiven Multimodellvorlage 221 5.3.2 Auswerten des situativen Informationsbedarfes 222 5.3.3 Erzeugen des kontextgerechten Multimodells 225 5.3.4 Zusammenfassung 230 Kapitel 6 Schlussbetrachtung 231 6.1 Zusammenfassung 231 6.2 Ergebnisse der Arbeit 234 6.3 Ausblick 239 Anhang 241 Abbildungsverzeichnis 253 Tabellenverzeichnis 257 Definitionsverzeichnis 258 Abkürzungsverzeichnis 260 Literaturverzeichnis 262
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Geschäftsbericht ... / Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen

02 November 2023 (has links)
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