• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 219
  • 20
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 241
  • 241
  • 241
  • 241
  • 241
  • 72
  • 50
  • 45
  • 44
  • 44
  • 42
  • 37
  • 35
  • 28
  • 27
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Modelle in Prozessen

Höfler, Carolin 22 July 2021 (has links)
Der Beitrag gilt jenen Modellen in Gestaltung und Wissenschaft, die tief in Erkenntnis- und Arbeitsprozesse, aber auch in prozessuale Entwicklungen von Strukturen und Formen eingreifen. Mit dieser Fokussierung soll der Versuch unternommen werden, Modellieren als eine Praktik aufzufassen, die sich nicht allein im Repräsentativen erschöpft. Bei der Vorstellung, dass Modelle lediglich ihren Bezugsgegenstand abbilden, wird leicht übersehen, dass Modelle mit ihren eigenen Mitteln oft überraschende Wirkungen und Bedeutungen generieren, die neue Denk- und Handlungsräume eröffnen. Modelle geben demnach nicht nur einen bekannten Gegenstand wieder, sondern erzeugen im Modellereignis, was sie darstellen. Mit dieser Perspektive ist die Absicht verbunden, Modelle in ihrer Prozesshaftigkeit und produktiven Unbestimmtheit zu erkennen, aber auch offene Bezugsgegenstände hervorzubringen – seien es Bauwerke, Alltagsprodukte oder Naturobjekte, die vielfältige Interpretationen und unterschiedliche Gebrauchsmuster zulassen.
52

Architektengemeinschaft Zimmermann: Partnerschaft Architekten BDA: Bauten 1963 - 2008

Zimmermann, Ulf, Zimmermann, Norbert January 2009 (has links)
Mit der Werkmonographie werden realisierte Projekte des Büros seit der Gründung im Jahr 1990 dokumentiert. Zugleich ist damit eine Selbstauskunft des Architekten Ulf Zimmermann über sein architektonisches Schaffen im Zeitraum 1963 -1990 verbunden. Das Buch zeigt somit Objekte, die von den unterschiedlichen materiellen, technischen und technologischen Möglichkeiten in zwei politisch divergierenden Systemen geprägt sind. Erfolgte unter den wirtschaftlichen Bedingungen der DDR eine Orientierung auf den Einsatz einfacher natürlicher Materialien, so bestimmten in den letzten zwei Jahrzehnten hochwertige Industrieprodukte die äußere und innenräumliche Gestaltung der Gebäude. Sie werden in der zeitlichen Abfolge ihrer Realisierung vorgestellt, schließen Veränderungen und Entwicklungen des gestalterischen Vokabulars, als Ergebnis der Auseinandersetzung mit der Spezifik der jeweiligen Bauaufgabe und den örtlichen Gegebenheiten, ebenso ein, wie sie Überzeugungen und Orientierungen widerspiegeln, die als inhaltliches Konzept den einzelnen Projekten zugrunde liegen.
53

Denkmalschutz mit Herz und Verstand: Ausreichende Denkmalförderung sicherstellen

25 March 2019 (has links)
Sachsen verfügt dank seiner reichen kulturellen und industriellen Geschichte über eine große Anzahl großartiger Kulturdenkmale. Die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzt sich nicht nur für den Erhalt der großen und prominenten Denkmale wie die Albrechtsburg in Meißen oder das Dresdner Schloss ein. Wir haben auch die Umgebindehäuser in der Lausitz, die alte Textilfabrik im Erzgebirge oder das Gründerzeithaus in Chemnitz im Blick. Alles zusammen macht erst den Wert der sächsischen Denkmallandschaft aus. Leider häufen sich aktuell mehrere besorgniserregende Entwicklungen. Vor allem engagierte private Denkmaleigentümer werden allein gelassen.
54

“Aufenthalt im Eindruck”: Phänomenologisch-hermeneutische Studien zum räumlichen Erleben gebauter Umgebungen

Friedreich, Sigrid Anna 11 October 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer besonderen Form des Erlebens in gebauter Umgebung. Sie sucht Antwort auf die Frage, was Menschen meinen, wenn sie davon sprechen, in bestimmten baulichen Umgebungen in andere Räume „abzutauchen“, in sie „hineingezogen“ oder „versetzt“ zu werden, und wann, in welchen Situationen, unter welchen Umständen und Befindlichkeiten solche „metaphorischen Raumwechsel“ passieren. Als empirisches Material für diese Untersuchung dienen Schilderungen räumlichen Erlebens von Studierenden als auch von Besuchern und Besucherinnen in zwei Erlebnisparks in Sachsen. Die Arbeit zielt darauf, am Beispiel des metaphorischen Raumwechsels aufzuzeigen, wie Räume im Erleben wirken, wie im Zusammenspiel von Umgebung und erlebendem Menschen eine eigene Wirklichkeit entsteht und das Verhältnis zur Welt eine grundlegende Veränderung erfährt. Damit bewegt sich die Untersuchung im Feld von Forschungen zur Ingression in Atmosphären, Immersion in Bildräume und dem Erleben von Präsenz, die die architekturwissenschaftliche Diskussion über das Erleben von Wirkungen gebauter Umgebung dominieren. Sie befassen sich jedoch nur selten mit dem konkreten räumlichen Erleben jener Menschen, die Architektur, Stadt oder allgemein gebaute Umgebungen alltäglich erleben und für die diese Umgebungen geplant, gestaltet und gebaut wurden. Sozial-kulturelle und persönlich-individuelle Einflüsse auf das Erleben werden zwar gelegentlich konstatiert, aber in der empirischen Forschung bisher kaum berücksichtigt. Dazu trägt das grundlegende Problem des Ausdrucks von Erleben in Sprache bei, das in der Literatur immer wieder angesprochen wird, aber keine methodologische Antwort erhält. Diese Forschungslücken sucht die Arbeit durch eine beispielhermeneutische Untersuchung lebensweltlicher Erfahrung zu schließen. Sie versteht sich als Beitrag zur phänomenologisch-hermeneutischen Architekturtheorie Achim Hahns, die durch die Entdeckung von Prinzipien der Umgangserfahrung mit Architektur Orientierungswissen für Architekturschaffende zur Verfügung stellt. Durch Rückgriff auf die Neue Phänomenologie von Hermann Schmitz zieht sich die Dimension des Leiblichen als roter Faden durch die Arbeit.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 „Umgebungsgefühl“ 1 1.2 Architekturtheorie als Erfahrungswissenschaft 3 1.3 Entwicklung der Fragestellung 7 1.4 Stand der Forschung 12 1.4.1 Ingression in Atmosphären 13 1.4.2 Immersion in Bildräume 20 1.4.3 Erleben von Präsenz 22 1.5 Zielstellung und Konzept der Dissertation 26 2 Wege zum Wissen I: Begriffliche Klärungen 31 2.1 Erleben und Erlebnis 32 2.1.1 Das „Gute am Erleben“ I 32 2.1.2 Erlebnis als kleinste Struktureinheit des Lebens 37 2.1.3 Erlebnis als Akt des Bewusstseins 41 2.1.4 Die Leiblichkeit des Erlebens 45 2.1.5 Das Alphabet der Leiblichkeit 52 2.1.6 Erleben als affektiv leibliches Betroffen Sein 57 2.1.7 Das „Gute am Erleben“ II 58 2.2 Raum und Räumlichkeit 59 2.2.1 „Unter der Erde“ I 60 2.2.2 Der gelebte Raum 63 2.2.3 Leib und Gefühlsraum 67 2.2.4 Die Räumlichkeit von Gefühlen und Atmosphären 73 2.2.5 Die biographische Dimension des Leibes 79 2.2.6 Räumliches Erleben als Weisen der Teilhabe an Weite 82 2.2.7 „Unter der Erde“ II 84 3 Wege zum Wissen II: Methodologische Überlegungen 87 3.1 Sprache und Sprechen 88 3.1.1 Das „Indianerforthafte“ I 89 3.1.2 Die „Sprachlichkeit der Welt“ 92 3.1.3 Die „sprachliche Verarbeitung der Welt“ 94 3.1.4 „Aus der Sprache geborene Wörter“ 97 3.1.5 Das „Kommen der Worte“ 100 3.1.6 Versprachlichen als leibgebundenes Auslegen von Situationen 105 3.1.7 Das „Indianerforthafte“ II 107 3.2 Verstehen und Beispiel 109 3.2.1 „Wasserspiele“ I 110 3.2.2 Verstehen als Horizontverschmelzung 115 3.2.3 Verstehen als spielerische Identifizierung 124 3.2.4 Verstehen am Beispiel 129 3.2.5 Erfahrungswissenschaft als Beispielhermeneutik 134 3.2.6 Beispielhermeneutik als Zugang zum räumlichen Erleben 143 3.2.7 „Wasserspiele“ II 146 4 Im Zirkel des Verstehens I: Erlebnisschilderungen 151 4.1 „wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht“ 152 4.2 Quellen und Methoden 156 4.2.1 Protokolle, die keine sind 156 4.2.2 Methodisches Vorgehen 162 4.3 Von Verschluckt--Werden bis Zuwider--Sein 165 4.3.1 Frau Sommer: „und zack, hat mich dieser Platz verschluckt“ 165 4.3.2 Frau Kemp: „die Illusion reißt ab, mein Hirn springt an“ 190 4.3.3 Frau Hoffmann: „hier wirkt alles anders“ 206 4.3.4 Herr Singer: „in das Wüstengeheimnis eintauche[n]“ 214 4.3.5 Herr Ginzburg: „ich bekomme ein Gefühl dafür“ 220 4.3.6 Frau Jäger: „Das versetzt mich“ 223 4.3.7 Herr Ott: „sich in dieser Welt verlieren“ 230 4.3.8 Herr Jülich: „Ich bin zufrieden.“ 240 4.4 „Aufenthalt im Eindruck“ als Weise des Bezogen--Seins auf Weltliches 247 4.5 „wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht“ II 254 5 Im Zirkel des Verstehens II: Interviews 256 5.1 „Ein unerhörtes Glücksgefühl“ I 257 5.2 Quellen und Methoden 260 5.2.1 Zugang über Geschichten 260 5.2.2 Methodisches Vorgehen 262 5.3.1 Frau Mannheim: „Und das ist so die Auszeit von allem.“ 266 5.3.3 Frau Wallner: „Und dann bin ich natürlich auch lebendig.“ 293 5.3.4 Frau Zeigner: „Und man ist so drin, also, [P] und lebt das dann wieder.“ 308 5.4 Das Leibgedächtnis als Resonanzboden für den „Aufenthalt im Eindruck“ 322 5.5 „Ein unerhörtes Glücksgefühl“ II 325 6 Resümee 327 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 328 6.2 Relevanz für die Praxis 331 Literaturverzeichnis 340
55

Die Wiedereröffnung des Fasanenschlösschens Moritzburg – Herausforderung an ein modernes Kulturmanagement

Jahn, Margrit 09 October 2019 (has links)
Im Frühjahr 2007 wird das Fasanenschlösschen in Moritzburg wiedereröffnet. Nach jahrelanger, aufwendiger Restaurierung durch den Freistaat Sachsen ist das Kleinod wieder für Besucher zugänglich. Eingebettet in die Moritzburger Kulturlandschaft bildet das Fasanenschlösschen gemeinsam mit dem Barockschloss, der kleinen Hafenanlage mit Leuchtturm, der ehemaligen Fasanerie und den umliegenden Wäldern und Teichen ein stimmiges, historisch gewachsenes Ensemble. In dem Artikel werden Chancen herausgearbeitet, die sich aus der Neueröffnung des Fasanenschlösschens sowohl für den unmittelbaren Museumsbetrieb als auch für die Moritzburger Kulturlandschaft ergeben. Insofern enthält dieser Beitrag vor allem Anregungen für die Arbeit im Schlossbetrieb Moritzburg, zugleich aber auch mögliche Impulse für ein modernes Kulturmanagement im Bereich der sächsischen Schlösserlandschaft.
56

… über die Räumung des auf dem Schloße zu Stolpen befindlichen und in Basalt abgesunkenen Brunnens: Zur Verfüllung und Beräumung des Stolpener Burgbrunnens

Gaitzsch, Jens 09 October 2019 (has links)
Im Siebenjährigen Krieg wurde die Burg Stolpen von preußischen Husaren erobert. Vor ihrem Abzug verfüllten sie den fast 85 Meter tiefen Brunnen mit dem auf der Festung eroberten Kriegsgerät und machten ihn unbrauchbar. Erst über 120 Jahre später gelang es mithilfe von Spezialisten aus dem Steinkohlebergbau, den Brunnen wieder zu beräumen. Der Artikel gibt detailliert Auskunft über die Anstrengungen, die unternommen wurden, um den Brunnen zu räumen, den Verlauf und die Kosten der Ausgrabungen und die menschlichen Tragödien, die sich dabei zugetragen haben.
57

Sächsische Burg- und Schlosskapellen im 19. Jahrhundert

Finger, Birgit 27 December 2019 (has links)
Die Burg- und Schlosskapellen des 19. Jahrhunderts stehen in einer langen Tradition. Adlige Schlossherren ließen ihre Privatkapellen renovieren oder neu errichten. Als Sakralbauten nahmen sie innerhalb der Wohnanlagen eine Sonderstellung ein. Sie sind Ausdruck adliger Frömmigkeit und Repräsentation. Hervorzuheben sind die neu eingerichteten Schlosskapellen der Wettiner in Pillnitz und Weesenstein. Aber auch die Instandsetzungen in den niederadligen Kapellen in Kriebstein, Schleinitz und der Rochsburg sind erwähnenswert.
58

Forschungen im »Burgareal« von Schloss Weesenstein

Grotegut, Einhart 27 December 2019 (has links)
Der Aufsatz befasst sich mit Untersuchungen in den Gewölben am Felsengang. Im ältesten Weesensteiner Schlossinventar werden die drei Gewölbe erwähnt. Bis ins 19. Jahrhundert dienten sie als Bier- und Weinkeller. Bei der bauhistorischen Untersuchung war zu klären, ob es sich um einen nur partiell fassbaren oder raumgreifenden Befund handelt, inwieweit die schwarzbraune Putzoberfläche datierbar ist und welcher Raumnutzung sie ihre Entstehung verdankt. Diese Fragen standen auch unter dem Aspekt einer neuen musealen Gestaltung dieses Raumes.
59

Ergebnisse bauhistorischer Forschungen in der Burg Mildenstein / Leisnig im Bereich von Vorder- und Mittelschloss

Gräßler, Ingolf, Schmidt, Thomas 13 February 2020 (has links)
Die Bauforschung erbrachte in und an allen Gebäuden der Burg neue Erkenntnisse. Es konnten die Bauphasen der Burgbrücke sowie die Geschosserschließung im Innenhof des Vorderschlosses geklärt werden. Weiterhin ergab sich die Baualtersstruktur des Mittelschlosses bis zur Kapelle.
60

Neugotische Landschlösser und Herrenhäuser in Sachsen im 19. Jahrhundert: Eine Bauaufgabe zwischen Tradition und Modernität

Täuber, Ines 21 February 2020 (has links)
37 Landschlösser und Herrenhäuser wurden im 19. Jahrhundert in Sachsen neogotisch um- oder neugebaut. Anhand einiger konkreter Beispiele werden ausführlich die ästhetischen und wirtschaftlichen Hintergründe dieser Modeerscheinung hinterleuchtet.

Page generated in 0.1205 seconds