Spelling suggestions: "subject:"info:entrepo/classification/ddc/900"" "subject:"info:restrepo/classification/ddc/900""
81 |
The State of Extraction: A Short History of Space and Extractive Industries in Tanzania, 1885 to 2019Roder, Kai 19 February 2020 (has links)
Diese Arbeit skizziert die Geschichte des (Gold-)Bergbaus in Tansania von 1885 bis 2019 anhand vier chronologischer Kapitel (Kolonialzeit, 1885-1961; Sozialismus 1961-1885; Liberalisierung, 1885-2015; Neo-extraktivistische Wende, seit 2015). Dabei werden besonders die bisher vernachlässigte Entstehung der Bergbauindustrie während der deutschen Kolonialzeit (bis 1916) sowie die aktuellsten Entwicklungen seit 2015 hervorgehoben.
Das zentrale Anliegen dieser Arbeit ist es, Kontinuität, Brüche und Veränderungen in Verräumlichungsprozessen und -praktiken im Verlauf der Zeit herauszuarbeiten und zu zeigen, wie das Handeln und die Interessen verschiedener Akteursgruppen diese prägt.:1. Introduction
2. Extraction and space
3. Capitalist frontiers and extractive enclaves in colonial Tanzania, 1885 -1961
4. To mine or not to mine - The Tanzanian mineral economy after independence and under ujamaa, 1961 -1985
5. 'Foreignization', liberalization and commodity frontiers, 1985 to 2015
6. Tearing down fences, building walls - Tanzania's neo-extractivist turn under Magufuli
7. Conclusion - The state of extraction
8. Bibliography / This study provides an historical overview of the (gold-)mining industry in Tanzania between 1885 and 2019, divided into four periods (colonial occupation, 1885 -1961; the socialist period, 1961-1985; liberalization, 1985-2015), the neo-extractist turn, since 2015). The so far neglected history of mining in Tanganyika under German rule (until 1916) and the most recent developments under President Magufuli since 2015 receive special attention here.
At the core, this study seeks to elaborate continuities, junctures and change in practices and processs of spatialization over time and to show, how the agency and interests of certain groups of actors shape them.:1. Introduction
2. Extraction and space
3. Capitalist frontiers and extractive enclaves in colonial Tanzania, 1885 -1961
4. To mine or not to mine - The Tanzanian mineral economy after independence and under ujamaa, 1961 -1985
5. 'Foreignization', liberalization and commodity frontiers, 1985 to 2015
6. Tearing down fences, building walls - Tanzania's neo-extractivist turn under Magufuli
7. Conclusion - The state of extraction
8. Bibliography
|
82 |
Im Schatten der Rose: Ernst Reden, Schöngeist und Lyriker - ein kurzes jungenschaftliches LebenKuhn, Jörg Hannes 16 March 2020 (has links)
Die Arbeit untersucht Leben und Wirkung des Kölner Kaufmannssohnes Ernst Reden.
Seine Persönlichkeit und sein Einfluss werden in zweierlei Hinsicht eingeordnet. Zum einen soll mit dieser Arbeit seine enge Verbindung zum und seine Stellung innerhalb des weitgehend oppositionell eingestellten Personenkreises der 'bündischen Szene' nachgewiesen werden. Zum anderen soll die Bedeutung geklärt werden, die ihm zukommt durch seine Freundschaft zu den Geschwistern Scholl. Damit trägt die Untersuchung bei zu zwei Forschungsbereichen. Sie ergänzt gleichermaßen die Forschung zur 'bündischen Jugend' wie auch die Forschung zur Widerstandsgruppe der 'Weißen Rose'. Darüber hinaus wirft sie einen Blick auf das lyrische, bisher unentdeckte Schaffen Ernst Redens.
|
83 |
Afrikas neue soziale Räume in der globalen Ordnung: Die Politik der Europäischen Union gegenüber Somalia und SomalilandSchlegel, Lisa 11 June 2020 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Reaktion der Europäischen Union (EU) auf den so wahrgenommenen Zerfall des somalischen Staates. Sie nimmt sowohl den dominierenden Diskurs zu Somalia als auch die politische Praxis der EU gegenüber Somalia sowie gegenüber Somaliland und Puntland, die hier als neue soziale Räume bzw. De-facto-Staaten diskutiert werden, in den Fokus. Es werden Kerndokumente der EU-Somalia-Politik und Aussagen des mit Somalia betrauten Personals im Hinblick auf Raum- und Territorialitätsbezüge diskursiv analysiert. Die empirische Untersuchung hebt darauf ab, den internationalen Umgang mit Somalia – insbesondere im Hinblick auf das Politik- und Handlungsfeld der Entwicklungskooperation und seine Akteure – innerhalb eines spezifischen Spannungsfelds zu analysieren. Dieses Spannungsfeld ist durch politische Kontinuität in Form staatszentrierter Politikansätze auf der einen Seite und pragmatische Anpassungen an veränderte räumliche Realitäten in der politischen Praxis auf der anderen Seite gekennzeichnet.
|
84 |
The Establishment of Self-awareness: An Annotated Translation of Pramāṇavārttika 3.425-4Lo, King Chung 12 April 2018 (has links)
Abstrakt
Selbstbewusstsein ist eine der zentralen Grundsätze im Yogācāra. Einige Befürworter des Selbstbewusstseins, wie Devendrabuddhi, Kamalaśīla und Mokṣākaragupta, sagen sogar, dass die Behauptung, dass das Bewusstsein sich selbst nicht bewusst ist, kontraintuitiv ist. Die Aussage impliziert, dass das Selbstbewusstsein weit verbreitet in unserem Alltag akzeptiert ist. Doch in philosophischen und akademischen Studien ist die Kontroverse über die Existenz des Selbstbewusstseins für mehr als fünfzehn Jahrhunderte fortgesetzt. Unter den Gelehrten, die an dieser Debatte beteiligt waren, trug Dharmakīrti 147 Verse im dritten Kapitel seines Meisterwerks Pramāṇavārttika (im Folgenden PV) zur Erklärung und dem Beweis des Selbstbewusstseins bei.
Pramāṇavārttika erschien erstmals 1935 auf der Bühne der südasiatischen Studien, als Sāṅkṛtyāana seine Editio Princeps von Pramāṇavārttikālaṅkārabhāṣya veröffentlichte. Seitdem gibt es eine Fülle von Studien über Pramāṇavārttika und ihre Kommentare, die von erheblicher Bedeutung sind. Allerdings ist die Übersetzung von Pramāṇavārttika, insbesondere die englische Übersetzung, aufgrund des schieren Umfangs der Arbeit und der Obskurität des Textes noch lange nicht abgeschlossen. Angesichts der grundlegenden Bedeutung von Pramāṇavārttika für die Studien über Dharmakīrti, sind erhebliche Anstrengungen erforderlich, um ihre Übersetzung zu fördern. Ich habe 60 Verse (d. H. PV 3.425-484) aus der vollen Größe des 539-Vers-Kapitels Pratyakṣa von Pramāṇavārttika für den Übersetzungsabschnitt in dieser Dissertation gewählt, von denen fast 50 Verse zum ersten Mal ins Englische übersetzt wurden. Die Übersetzung basiert auf meiner Fassung des Sanskrit-Textes, die nach der Zusammenstellung der Sanskritmanuskripte, den früheren Ausgaben, den tibetischen Übersetzungen, der Analyse verschiedener indischer und tibetischer Kommentare und der bisherigen akademischen Studien erfolgt. Im Zuge der Analyse von indischen und tibetischen Kommentaren habe ich auch einige dieser Kommentare übersetzt.
Pramāṇavārttika ist bekannt für seine versförmige Schreibweise, die es uns schwer macht, die tiefen Gedanken von Dharmakīrti zu verstehen, vor allem, wenn es um das Studium des Kapitels Pratjakṣa geht, zu dem kein Autokommentar des Autors gibt. Um die Struktur und die allgemeine Strategie der Argumente von Dharmakīrti besser zu verstehen, stelle ich in Anhang I einen Vergleich der Übersetzung zweier Inhaltsverzeichnisse von PV 3.301-539 vor, die von zwei berühmten tibetischen Gelugpa-Gelehrten erstellt wurden: Gyaltsab und Kedrup. In den Anhängen II und III habe ich einen Überblick über Pramāṇasamuccaya und Vṛtti [nachstehend PS (V)] 1.8c-12 von Gyaltsab sowie einen Leitfadenvergleich zwischen PS (V) 1.8c-12 und PV 3.301- 539 dargestellt. Diese Vergleiche zusammen mit der Einführung der Yogācāra‘s Strategie zum Beweis von Selbstbewusstsein in Candrakīrtis Madhyamakāvatārabhāṣya (eine Übersetzung der Einleitung sich im Anhang IV) bilden die Grundlage für das Kapitel 2, in dem ich die Theorie von Dignāga und Dharmakīrti für das Selbstbewusstsein und ihre Strategie zum Beweis von Selbstbewusstsein, vor allem die detaillierte Strategie, die in PV 3.425-484 verwendet wurde, erkläre. Die Erläuterung der Strategie, die in PV 3.425-484 verwendet wurde, ist auch meine wörtliche Interpretation des Textes, die im Übersetzungsabschnitt übersetzt wurde.
Darüber hinaus stelle ich zwei Argumente für den infiniten Regress des Anderen-Bewusstseins und die Reflexivität des Selbstbewusstseins in den Kapiteln 3 und 4 dar. Der infinite Regress ist ein Argument, das von Dignāga und Dharmakīrti vorgeschlagen wurde, um die Ansichten anderer Gegner zu widerlegen, in denen behauptet wird, dass die Kognition nicht von sich selbst erlebt wird, sondern von einer anderen Kognition. Dieses Argument erhielt die Resonanz von ihren indischen Gegnern, wie Kumārila und Bhaṭṭa Jayanta. Ich hatte keine Aufmerksamkeit auf das infinite Regressargument gelenkt, bis zwei moderne Gelehrten - Ganeri und Kellner - ihre Herausforderungen an die Gültigkeit des Arguments stellten. Nachdem ich das ganze Argument analysiert habe, fasse ich auf, dass der Kernpunkt des infiniten Regressarguments in der Prämisse der Yogācāra‘s Theorie des Selbstbewusstseins liegt, d.h. die Erkenntnis eines Objekts erfordert die Erfahrung der Objektkognition, und diese Prämisse wird in § 2.2.1 weiter erklärt.
Das in Kapitel 4 gewählte Argument ist ein Kerngedanke der Theorie des Selbstbewusstseins, nämlich die Reflexivität, die den Hauptcharakter des Selbstbewusstseins ausmacht. In diesem Kapitel stelle ich die Ablehnung der Reflexivität von Buddhisten und Nicht-Buddhisten wie Nāgārjuna und Kumārila und so weiter vor. Ich stelle auch die Verteidigung der Reflexivität für Selbstbewusstsein vor, die hauptsächlich von einem großen Kommentator von Pramāṇavārttika, Prajñākaragupta erstellt wurde. Um eine Textbasis für die Argumente in Kapitel 4 zu bieten, stelle ich in Anhang VI eine annotierte Übersetzung der Verteidigung von Prajñākaragupta vor, die in seinem Kommentar zu PV 3.425 erschien. Durch die Einführung des infiniten Regressarguments und Reflexivität in dieser Dissertation möchte ich zeigen, dass die Theorie des Selbstbewusstseins in dem epistemischen Kontext von Yogācāra in sich widerspruchsfrei ist, falls die oben erwähnte Voraussetzung gültig ist und die Reflexivität logisch vertretbar ist. Denn unter der Annahme, dass die Prämisse gültig ist, kann die Theorie des Anderen-Bewusstseins den Fehler des infiniten Regresses kaum vermeiden. Weiterhin, unter der Annahme, dass die Reflexivität für die Kognition festgesetzt werden kann, dann ist es möglich, dass die Kognition sich selbst erkennen kann.
In Kapitel 5, präsentiere und analysiere ich *Prāsaṅgika Mādhyamika‘s Kritik an der Theorie des Selbstbewusstseins. Yogācāras‘ Verteidigung wird schwach, wenn es mit solchen Kritiken konfrontiert wird. Obwohl alle Argumente von *Prāsaṅgika Mādhyamika in Bezug auf die Methoden zum Beweis des Selbstbewusstseins technisch widerlegt werden können, begegnen die Befürworter des Selbstbewusstseins, insbesondere die tibetischen Befürworter des Selbstbewusstseins, einer wirklichen Schwierigkeit in Verteidigung des Selbstbewusstseins, als die *Prāsaṅgika Mādhyamikas eine ontologische Frage aufwarf, dass, wenn die Kognition selbsterkannt ist, würde sie selbstetabliert sein. Angesichts der Mādhyamika‘s Theorie der abhängigen Entstehung (pratīyasamutpāda), d.h. wenn eine Sache existiert, indem sie sich nicht auf die Existenz einer anderen Sache bezieht, wird sie zur inhärenten Existenz, d.h. es führt zu nicht Leerheit. Und das steht im Widerspruch zu dem Grundgesetz der Selbstlosigkeit im Buddhismus. Nach Gelugpa ist es auf diesen Formfehler an Selbstbewusstsein zurückzuführen, dass *Prāsaṅgika Mādhyamika das Selbstbewusstsein sowohl in der ultimativen als auch in der konventionellen Realität widerlegte. Allerdings ist die Frage, ob *Prāsaṅgika Mādhyamika‘s Widerlegung des Selbstbewusstseins auf die ultimative Realität beschränkt werden sollte, zwischen der Gelugpa und allen anderen nicht-Gelugpa tibetischen Gelehrten umstritten. Die Ansichten der Letzteren werden in einer Monographie von Williams eingeführt. Gegen einige Schlussfolgerungen von Williams, Kapitel 5 dieser Dissertation, schließen die Argumente zu diesem Thema in Gelugpa‘s Hinsicht ein. Es beinhaltet auch eine Einführung in die epistemische Theorie der Kognition der Kognition von *Prāsaṅgika Mādhyamika, nämlich die Erinnerung der Kognition.:Table of Contents
Abstrakt i
Acknowledgement iv
Table of Contents v
Introduction 1
Some Remarks on Methodology 5
Abbreviations 8
A Relative Chronology of Some Figures 11
Part I: Study 14
1 Introduction to the Source Materials 14
1.1 Dharmakīrti’s Pramāṇavārttika 14
1.1.1 Sanskrit Manuscripts 14
1.1.2 Sanskrit Editions 15
1.1.3 Tibetan Translations of Pramāṇavārttika 16
1.2 The Commentaries on Pramāṇavārttika 17
2 On the Existence of Self-awareness in the Light of Pramāṇavārttika 3.425-484 19
2.1 The Interpretations of Self-awareness 19
2.1.1 English Translations of the Sva- or Ātma- 19
2.1.2 Descriptions of Self-awareness 20
2.1.2.1 The Theory of Sākārajñānavāda 20
2.1.2.2 Self-awareness (1) in General 23
2.1.2.3 Self-awareness (2): Reflexive Awareness 24
2.1.2.4 The Distinct Self-awareness (3) for the Sautrāntika 25
2.1.2.5 Arguments about Self-awareness (3) 27
2.1.2.6 Arguments about the Meaning of Self-awareness (2) 29
2.2 The Proof of the Self-awareness 33
2.2.1 The Premise: The Knowledge of an Object Requires the Determination of the Object-cognition 33
2.2.2 The Strategy of Proving Self-awareness in Pramāṇavārttika 45
2.2.2.1 A Comparison between PS(V) 1.8c-12 and PV 3.301-539 45
2.2.2.2 A Comparison between the Way Used by Dignāga and Dharmakīrti to Prove Self-awareness and that Used by Candrakīrti’s Opponent 47
2.2.3 The Overall Strategy of Proving Self-awareness in the light of Pramāṇavārttika 3.425-484 50
2.2.3.1 On PV 3.425 50
2.2.3.2 Rejecting the Tenet that the Cognition Is Experienced by a Subsequent Perception: PV 3.426-459 54
2.2.3.2.1 A Successive Cognition Cannot Perceive Its Previous Cognition (PV 3.426-437b) 55
2.2.3.2.2 How Can Object Appear to Cognition If Cognition Is Not Perceptible (PV 3.437c-446) 58
2.2.3.2.3 Other Faults in the Refutation of Self-awareness 60
2.2.3.3 Rejecting the Tenet That the Cognition Is Cognized by Inference: PV 3.460-483 63
2.2.3.3.1 There Is No Inferential Sign Available to Prove One’s Own Cognition 64
2.2.3.3.2 There Would Be No Means of Knowledge to Determine the Relation between the Inferential Sign and the Cognition 67
3 The Argument of Infinite Regress 70
3.1 The Reconstructions and Translations of Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 1.12 70
3.2 Two Models of Infinite Regresses: Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 1.12 and Pramāṇavārttika 3.440ab and 474ab 78
3.2.1 The Basic Model of Infinite Regress Argument 79
3.2.2 The Memory-driven Model of Infinite Regress Argument 81
3.3 The Arguments against J. Ganeri’s and B. Kellner’s Studies on the Memory-driven Infinite Regress 82
3.3.1 Criticisms of the Memory-driven Infinite Regress Argument 82
3.3.2 The Comparison between the Infinite Regress Arguments in Proving Self-awareness by Dignāga and Dharmakīrti in PS(V) 1.12 and PV 3.425-539 87
3.3.3 The Memory-Driven Infinite Regress Argument from the Perspectives of Dharmakīrti’s Commentators 88
3.4 Conclusion: The Nub of the Infinite Regress Argument 93
4 The Argument about Reflexivity 95
4.1 The Objections to the Example of Proving Reflexivity 97
4.1.1 The Questions Concerning the Example 97
4.1.2 Examples of Reflexivity 97
4.1.3 The Objections to the Example of Light 101
4.1.4 Counterexample: Sense of Vision 105
4.2 Prajñākaragupta’s Response 105
4.2.1 Only Cognition Exists in Reality 105
4.2.2 The Light as an Example for Self-awareness 107
4.2.3 Sense Faculty as an Invalid Counter-example 108
4.2.4 Self as Non-agent in the Cognitive Action 108
5 On *Prāsaṅgika Mādhyamika’s Refutation of Self-awareness 111
5.1 The Main Purpose of the Refutation of Self-awareness 111
5.2 The Refutation of Self-awareness in Ultimate Reality 112
5.3 The Refutation of Self-awareness in Conventional Reality 115
5.3.1 Whether *Prāsaṅgika Mādhyamika’s Refutation of Reflexivity Extends to Conventional Reality 115
5.3.2 Candrakīrti’s Refutation (1) – the Fallacy of Hysteron Proteron in the Proof of Self-awareness 120
5.3.3 Candrakīrti’s Refutation (2) – The Challenge to the Premise of Memory 123
5.3.4 Śāntideva’s Theory of Memory 126
5.4 The Way One Cognizes One’s Cognition 127
5.5 Conclusion 130
Part II: An Annotated English Translation of the Portion Establishing Self-awareness in Pramāṇavārttika 3.425-484 132
Appendix I: A Comparison between the Tables of Contents of Pramāṇavārttika 3.301-539 by Gyaltsab and Kedrup 195
Appendix II: The Outline of Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 1.8c-12 from Gyaltsab’s Commentary on Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 223
Appendix III: A Comparison between Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 1.8c-12 and Pramāṇavārttika 3.301-539 225
Appendix IV: An Annotated Translation of Madhyamakāvatārabhāṣya 6.72-76 229
Appendix V: A Comparison between Two Tables of Content of Pramāṇavārttika 3.249-280 and Pramāṇaviniścaya 1.19d, 21- 27 243
Appendix VI: An Annotated Translation of the Beginning Section of Pramāṇavārtikabhāṣya 3.425 249
Bibliography 257
Primary Sources 257
Modern Authors 266
Dictionaries 274
|
85 |
Die 'Soziale Morphologie' als methodischer Zugang einer lokalen Religionswissenschaft am Beispiel des Fürstentums Reuß ä.L.Espig, Christian 26 April 2018 (has links)
No description available.
|
86 |
Writing new identities: The portrayal of women by female authors of the Middle EastMILADI, NEDA 16 May 2018 (has links)
Since the Islamic Revolution of 1979, a distinct female voice has emerged in Persian fictional literature which has ventured beyond the established feminine stereotype of male literary tradition, and remarkably valorized female identities through focusing on interests and concerns of Iranian women, from feminist issues to social and political problems to cultural and moral dilemmas. This body of literature that has been gradually developed, tries to reflect realistic depictions of female protagonists with emotional, intellectual, and moral complexity. To study this progressive process, this research has focused on characterization of seven female protagonists that have been created by different generations of Iranian female authors in the genre of novel.
|
87 |
Untersuchungen zur Gestalt einer Unterweltsgöttin: Ereškigal nach den sumerischen und akkadischen QuellentextenJordanova, Anna 24 September 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertation widmet sich der detaillierten Erforschung und Beschreibung der Gestalt und Funktionen der mesopotamischen Unterweltsgöttin Ereškigal sowie der Darstellung ihrer Rolle für das religiöse Leben der Gesellschaft und des Individuums. Detailliert untersucht sind auch die Hypostasen Ereškigals, bes. Allatum und ihre Vorgängerinnen sowie die Beziehungen der Göttin zu anderen Unterweltsgottheiten des Alten Orients und ihre späten Synkretismen.
|
88 |
Der lange Weg nach Istrien: Die venezianische Unterwerfung der Halbinsel, vornehmlich am Beispiel Kopers (1279-1349)Puppe, Katja 27 September 2018 (has links)
Istrien und Venedig waren seit jeher enge Nachbarn. Die endgültige venezianische Eroberung der Halbinsel fand jedoch in einem konfliktreichen Zeitraum vom Ende des 13. bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts statt. Diese Arbeit setzt sich intensiv mit dieser Zeit und den an der Eroberung beteiligten Personen auseinander und zeichnet so ein detailreiches Bild der venezianischen Verwaltung der kleinen Halbinsel in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts.:1. Einleitung 6
1.1 Forschungsgeschichte 8
1.2 Quellenlage 16
2.1 Historischer Kontext 20
2.1.1 Die Entwicklungen in Istrien bis 1251 20
2.1.2 Die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts 33
2.1.3 Die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts 49
2.1.4 Der Aufstand 1347/48 59
2.1.5 Die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts – Ausblick auf die weitere Entwicklung 73
2.1.6 Zusammenfassung 81
2.2 Die venezianisch kontrollierte istrische Küstenstadt im 14. Jahrhundert 82
2.2.1 Investituren in Ämter innerhalb Istriens 84
Der Podestà 84
Die Podestà in Koper 90
Der Rat der Stadt 101
Die rectores 103
Der Capitaneus 104
2.2.2 Politische Ämter in Venedig 112
Der Senat 112
Die Weisen (savi) 125
Die Provisores (provisores) 127
2.2.3 Weitere Maßnahmen Venedigs zur Einfluss- und Machtübernahme 131
Festungsbau 131
Lignum de la Riparia 141
2.3 Die istrisch dominierten Ämter 144
Notare 144
vicedomini 146
2.4 Die Istrien-Spezialisten – die genealogische Betrachtung 148
Die Familie Giustinian 148
Die Familie Gradenigo 153
Die Familie Morosini, auch Mauroceno 155
Einzelpersonen 158
Resümee 158
2.5 Die Kirche in Istrien – Ein kurzer Einblick 161
2.6 Ergebnisse 165
3. Zusammenfassung 181
4. Anlagen 186
4.1 Ämterlisten 186
4.1.1 Ämterliste Istrien 186
4.1.2 Ämterliste Koper 189
4.1.3 Podestà Poreč 204
4.1.4 Ämterliste Pula 204
4.1.5 Podestà Izola 207
4.1.6 Podestà Piran 207
4.1.7 Podestà Motovun 208
4.2 Karte Istriens und Orteglossar/ geographische Begriffe 209
4.3 Währungsrechner 211
5. Quellen- und Literaturverzeichnis 213
5.1 Quellen 213
Unediert 213
Ediert 214
Gedruckt 217
5.2 Regesten 217
5.3 Literatur 218
|
89 |
Amerikanische Außenpolitik und transatlantisches Verhältnis nach „9/11“ im Kommentar: Ein Vergleich der acht wichtigsten Tageszeitungen in Deutschland und den USAGülzau, Jan 26 November 2018 (has links)
Die Dissertation vergleicht die unterschiedliche Perzeption der transatlantischen Beziehungen, insbesondere der deutsch-amerikanischen, nach dem 11. September 2001 in der Tagespresse diesseits und jenseits des Atlantiks. Ausgangspunkt dieser interdisziplinär angelegten, zeitgeschichtlich-medienwissenschaftlichen Untersuchung bildet die bis dato wohl größte Krise im deutsch-amerikanischen Verhältnis seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Denn hatte es zunächst so ausgesehen, als würden die Terroranschläge die transatlantischen Partner eher noch enger zusammenschweißen als zuvor – nicht von ungefähr hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder den Amerikanern die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands versichert –, so sollte sich dieser Schulterschluss binnen Jahresfrist ins Gegenteil verkehren. Der Streit um die amerikanische Irak-Politik, aber auch ein dezidiert anti-amerikanisch geführter Wahlkampf der rot-grünen Regierungsparteien im Spätsommer 2002 führten zu einem massiven gegenseitigen Vertrauensverlust, von dem sich die deutsch-amerikanischen Beziehungen bis zum Ende der zweiten Amtszeit Bushs nicht wieder erholen sollten.
Als Quellengrundlage dienen die Kommentare der acht wichtigsten amerikanischen und deutschen Tageszeitungen, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse hinsichtlich ihres dem Leser vermittelten Bildes von den transatlantischen Beziehungen untersucht wurden. Eckdaten für die Untersuchung bilden der 12. September 2001 (der Tag nach den Anschlägen vom 11. September) sowie der 21. Januar 2009 (der Tag nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Barack Obama); die Auswahl der Tageszeitungen orientiert sich v.a. an deren Auflagenhöhe. Auf amerikanischer Seite sind dies die „New York Times“, die „Los Angeles Times“, die „Washington Post“ und die „Chicago Tribune“; auf deutscher Seite die „Süddeutsche Zeitung“, die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Die Welt“ sowie die „Frankfurter Rundschau“.
Im Zentrum der Analyse steht dabei die unterschiedliche Beurteilung der amerikanischen, bisweilen auch der deutschen Außenpolitik. Dabei wurde methodisch so vorgegangen, dass sämtliche Meinungsbeiträge in den jeweiligen Zeitungen für den veranschlagten Zeitraum durchgesehen und ausgewertet wurden. Durch diese Vorgehensweise konnten Zäsuren aus den Quellen selbst abgeleitet werden. Aus der summarischen Auswertung der einzelnen Meinungsbeiträge ließen sich die wesentlichen Argumentationslinien der untersuchten Zeitungen weitgehend rekonstruieren. In einem zweiten Schritt werden diese dann miteinander verglichen.:1. Einleitung
2. Deutsch-amerikanische Beziehungen seit 1945
2.1. Die Zeit der Besatzung und des Besatzungsstatuts (1945-1955)
2.2. Die Zeit der grundsätzlichen Übereinstimmung (1955-1990)
2.3. Die Zeit nach dem Ende des Ost-West-Konflikts (1990-heute)
2.4. Exkurs: US-Außenpolitik unter George W. Bush
3. Die Untersuchungsobjekte – deutsche und amerikanische Tageszeitungen im Kurzporträt
3.1. Die Süddeutsche Zeitung
3.2. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung
3.3. Die Welt
3.4. Die Frankfurter Rundschau
3.5. Die New York Times
3.6. Die Los Angeles Times
3.7. Die Washington Post
3.8. Die Chicago Tribune
4. Der Untersuchungsbereich – meinungsbetonte journalistische Darstellungsformen
4.1. Der Kommentar
4.2. Der Leitartikel
4.3. Die Kolumne
5. Zur inhaltsanalytischen Methodik
6. Amerikanische Außenpolitik und transatlantisches Verhältnis nach „9/11“ im Kommentar führender Tageszeitungen beiderseits des Atlantiks – ein Vergleich
6.1. Phase 1: Von den Anschlägen des 11. September bis zum Jahresende 2001
6.2. Phase 2: Von der „Achse des Bösen“ bis zum Beginn des Irak-Kriegs
6.3. Phase 3: Vom Irak-Krieg bis zu den ersten freien irakischen Parlamentswahlen Ende Januar 2005
6.4. Phase 4: Von den ersten freien Parlamentswahlen im Irak bis zu den Empfehlungen der „Iraq Study Group“ Anfang Dezember 2006
6.5. Phase 5: Vom Baker-Hamilton-Bericht bis zum Ende der zweiten Amtszeit Bushs
7. Schlussbetrachtungen
8. Quellen- und Literaturverzeichnis
8.1. Quellenverzeichnis
8.2. Literaturverzeichnis
8.3. Abkürzungsverzeichnis
|
90 |
Die Harmonie der Sphären und der Wahnsinn der Isabella: Florentiner Intermedien und Commedia all'improvviso: Eine MonadeHauck, Sebastian 07 January 2019 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.1418 seconds