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NormandieNapp, Anke 08 April 2024 (has links)
:Normandie
Schenkungen und Privilegien
Beziehungen und Konflikte
Provinzmeister
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Emotionen in mittelalterlicher Anthropologie, Naturkunde und MedizinRiha, Ortrun 14 June 2024 (has links)
In medieval medical anthropology, emotions are closely tied up with humoral pathology, e.g.
joy with blood, anger with yellow bile, and sorrow with black bile. The face and body are
external signs of a person’s constitutional emotionality. Health is based on mental stability:
Rage should be channelled into something constructive; love-sickness can even cause death.
The use of drugs must respect emotional side effects: While some herbs and gems can brighten
the mind, others cause sadness und discomfort. Inadequate emotions not only cause mental
illnesses, but can also be mental illnesses in themselves, e.g. raving madness or deep depression.
Thus, calming and cheering psychotherapy complements dietary, physical, medicinal,
and surgical treatment.
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Der Ausbau des Bunjewatzischen zu einer südslavischen MikroliteraturspracheHenzelmann, Martin 23 June 2020 (has links)
Against the background of Slavonic microlinguistics, the Bunjevac dialect in the Autonomous Province of Vojvodina in Serbia is particularly interesting, and its sociolinguistic status is not very clear. The Bunjevci speak a Neo-Shtokavian Ikavian dialect, which has developed its own tradition of writing, but it is not standardized yet. Especially after 1990, language codification has become one of the main goals of some activists, and currently, it is questioned whether we should consider Bunjevac to be a dialect or a separate language. In contrast to this fundamental question, the possibility that Bunjevac could be classified as a microlanguage is rarely discussed.
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Facca, Danilo & Lepri, Valentina (eds.), Polish culture in the Renaissance: Studies in the arts, humanism and political thoughtMetan, Saskia 20 July 2020 (has links)
Die polnische Kultur der Renaissance auf 140 Seiten zu erfassen, erscheint als mutiges Unterfangen. Danilo Facca und Valentina Lepri, die in der Philosophiegeschichte beheimateten Herausgeber des Sammelbandes Polish culture in the Renaissance, sind sich dessen bewusst und betonen in der Einleitung denn auch zügig, keinen erschöpfenden Überblick über die Thematik zu beanspruchen (S. 11). Vielmehr gehen die sieben im Untertitel angekündigten „Studies in the arts, humanism and political thought“ auf Konferenzbeiträge zurück, die 2013 auf der Jahrestagung der „Renaissance Society of America“ gehalten wurden. Erstmals in der knapp 60jährigen Geschichte dieser Jahrestagung wurde die polnische Renaissance dabei in eigenen Panels behandelt. Mit der Veröffentlichung ihrer Beiträge verfolgen die Autoren nun das aufklärerisch anmutende Ziel, den in der Renaissance des westlichen Europa sachkundigen Lesern eine grundlegende Orientierung in der Geisteswelt Polens zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert zu verschaffen und die klassische italozentrische Perspektive auf die Epoche der Renaissance auf diese Weise zu korrigieren (S. 12).
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Engel, Ulrich, Edyta Błachut, Adam Gołębiowski & Alina Jurasz (eds.), Über Sachen reden. Sprechen im deutsch-polnischen Kontrast.: BuchbesprechungKuße, Holger 22 July 2020 (has links)
Die seit 2010 in Einzelbänden erscheinende Deutsch-polnische Kommunikative Grammatik setzt die Linie fort, fokussiert aber dezidiert den kommunikativen und somit funktionalen Ansatz, demgegenüber die vorhergehenden Grammatiken noch stärker systemlinguistisch und sogar schulgrammatisch aufgebaut waren. Um die kommunikative Zielrichtung besonders hervorzuheben, tragen alle Bände den Untertitel Sprechen im deutsch-polnischen Kontrast. Als dritter Band erschien 2014 im Hamburger Verlag Dr. Kovač Über Sachen reden. Ihm gingen 2010 und 2013 Wie wir reden und Argumentieren (beide im Dresdner Neisse-Verlag) voraus. Folgen sollen Von Sachverhalten reden, Komprimieren und als sechster und letzter Band Sachlich reden.
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Зеленгора, Георги, Помаците в ТурцияHenzelmann, Martin 20 July 2020 (has links)
Die Erforschung der pomakischen Kultur in der Türkei ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt bei Weitem noch nicht nachhaltig genug ausgereift. Zwar finden wir zu dieser Problematik einige Einzelbeiträge mit Überblickscharakter, es bedarf aber dringend umfangreicher Studien, die sich mit den Pomaken in der Türkei beschäftigen. In der vorliegenden Monographie erklärt Georgi Zelengora, dass seine Arbeit gerade durch diese Leerstelle inspiriert wurde, denn in der bulgarischen Forschungslandschaft habe sich bislang niemand hinreichend mit der Thematik befasst. Obwohl die pomakische Gemeinschaft in der Türkei am zahlreichsten sei, fehle es in Bulgarien an Wissen über ihre Besonderheiten. Zelengora setzt sich daher zum Ziel, dem Leser eine kaum erforschte Minderheit im südöstlichen Nachbarland Bulgariens vorzustellen.
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Bergmann, Anka (Hrsg.): Fachdidaktik Russisch: BuchbesprechungKraus, Anna, Kuße, Holger, Scharlaj, Marina 20 July 2020 (has links)
Kompendien und Einführungen zur Fachdidaktik des Englischen, Französischen oder auch des Deutschen sind schon lange eine Selbstverständlichkeit. Für das Russische gilt das im deutschsprachigen Raum leider nicht. Die vorliegende Publikation ist deshalb sehr zu begrüßen, und ganz zurecht stellt die Herausgeberin Anka Bergmann im Vorwort fest, dass mit diesem von namhaften Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern des Russischen gemeinschaftlich erstellten Band ein echtes Desiderat im deutschsprachigen Raum beseitigt wurde. Neben zahlreichen allgemeinfachdidaktischen Fragestellungen, wie sie besonders im Teil II behandelt werden, werden Spezifika des Russischunterrichts angesprochen wie etwa die Integration von Schülern mit russischsprachigem Hintergrund im Russischunterricht oder die Geschichte und der gegenwärtige Status des Russischunterrichts im deutschsprachigen Raum.
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Vonlanthen, Isabelle, Dichten für das Vaterland. National engagierte Lyrik und Publizistik in Polen 1926–1939: BuchbesprechungHantschke, Anna-Maria 16 July 2020 (has links)
Es sei „nicht ohne Pikanterie“, als Deutsche über den polnischen Nationalismus zu schreiben, bemerkt Stephanie Zloch in ihrer Monografie „Polnischer Nationalismus. Politik und Gesellschaft zwischen den beiden Weltkriegen“ (Köln-Weimar-Wien 2010: 5). Die Schweizerin Isabelle Vonlanthen wiederum stellte in einem Radiointerview vom März 2013 fest, ihr würde es leichter fallen zu diesem Thema zu forschen, da sie aus ihrer Außenposition heraus weniger auf historische Empfindlichkeiten achten müsse. In ihrer Studie „Dichten für das Vaterland“ analysiert sie national engagierte Lyrik und Publizistik in Polen zwischen 1926 und 1939. Die als Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg bei Rolf Fieguth angefertigte Arbeit wurde durch ein dreijähriges Stipendium am Institut für Literaturforschung in Warschau gefördert.
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Natalia Borisova: Mit Herz und Auge. Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur: BuchbesprechungSittner, Anneke 16 July 2020 (has links)
Es sei „nicht ohne Pikanterie“, als Deutsche über den polnischen Nationalismus zu schreiben, bemerkt Stephanie Zloch in ihrer Monografie „Polnischer Nationalismus. Politik und Gesellschaft zwischen den beiden Weltkriegen“ (Köln-Weimar-Wien 2010: 5). Die Schweizerin Isabelle Vonlanthen wiederum stellte in einem Radiointerview vom März 2013 fest, ihr würde es leichter fallen zu diesem Thema zu forschen, da sie aus ihrer Außenposition heraus weniger auf historische Empfindlichkeiten achten müsse. In ihrer Studie „Dichten für das Vaterland“ analysiert sie national engagierte Lyrik und Publizistik in Polen zwischen 1926 und 1939. Die als Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg bei Rolf Fieguth angefertigte Arbeit wurde durch ein dreijähriges Stipendium am Institut für Literaturforschung in Warschau gefördert.
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Hentschel, Gerd (Hrsg.), Variation und Stabilität in Kontaktvarietäten. Beobachtungen zu gemischten Formen der Rede in Weißrussland, der Ukraine und Schlesien: BuchbesprechungHenzelmann, Martin 15 July 2020 (has links)
Der von Gerd Hentschel herausgegebene Band umreißt allgemeine und grundsätzliche Problemfelder sprachlicher Formen, deren wesentliches Merkmal die Mischung unterschiedlicher Codes ist. Drei Autoren stellen jeweils ein Beispiel in polnischer, ukrainischer und deutscher Sprache vor, an dem sie veranschaulichen, dass bestimmte Forschungsansätze hinsichtlich der gemischten Rede im Kontext der Slavia ausbaufähig sind. Erkennbare Stabilisierungstendenzen spielen für sie eine entscheidende Rolle im Hinblick auf neue theoretische Ansätze.
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