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The 1999 NATO Intervention from a Comparative Perspective: An IntroductionRistić, Katarina, Satjukow, Elisa 17 July 2024 (has links)
The special issue revisits the NATO intervention in the 1998–1999 Kosovo War by bringing together comparative perspectives from the war-affected states of the former Yugoslavia, on the one hand, and countries that supported or opposed NATO, on the other. The authors in this special issue look at the mediatization of the NATO intervention and its ambivalent legacies in and beyond the Yugoslav region. They provide insights into contested processes of mobilization for or against a military intervention in the Kosovo War, focusing on the case studies of Greece, Germany, and China. Moreover, they analyze the political legacies and mnemonic practices in the aftermath of this military intervention by highlighting the opposing narratives of memory politics in Kosovo and Serbia.
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Hana oder Das böhmische Geschenk: Ein AlbumStroheker, Tina 25 May 2023 (has links)
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9. Bohemicum Dresdense: „Jan Hus: Erbe und Bedeutung“ am 30.10.2015 an der TU DresdenKuße, Holger 23 June 2020 (has links)
Anlässlich des 600. Todesjahres von Jan Hus (~1372–1415) war das 9. Bohemicum Dresdense dem sprachlichen und kulturellen Erbe des tschechischen Reformators gewidmet. Ausgerichtet wurde das Bohemicum Dresdense wie schon in den vorangegangenen Jahren von der Professur für Slavische Sprachgeschichte und Sprachwissenschaft am Institut für Slavistik der TU Dresden und der Brücke/ Most-Stiftung. Es fand im Rahmen der 17. Tschechisch-Deutschen Kulturtage statt. In insgesamt sieben Vorträgen fragten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Bedeutung von Jan Hus für die Kultur- und Sprachgeschichte Böhmens und des Tschechischen sowie seiner Rezeption in verschiedenen künstlerischen und didaktischen Genres – in der Musik ebenso wie im Kinderbuch.
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„Der russische Europäer: Fedor A. Stepun (1884–1965)“: 18.09. – 19.09.2015 an der TU DresdenKuße, Holger 23 June 2020 (has links)
Der russische Philosoph, Schriftsteller und Publizist Fedor A. Stepun (1884–1965) emigrierte 1922 nach Deutschland und wurde 1926 zum Professor für Soziologie an die damalige Technische Hochschule Dresden berufen. Bis zu seiner Entlassung 1937 war er neben Victor Klemperer und Paul Tillich am „Kulturwissenschaftlichen Institut“ der TH tätig. Nach dem Krieg erhielt er eine Professur in München, wo er 1965 verstarb. Aus Anlass des nunmehr fünfzigsten Todesjahres veranstaltete das Institut für Slavistik der TU Dresden zusammen mit Kolleginnen und Kollegen von der Hochschule für Ökonomie in Moskau eine zweisprachige (russisch-deutsche) Tagung, die Stepun mit einem Begriff des Moskauer Philosophen und Publizisten Vladimir Kantor als „russischen Europäer“ vorstellte.
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Rote Märchen in Schwarz-WeißHultsch, Anne 23 June 2020 (has links)
In 1950 Pavel Kohout published under the title O černém a bílém [‘About the black and the white’] a book of fairy tales, which appeared in 1953 in East Germany under the title Dreizehn rote Rosen [‘Thirteen red roses’]. If one can still recognize elements of (literary) fairy tales in the original agitative text, these are largely obliterated in the translation. The fairy tales lose the elements that marked them as fairy tales. In East Germany, the early Soviet fairy tale criticism, which had lost its sharpness at the Soviet Writers’ Congress in 1934, is taken over, while in Czechoslovakia it is still represented only by orthodox criticism.
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Tagungsbericht zum 14. Workshop Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Lernen: Institut für Slavistik der Technischen Universität Dresden 12.–14. Mai 2016Henzelmann, Martin 20 July 2020 (has links)
Vom 12. bis 14. Mai 2016 fand bereits zum 14. Mal der Workshop Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Lernen statt, der im jährlichen Wechsel vom Institut für Slawische Sprachen der Wirtschaftsuniversität Wien, dem Institut für Interkulturelle Kommunikation der Stiftung Universität Hildesheim und dem Institut für Slavistik der TU Dresden ausgerichtet wird. Der thematische Schwerpunkt war auf differenzierte Analysen kultureller und sprachlicher Hybriditäten gerichtet, während die Vorträge den vielfältigen kulturspezifisch bedingten Hybridisierungsprozessen, ihren unterschiedlichen Ausprägungen und ihren kontextuellen Funktionen, marginalen, sprachlichen und kulturellen Übernahmen sowie hochgradig hybriden Formen gewidmet waren. Die Dresdner Organisatoren Martin Henzelmann und Holger Kuße begrüßten anlässlich der Tagung Gäste aus insgesamt sieben Ländern, die die Ergebnisse ihrer aktuellen Forschungsprojekte vorstellten und diskutierten.
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‚Ritualisierte Zweikämpfe‘ und ihre AkteureJaser, Christian, Israel, Uwe 15 July 2020 (has links)
Der Zweikampf als fester Bestandteil der mittelalterlichen wie auch frühneuzeitlichen Streitkultur ist ein überaus vielschichtiges, dynamisches und prinzipiell mehrdeutiges Phänomen, das sich den kategorialen Bändigungsversuchen der Rechtsgeschichte ebenso entzieht wie linearen Entwicklungsnarrativen. Aufgrund der typologischen Bandbreite – Entscheidungszweikampf, als Gottesurteil verstandenes Beweismittel, gerichtlich kontrolliertes Fechten um Ehrangelegenheiten, das neuzeitliche Duell als historischer Fluchtpunkt – und der Pluralität von Praktiken und Sinnzuschreibungen verbietet sich ein einseitiger Rekurs auf normative Quellen und rechtshistorische Ansätze gleichsam von selbst. Vielmehr scheint sich, überblickt man die Forschungsleistungen der letzten Jahre, eine Erweiterung der Perspektive unter Rückgriff auf sozial- und kulturgeschichtliche Methoden, Erkenntnisinteressen und Quellenspektren durchzusetzen.
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23. JungslavistInnen-Treffen vom 18. bis 20. September 2014 am Institut für Slavistik der TU DresdenScharlaj, Marina 20 July 2020 (has links)
Vom 18. bis 20. September 2014 kam die Gruppe der JungslavistInnen zu ihrem 23. Treffen in Dresden zusammen. Die Tagung, die am Institut für Slavistik an der TU Dresden stattfand, beinhaltete ein breites Spektrum an Beiträgen aus der synchronen und diachronen Linguistik, Semantik und Pragmatik, Kontaktlinguistik und Kleinsprachenforschung. Präsentiert wurden außerdem Arbeitsergebnisse aus den Bereichen der Schriftlinguistik, genderorientierten Sprachwissenschaft sowie kulturwissenschaftlichen Linguistik. Die ausgewählten Aspekte und Problematiken der linguistischen Forschung wurden an zahlreichen Beispielen aus der Ost-, West- und Südslavia illustriert.
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Colombi, Matteo (Hrsg.), Stadt, Mord, Ordnung. Urbane Topographien des Verbrechens in der Kriminalliteratur aus Ost- und Mitteleuropa: BuchbesprechungAltmann, Kristin Elisabeth 16 July 2020 (has links)
Matteo Colombi und seine Co-Autoren verfolgen mit Stadt, Mord, Ordnung ein anspruchsvolles Ziel, nämlich den osteuropäischen Krimi und seine teilweise exotisch wirkenden Schauplätze von allen Seiten zu beleuchten: „Kann man behaupten, dass jede ost- und mitteleuropäische Stadt ihre spezifische Topographie des Verbrechens produziert, die sich aus der Geschichte und Geographie des Ortes speist?“, so eine der zu untersuchenden Fragen. Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse der internationalen Konferenz „Stadt – Mord – Ordnung. Urbane Settings in der Kriminalliteratur aus Ost-Mittel-Europa“, die vom 25. bis zum 26. 03. 2010 am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) in Leipzig stattfand. Insgesamt sind es dreizehn Aufsätze von Slavisten, Kultur- und Literaturwissenschaftlern, Narratologen und Komparatisten, in denen das Thema umfassend behandelt wird, denn die Konferenz stand in Zusammenhang mit dem von Alfrun Kliems geleiteten DFG-Projekt „Imagination des Urbanen in Ostmitteleuropa. Stadtplanung – Visuelle Kultur – Dichtung im 20. Jahrhundert“ (2006–2010), in dessen Rahmen Stadtlandschaften nach der Wende untersucht wurden. Dies schließt eine Betrachtung der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen dieser Zeit mit ein, die auch im Kriminalroman repräsentiert und verarbeitet werden.
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Tagung zu Tomáš Garrigue Masaryk (1850–1937) an der TU Dresden: 8. Bohemicum Dresdense: TagungsberichtKuße, Holger 20 July 2020 (has links)
Das vom Institut für Slavistik der TU Dresden und der Brücke/Most-Stiftung im Rahmen der 16. Tschechisch-Deutschen Kulturtage am 7. November 2014 veranstaltete 8. Bohemicum Dresdense war der Persönlichkeit, dem Denken und den Wirkungen Tomáš Garrigue Masaryks gewidmet. Äußerer Anlass zur Wahl des Themas war die Erinnerung an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs, in dessen Folge die Erste Tschechoslowakische Republik mit Masaryk als ihrem ersten Präsidenten entstand. Dass das Jahr 1914 für Masaryk auch persönlich eine Zäsur darstellte, daran erinnerte der Generalkonsul der Tschechischen Republik, Dr. Jiří Kuděla, in seinem Grußwort. Im November 1914 habe Masaryk buchstäblich die Koffer gepackt und seine akademische Karriere hinter sich gelassen, um sich seiner politischen Vision zu widmen. Bis heute sei Masaryk eine politische Leitfigur in der Tschechischen Republik und die bekannte Abkürzung TGM für viele Tschechen fast so etwas wie eine magische Formel. Gleichwohl sollte Masaryk auf der Tagung nicht nur als politischer Visionär und Staatsmann, sondern auch – und vor allem – als Philosoph, Literat und religiöser Denker zur Geltung kommen, was Holger Kuße vom Institut für Slavistik in seiner Begrüßung der TagungsteilnehmerInnen hervorhob.
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