• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 219
  • 20
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 241
  • 241
  • 241
  • 241
  • 241
  • 72
  • 50
  • 45
  • 44
  • 44
  • 42
  • 37
  • 35
  • 28
  • 27
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

Natürlich Warten

Ehrlich, Dorothea 23 November 2023 (has links)
No description available.
42

Warten im Wald

Hoch, Felizitas 23 November 2023 (has links)
No description available.
43

Pause in der Laube

Hoch, Felizitas 23 November 2023 (has links)
No description available.
44

Auswirkungen nationaler Stadtentwicklungsprogramme auf die strategische Planung in Städten: Eine vergleichende Darstellung von vier Fallstudien aus dem Bund-Länder-Programm Soziale Stadt

Vock, Alexander 18 January 2023 (has links)
Das Anliegen der Dissertationsschrift war es, Wirkungen von nationalen Stadtentwicklungsprogrammen (NSEP) auf die lokale Strategische Planung (LSP) zu erfassen. Dabei wurden die NSEP und ihre spezifischen Ziele und Instrumente als externe Intervention auf die LSP und seiner Elemente konzeptionalisiert und beispielhaft das Bund-Länder-Programm Die Soziale Stadt (SozStadt) aus der Städtebauförderung als NSEP untersucht. SozStadt hatte sich seit seiner Etablierung 1999 zum Leitprogramm der integrierten Stadtteilerneuerung in Deutschland entwickelt. Bis zu seiner Überführung in das Programm Sozialer Zusammenhalt im Jahr 2020 galt SozStadt als Markenzeichen einer integrierten Quartierspolitik in Deutschland. Die vorliegende Arbeit versuchte die Wirkungen von NSEP explizit auf die strategische Planung zu untersuchen. Es wurde keine Evaluation von Stadtentwicklungsprogrammen anhand ihrer formulierten Ziele und deren Erreichen angestrebt. Entsprechend der Forschungsfrage hatte die Arbeit folgende Zielstellungen: • Entwicklung eines Deskriptionsmodells zur Beschreibung der Veränderungen der LSP im Zuge der Teilnahme an einem NSEP am Beispiel von SozStadt unter Nutzung und Berücksichtigung bestehender Modelle zur Beschreibung strategischer Planung; • Anwendung und Prüfung des Deskriptionsmodells anhand von Fallstudien zu den vier konzeptionalisierten Strategietypen; • Aufzeigen von Wirkungszusammenhängen von NSEP auf die LSP; sowie • Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Passfähigkeit der Ziele von NSEP bei Berücksichtigung des Konzepts der LSP. Als Ergebnis dieser Arbeit kann festgehalten werden, dass NSEP einen erheblichen Einfluss auf die LSP haben können. Insbesondere bei bereits der NSEP-Logik folgenden linearen Strategietypen können NSEP auf fruchtbaren Boden fallen und eine Intensivierung des linearen Strategietyps unterstützen. Unabhängig über alle Strategietypen hinweg ist festzustellen, dass sich die Spannbreite der an Stadtentwicklung aktiv teilnehmenden Akteursgruppen durch NSEP deutlich verbreitern kann. Unabhängig der Veränderung hinsichtlich des angewandten Strategietyps ist eine wesentliche Erkenntnis aus der vorliegenden Untersuchung die Qualifizierung und Stärkung der handelnden Akteure. Gerade durch den hohen Stellenwert an instrumentell-strategischen Handlungsfeldern können kompetente und starke Planungssubjekte erwachsen. Jedoch sind gerade die NSEP-Instrumente, die die integrierte und gebietsbezogene Planung stärken sollen durch mehr Verbindlichkeit in Bezug auf Umsetzung sowie Verstetigung seitens Fördermittelgeber sowie lokaler Ebene zu untersetzen. Insgesamt kann SozStadt als untersuchtes NSEP eine hohe Passfähigkeit zum Konzept der LSP nachgewiesen werden. Unter Beachtung einer möglichst hohen Autonomie der lokalen Ebene auch im Sinne des subsidiären Gedankens wird versucht, die Probleme und Potenziale in den Fokus der Bemühungen zu rücken.:Inhalt Vorwort und Danksagung............................................................................................ 3 1 Einleitung ................................................................................................................ 5 2 Theoretische Grundlagen....................................................................................... 11 2.1 Der Ansatz der Strategischen Planung innerhalb der Raumplanung.................. 11 2.2 Der Aufstieg nationaler Stadtentwicklungsprogramme....................................... 24 2.3 Mögliche Auswirkungen nationaler Stadtentwicklungsprogramme auf die lokale Strategieentwicklung................................................................................................. 51 2.4 Konkrete Forschungsfrage.................................................................................. 58 3 Entwicklung eines deskriptiven Modells zur vergleichenden Analyse der Wirkungen von NSEP auf LSP.................................................................................................... 59 3.1 Nutzbare Forschungsansätze............................................................................. 63 3.2 Bestehende Konzepte zur Beschreibung Strategischer Planung....................... 69 3.3 Das Wirkungsmodell........................................................................................... 76 3.4 Typologie von lokaler Strategischer Planung...................................................... 85 3.5 Methodische Überlegungen zur Anwendung des Modells.................................. 86 4 Empirische Befunde zur Wirkungsbeschreibung..................................................102 4.1 Quantitative Erkenntnisse aus der Vorstudie zur Fallstudienauswahl.............. 102 4.2 Exklusiv-linearer Strategietyp: Der Leipziger Osten – Ein Stadtteil im Wandel 107 4.3 Exklusiv-emergenter Strategietyp: Das Bahnhofsviertel in Hof – „Tristesse“ im Glasscherbenviertel................................................................................................ 144 4.4 Inklusiv-linearer Strategietyp: die Dortmunder Nordstadt – ein klassischer Ankunftsstadtteil als Dauerlabor der Stadterneuerung........................................... 178 4.5 Inklusiv-emergenter Strategietyp: Rostock – Groß Klein – Neuerfindung nach Rückbau ................................................................................................................. 228 5 Schlussfolgerungen .............................................................................................268 5.1 Inhaltliche Zusammenfassung und Kernaussagen .......................................... 269 5.2 Methodische und theoretische Reflexion ......................................................... 278 5.3 Handlungsempfehlungen und Ausblick............................................................. 282 Anhang ....................................................................................................................286 Abkürzungen............................................................................................................301 Abbildungsverzeichnis.............................................................................................303 Tabellenverzeichnis..................................................................................................306 Literaturverzeichnis..................................................................................................307
45

Spaces of Commons

Beyer, Felix 23 November 2023 (has links)
Die Komplexität und auch die zusammenhängenden globalen Prozesse auf unserer Erde werden immer grösser und undurchschaubarer. Dies hatte in den letzten Jahren zur Folge, dass die Anzahl und Häufigkeit an Krisen, denen wir als Gesellschaft ausgesetzt sind, immer mehr angestiegen sind und auch in den nächsten Jahren nicht abnehmen werden, wenn sich Faktoren, die die Umwelt und Wirtschaft beeinflussen, nicht massgebend ändern. Unter diesen Gegebenheiten eine vorausschauende Betrachtung unserer Welt und somit auch Gesellschaft anzugehen, führt zu einer Diskussionsgrundlage für neue Visionen des Zusammenarbeitens, Zusammenwohnens, also des Zusammenlebens. Ein Phänomen, welches besonders in den letzten zwei Jahren wieder mehr aufkommt, ist das verstärkte Interesse an gemeinschaftlichen Projekten, sei es zu den naheliegenden Themen Wohnen und Arbeiten oder auch im übergeordneten Sinne, wie man wieder Gemeinschaft schafft oder gemeinsam schafft. In erster Linie klingt es nach einer Wortklauberei, dennoch haben sich bereits viele WissenschaftlerInnen mit den Folgen von einem neuen Gemeinschaftsgedanken auseinandergesetzt, bzw. viel mehr Handlungsoptionen aufgezeigt, was ein neues Verständnis für Stadt, Architektur und Gesellschaft bedeuten könnte.
46

Architektur für Menschen mit Demenz: Planungsgrundlagen, Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen: Beiträge zur Tagung am 22.5.2014 in Dresden

Marquardt, Gesine, Viehweger, Axel January 2014 (has links)
Die Betreuung von Menschen mit Demenz wird immer mehr zu einer gesellschaftlichen Zukunftsaufgabe, mit der in Pflegeeinrichtungen, in ambulant betreuten Wohnformen, wie auch individuell im eigenen zu Hause umzugehen ist. Wie gut das Leben mit einer Demenz gelingen kann, wird auch maßgeblich durch die architektonische Gestaltung des Wohnumfelds bestimmt. Durch eine demenzsensible Architektur können eine Verbesserung der Alltagsaktivität, der Selbständigkeit, und insbesondere der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen erzielt werden. Eine ganz zentrale Rolle spielen dabei die Fragen: Wie können Wohn- und Lebensarrangements gestaltet werden, um den Menschen mit Demenz bestmöglich in seinen Bedürfnissen zu unterstützen? Und wie gelingt es durch architektonische und technische Lösungen pflegende Angehörige, ehrenamtlich Betreuende und professionell in der gesundheitlichen Versorgung Tätige in den notwendigen Erfordernissen der Versorgung und Betreuung von Menschen mit Demenz zu unterstützen? Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung des Themas wird es unter den Bedingungen des demografischen Wandels auch zukünftig gelingen, wirtschaftliche Konzepte zu generieren, die eine entsprechende Versorgung der Menschen mit Demenz gewährleisten. Insbesondere in schrumpfenden Regionen und Märkten wird dies zu einer zentralen Zukunftsfrage werden. Der vorliegende Tagungsband vermittelt einen Überblick über das Thema „Architektur für Menschen mit Demenz“, indem neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis der architektonischen Gestaltung verschiedener Wohn- und Lebensarrangements für Menschen mit Demenz dargestellt werden.
47

Architecture for people with dementia: planning principles, practices and future challenges

Marquardt, Gesine, Viehweger, Axel January 2014 (has links)
Providing care for people with dementia is an increasing societal challenge. In Nursing Homes, Assisted Living Facilities and Housing alike, dementia-friendly concepts are needed. Whether it is possible to live well with dementia is determined by many factors, among which the architectural design of the living environment plays a major role. Dementia-friendly architectural concepts support the everyday activities, independence, and quality of life not only of people with dementia, but also their care givers. The following issues need to be addressed: Which living and care arrangements support best the needs of people with dementia? How can architectural and technological concepts support family care givers, professional care providers, and volunteers? Only a holistic approach to the provision of care for people with dementia will allow the generation of economically sustainable concepts. These are especially in demand in light of the demographic changes our society encounters and will become a key issue for the future development of shrinking regions. This book is a collection of the contributions to the symposium “Architecture for People With Dementia” which took place in Dresden, Germany, in May of 2014. It provides an overview on this important topic and includes new insights form research and care practice on the architectural design of various living and care arrangements of people with dementia.
48

Wiederherstellung des Turmhelmes der Lukaskirche Dresden: Diplomarbeit - überarbeitete Fassung -

Ortlepp, Regine 13 August 2001 (has links)
Der Turmhelm der 1903 geweihten Lukaskirche zu Dresden ist im 2. Weltkrieg zerstört worden. Es handelte sich um eine kupfergedeckte Stahlkonstruktion auf vier gemauerten Giebeln. Die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 haben den schlanken gen Himmel strebenden Turmhelm nahezu völlig vernichtet. Nur durch eine Notüberdachung geschützt steht der Turm bis heute da. Aus Anlass des 100jährigen Bestehens der Lukaskirche sollte die Wiederherstellung des Turmhelmes in Angriff genommen werden. Ziel ist eine postkartengleiche Wiederherstellung der äußeren Form. Zur Realisierung des Vorhabens hat sich ein Förderverein gegründet. Die Arbeit befasst sich mit einem Wiederaufbaukonzept für den kriegszerstörten Turmhelm. Da die ursprünglichen Bauunterlagen im Krieg leider verloren gegangen waren, musste die ursprüngliche Form des Turmhelms recherchiert und rekonstruiert werden. Hierzu war eine umfangreiche Suche in diversen Archiven und eine photogrammetrische Auswertung der gefundenen Aufnahmen notwendig. Auf Basis dieser Daten wird die äußere Form definiert und eine zeitgerechte Stahlkonstruktion als Tragkonstruktion für den postkartengleichen Wiederaufbau vorgeschlagen. Ein transportoptimiertes Montagekonzept wird ebenfalls vorgestellt. 2012 überarbeitete Fassung der 2001 entstandenen Diplomarbeit von Regine Ortlepp (geb. Beyer)
49

Das Fürstenhaus der Burg Stolpen

Gaitzsch, Jens 05 October 2020 (has links)
Weitgehend in Vergessenheit gefallen ist das Schloss Stolpen. Kurfürst August erweiterte die gotische Anlage der Bischöfe von Meißen zur Mitte des 16. Jahrhunderts zum Renaissanceschloss. Der Artikel beschreibt auf der Grundlage der Inventare des 17. und 18. Jahrhunderts das neuerrichtete repräsentative Fürstenhaus an der Südseite des heutigen 4. Burghofs, ehemals der Schlosshof. Mit der Erschließung der Burgruine Stolpen für den öffentlichen Besucherverkehr war die Ruine des Fürstenhauses verklärend als Zeughaus bezeichnet worden.
50

Bewegte Architekturglieder: Spolien

Meier, Hans-Rudolf 22 July 2021 (has links)
Wenn man in Leipzig für die Höfe am Brühl die Alu-Fassade der Blechbüchse wieder montierte oder in der Neuen Altstadt in Frankfurt a. M. in die Fassaden der Neubauten Fragmente von im 2. Weltkrieg zerstörten Gebäuden eingelassen wurden, so bediente man sich dabei eines traditionsreichen Verfahrens der architektonisch artikulierten Aneignung von Orten. Seit der Renaissance spricht man in solchen Fällen von erkennbar wiederverwendeten Baugliedern aus früheren Bauten oder anderen Orten von Spolien. Man verwendet damit einen Begriff, der ursprünglich in der römischen Antike die Aneignung der dem getöteten Feind abgenommenen Rüstung bezeichnete. In den im Folgenden diskutierten Beispielen geht es aber nicht um feindliche Übernahmen, sondern um Versuche, mit der Wiederverwendung von Bauteilen auch den Geist eines Ortes oder Objekts zu übernehmen oder darum, durch die Bewegung von Architekturteilen Orte zu verbinden.

Page generated in 0.1416 seconds