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Mutationsanalyse der löslichen Insulinrezeptorkinase

Nölle, Volker. January 1998 (has links) (PDF)
Köln, Universiẗat, Diss. 1998.
2

Die Duale Aktivität des Insulinrezeptors mechanistische Untersuchungen an der rekombinanten Insulinrezeptorkinase /

Tennagels, Norbert. January 1998 (has links) (PDF)
Köln, Universiẗat, Diss., 1998.
3

Untersuchungen am Insulinrezeptor von isolierten Fettzellen

Eichler, Wolfgang, January 1980 (has links)
Thesis (doctoral)--Tübingen, 1980.
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Partielle Reinigung und Charakterisierung des Insulinrezeptors aus Rattenlebermembranen

Koch, Rüdiger, January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Tübingen, 1981.
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Der Einfluss des Insulins auf die Thrombozyten und auf die Wechselwirkung zwischen den Blutplättchen und dem Endothel / The Effect of Insulin on Platelets and on Platelet-Endothelium Interactions

Rauchfuß, Steffen January 2008 (has links) (PDF)
Unter physiologischen Bedingungen spielen die Thrombozyten oder Blutplättchen eine zentrale Rolle bei der Erhaltung der Hämostase. Indem sie in Blutgefäßen beschädigte Bereiche erkennen und sich dort gezielt anheften können, verhindern sie das Austreten von Blut in subendotheliale Bereiche und halten eine Blutung gering. Intrazelluläre Signalmoleküle kontrollieren das Zusammenspiel der Plättchenagonisten und der dazugehörigen Rezeptoren und regulieren somit die Aktivierung der Blutplättchen. Verschiedene vorangegangene Publikationen demonstrierten sowohl aktivierende als auch inhibierende Effekte des Insulins auf die Aktivierung, Adhäsion und Aggregation der Blutplättchen. Diese durch das Insulin hervorgerufenen Effekte sollen hauptsächlich über den cGMP und cAMP Signalweg sowie über die Aktivierung von eNOS durch Insulin in den Blutplättchen wirken. Unsere Forschungsergebnisse weisen darauf hin, daß ein akuter, durch das Insulin hervorgerufener Effekt auf die Blutplättchen sowohl unter physiologischen wie auch unter pathologischen Glukosekonzentrationen nicht nachweisbar ist. Insulin zeigte keine Wirkung auf die intrazellulären Signalmoleküle PKB, VASP, P38 und ERK, welche in der Aktivierung/Hemmung der Blutplättchen eine wichtige Rolle spielen. Gleichfalls blieb eine Wirkung auf die Aggregation der Blutplättchen und Aktivierung des Oberflächenrezeptors Integrin αIIbβ3 sowie die Expression von P-Selektin auf der Oberfläche der Thrombozyten nach der Stimulation durch Insulin aus. Auch konnte der Insulinrezeptor durch uns auf der Oberfläche der Thrombozyten weder in seiner unphosphorylierten, noch in seiner phosphorylierten Form nach der Stimulation mit Insulin nachgewiesen werden. Zusammen mit dem Fehlen eines direkten, akuten Insulin-abhängigen Effekts auf die Thrombozyten läßt dies auf das Fehlen eines funktionell aktiven Insulinrezeptors auf der Oberfläche der Thrombozyten schließen. Wir konnten zeigen, daß eNOS in den Blutplättchen nicht vorhanden und damit seine in anderen Publikationen beschriebene Aktivierung durch Insulin in den Thrombozyten nicht gegeben ist. Der von uns und in anderen Publikationen verwendete Antikörper gegen phospho-eNOS erkennt vielmehr ein anderes Protein gleicher Größe, wie wir im Kontrollexperiment mit eNOS-/- knockout Mäusen zeigen konnten. Im Flußkammerexperiment konnte ein indirekter insulinabhängiger Effekt auf die Adhäsion der Thrombozyten an das Endothel und ihre Bildung von Aggregaten beobachtet werden. Die Gabe von pathologischen Insulinmengen führte zu einem Anstieg der NO Sekretion durch das Endothel, welches hemmend auf die Adhäsion und Aggregation der Thrombozyten wirkte. / Under physiologic conditions platelets play a central role in upholding the haemostasis. By recognizing lesions in the vessel walls and attachment to those areas they prevent an influx of blood into subendothelial areas. Intracellular molecules mediate the interaction of platelet agonists and their receptors and therefore control platelet activation. Several previous publications demonstrated enhancing as well as inhibiting effects by insulin on platelet activation, adhesion and aggregation. These insulin- mediated effects are reported to act via the cGMP and cAMP pathway as well as the activation of eNOS by insulin in platelets. Our findings show that there is no acute insulin dependent effect on platelet function under physiologic and pathologic glucose levels. Insulin showed no effect on the phosphorylation of intracellular markers of platelet activation like PKB, VASP, P38 und ERK. Furthermore an effect on platelet aggregation and the activation of the platelet surface receptor integrin αIIbβ3 and the expression of P-Selectin on the platelet surface after insulin stimulation was also not detectable. Expression of the IR was not detectable in platelets which agrees with our other data that insulin-stimulation did not trigger IR phosphorylation or activation of any insulin-induced downstream signalling pathways in platelets including eNOS, PKB, ERK, and p-38 MAPK. These data indicate that either there is no functionally active IR expressed in platelets or that the copy number of IR proteins is too low to activate downstream signalling systems like PKB and MAPK. We could also show that eNOS is not present in platelets and that its activation by insulin, postulated in previous publications, is therefore not given. The antibody which we employed and which was also used in other publications against phospho-eNOS recognizes another protein of the same size, which we could demonstrate in a control experiment with eNOS-/- knock out mice. However, we could detect an indirect insulin dependent effect on platelet endothel adhesion and aggregation in our flow chamber experiments. The insulin induced increase of endothelial NO caused a significant decrease of platelet adhesion to the endothelial cells.
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Der Einfluss eines stimulierbaren CSF1R/IRR-Rezeptorkonstruktes auf Proliferation oder Apoptose in INS-1E Zellen.

Hoffmann, Rico 15 May 2014 (has links) (PDF)
Die Mitglieder der Insulinrezeptorfamilie spielen eine wichtige Rolle in der Funktion von Zellen. Die Hauptangriffspunkte liegen hierbei im Bereich der Glucosehomöostase, sowie weiterhin bei der Proteinbiosynthese, dem Fettstoffwechsel, Elektrolyttransport, Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose. Die beiden Hauptvertreter der Insulinrezeptorfamilie, Insulinrezeptor (InsR) und Insulin-like Growth Factor 1 Rezeptor (IGF1R) sind am besten untersucht und viele ihrer Funktionen aufgeklärt. Ein weiteres Mitglied der Familie stellt hier noch eine Ausnahme dar, der Insulin receptor-related receptor (IRR). Obwohl er hohe Sequenzhomologien zum InsR und IGF1R aufweist und in Untersuchungen gezeigt werden konnte, dass er die Möglichkeit besitzt wichtige Punkte der Insulinsignalkaskade zu aktivieren, bleibt seine Funktion unverstanden. Auch ein Ligand wurde bisher nicht identifiziert. Untersuchungen an aktivierbaren IRR-Rezeptorkonstrukten zeigten einen möglichen Einfluss auf Differenzierung, Proliferation und Apoptose von Zellen. Der IRR wird gewebespezifisch exprimiert und v.a. in neuronalen Zellen und β-Zellen des Pankreas nachgewiesen. In der vorliegenden Doktorarbeit wurde der mögliche Einfluss eines stimulierbaren IRR-Rezeptorkonstruktes auf die Proliferation und Apoptose von β-Zellen untersucht. Weiterhin wurde ermittelt, in wie fern dabei zwei Hauptsignalwege der Insulinrezeptorkaskade, der AKT/PKB und der MAPK/ERK Signalweg, aktiviert werden. Hierzu wurde ein bereits beschriebenes Colony stimulating factor 1 receptor/Insulin receptor-related receptor- (CSF1R/IRR-) Konstrukt (Dandekar et al.1998) in INS-1E Zellen überexprimiert und anschließend mit Macrophage colony stimulating factor (MCSF), dem Liganden des CSF1R, stimuliert. Dieses CSF1R/IRR-Konstrukt besteht aus dem extrazellulären Teil des CSF1R, der Transmembrandomäne des InsR und dem intrazellulären Teil des IRR. Es zeigte sich, dass das Konstrukt zu einer transienten Aktivierung des ERK-Signalweges fähig ist, ein Einfluss auf den AKT-Weg allerdings ausblieb. Ferner konnte kein Einfluss auf Proliferation oder Apoptose gezeigt werden. Dies lässt vermuten, dass die mögliche Funktion über alternative Wege verwirklicht wird, wie z.Bsp. eine Hybridrezeptorbildung zwischen IRR und IGF1R. Die angefertigte Arbeit liefert somit einen weiteren Beitrag zum Verständnis der Rolle des IRR in der Zelle.
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Untersuchungen zur Rezeptorbindung und biologischen Wirkung von Insulin, Lispro-Insulin und Insulin-Like Growth Factor-1 (IGF-1) an proximalen Nierentubuluszellen

Schmid, Uwe. January 1999 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 1999.
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Impairment of insulin signaling pathway in Alzheimer’s disease / Beeinträchtigung des Insulinsignalweges bei Alzheimer Demenz

Bartl, Jasmin January 2012 (has links) (PDF)
The neurodegenerative disorder Alzheimer's disease (AD) is the cause of approximately 60% of the world's 35 million patients suffering from dementia. Current research focuses here are on association with other diseases such as diabetes type 2 (T2DM), possible genetic markers, specific signal transduction pathways within the brain and potential protein modification, because the pathogenesis and etiology of AD are still not fully understood. Specifically association of T2DM with AD came to the focus with the so-called "Rotterdam study" in 1999, indicating that T2DM doubles the risk of developing AD. In the meantime, it is known that the prevalence rate in patients with T2DM is 30%. Drugs commonly used in the treatment of T2DM such as peroxisome proliferator-activated receptors gamma (PPARγ) agonists show improvement of the cognitive abilities in patients with early stage of dementia, with potential therapeutically relevance. Therefore it is important not only to investigate a link between these diseases, but also to investigate the insulin signaling pathway in the brain of AD patients. In order to investigate this complex issue in more details and demonstrate additional links between T2DM and AD, the present study used several basic biological methods to clarify the question: "Is impaired insulin signaling pathway within the brain crucial for the development of AD?" from several points of view. The methods used in this work have been i) an analysis of single nucleotide (SNP) polymorphism of the insulin-degrading enzyme gene (IDE) in relation to risk of AD and / or of T2DM, ii) post-mortem histochemical studies of brain tissue of patients with only AD, with AD combined with T2DM and with only T2DM compared with an age-matched control group, and iii.) investigations of neurochemical pathways and gene/protein expression changes of a human cell culture as a consequences of amyloid β (Aβ) treatment. After analysis of the IDE SNP polymorphism in the selected VITA (Vienna Trans Danube Aging) cohort disease-specific effects were discovered. The upstream polymorphism (IDE2) was found to influence AD risk in a protective manner, while the downstream polymorphism (IDE7) modified the T2DM risk. Based on the SNP results, the presented study delineate the model that IDE promoter and 3‟ untranslated region/downstream variation can have different effects on IDE expression, maybe a relevant endophenotype with disorder-specific effects on AD and T2DM susceptibility. Furthermore, the human post-mortem studies could show that both AD as well as T2DM patients had a significantly lower density of the insulin receptor (IR) in the hippocampus, whereas a significantly increased density of inactive phosphorylated PPARγ has been found and this persisted even in patients with both diseases. Summarizing the histological study, it was possible to reveal common histological features of AD and T2DM, but no direct connection between the two diseases. Although AD is nowadays not only characterized by amyloid-containing plaque deposits and by the hyperphosphorylation of tau protein, the excessive Aβ42 presence in the brains of AD patients is still playing a key role. Up to date it is still not entirely clear which physical form of Aβ42 is responsible for the development of AD. The present work investigated, what impact has the state of aggregation of Aβ42 on genes and proteins of the insulin signaling pathway and the amyloid cascade. It could be shown that the oligomeric variant enhanced specifically the gene and protein expression of glycogen synthase kinase (GSK) 3β and also the enzyme activity was significantly increased, but has in turn strongly inhibited the IR gene and protein expression. Additionally, the effect of Aβ42 on monoamine oxidase B (MAO-B) was examined. An effect of both aggregated forms of Aβ42 had on enzyme activity was discovered. However, the fibrillar variants led to significantly increased activity of MAO-B while the oligomeric variants inhibited the enzyme activity. Several previous studies have demonstrated the involvement of increased MAO-B activity in AD, but the present work provides for the first time a direct link between the states of aggregation of Aβ42 to enzyme activity. Finally the results of the presented thesis can be summarized to following conclusion: Although AD and T2DM sharing some degrees of common features, still there is a lack of direct association, and therefore the diseases must be considered more independent rather than linked. But the impaired cerebral insulin signaling pathway seems to be another manifested hallmark of AD. / Die neurodegenerative Erkrankung Alzheimer Demenz (AD) ist für etwa 60% der weltweit 35 Millionen Demenz Patienten ursächlich. Die aktuelle Forschung konzentriert sich hierbei auf Assoziationen mit anderen Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 (T2DM), potentielle genetische Marker, spezifische Signaltransduktionswege im Gehirn und mögliche Modifizierung von Proteinen, da weder die Pathogenese noch die Ätiologie von AD vollständig geklärt ist. Im Jahr 1999 rückte durch die so genannte "Rotterdam-Studie" eine mögliche Verbindung zwischen T2DM und AD in den besonderen Fokus der Wissenschaft, da die Studie darauf hinweist, dass T2DM das Risiko eine AD zu entwickeln verdoppeln kann. In der Zwischenzeit ist bekannt, dass die Prävalenz an einer AD zu erkranken bei Patienten mit T2DM 30% beträgt. Zusätzlich zeigten Medikamente, die häufig zur Behandlung von T2DM eingesetzt werden, wie PPARγ Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren gamma) Agonisten, eine Verbesserung der kognitiven Leistung bei Patienten mit einem frühen Stadium der AD.Um dieses komplexe Thema in weiteren Details zu untersuchen und zusätzliche Verbindungen zwischen T2DM und AD aufzuzeigen,verwendet die vorliegende Studie mehrere biologische Grundlagenmethoden, um die Frage zu klären: "Ist ein beeinträchtigter zerebraler Insulin-Signalweg entscheidend für die Entwicklung einer AD?" Die in dieser Arbeit verwendete Methoden waren i) eine Analyse von Einzel-Nukleotid-Poly-morphismen (SNP) des Insulin-abbauende Enzym (IDE) Gens in Bezug auf das Risiko eine AD und/oder T2DM zu entwickeln; ii) post-mortem histochemische Untersuchungen des Gehirngewebes von Patienten mit nur AD, mit AD und T2DM, und mit nur T2DM verglichen mit einer altersangepassten Kontrollgruppe; und iii) Untersuchungen neurobiologischer Signalwege und Gen-/Protein-Expressions Veränderung einer humanen Neuroblastoma Zelllinie nach Behandlung mit Amyloid β (Aβ) Peptiden. Nach der Analyse der IDE-SNPs in der ausgewählten VITA (Vienna Transdanube Aging) Kohorte wurden krankheitsspezifische Effekte entdeckt. Der Upstream-Polymorphismus (IDE2) minderte das Risiko an einer AD zu erkranken, während der downstream gelegene Polymorphismus (IDE7) das Risiko T2DM zu bekommen, erhöhte. Basierend auf den SNP Ergebnissen, beschreibt die vorliegende Studie ein Modell,das Variationen innerhalb des IDE Promotors und/oder in untranslatierten Regionen unterschiedliche Auswirkungen auf die IDE Expression haben können und somit potentiell Auswirkungen auf die Entwicklung von AD und T2DM haben können. Darüber hinaus konnte die menschliche post-mortem Studie zeigen,dass sowohl AD als auch T2DM Patienten eine signifikant geringere Dichte der Insulin-Rezeptoren (IR) im Hippo-kampus hatten, während eine signifikant erhöhte Dichte von inaktiven phosphorylierten PPARγ bei allen Patientengruppen detektiert werden konnte. Die vorliegende post-mortem Studie konnte zwar gemeinsame histologische Merkmale von AD und T2DM aufzeigen, jedoch keine direkte Verbindung der beiden Erkrankungen nachweisen. Obwohl AD heutzutage nicht mehr nur noch durch die Amyloid-haltigen Plaqueablagerungen und durch die hyperphosphorylierten Tau Proteine gekennzeichnet ist, spielt das übermäßige Vorhandensein von Aβ42 in den Gehirnregionen von AD Patienten eine entscheidende Schlüsselrolle. Bis dato ist es immer noch nicht vollständig geklärt, welche physikalische Form von Aß42 verantwortlich für eine Entwicklung von AD ist. Die vorliegende Arbeit untersuchte, welche Auswirkungen die Aggregatszustände von Aß42 auf Gene und Proteine des Insulin-Signalweges und auf die Amyloid-Kaskade haben. Es konnte gezeigt werden, dass die oligomere Variante von Aß42 speziell die Gen- und Proteinexpression von Glykogen-Synthase Kinase (GSK) 3β als auch ihre Enzymaktivität deutlich erhöht hatte, jedoch im Gegenzug die IR Gen- und Proteinexpression stark gehemmt hatte. Zusätzlich wurde die Wirkung von Aß42 auf die Monoamin Oxidase-B (MAO-B) untersucht. Es wurde ein Effekt beider untersuchten aggregierten Formen von Aß42 auf die Enzymaktivität entdeckt. Jedoch führte hier die fibrilläre Variante zu einer deutlich erhöhten Aktivität von MAO-B, während die oligomere Variante die Enzymaktivität inhibiert. Frühere Studien konnten bereits eine Beteiligung von erhöhter MAO-B-Aktivität in AD nachweisen, aber die vorliegende Arbeit zeigt erstmals eine direkte Verbindung zwischen den Aggregatzuständen von Aß42 auf die Enzymaktivität auf. Abschließend können die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zu folgenden Schluss-folgerungen zusammengefasst werden: Obwohl AD und T2DM bis zu einem gewissen Grad gemeinsame Merkmale aufzeigen, fehlt es an einer direkten Verbindung, und somit sollten die Krankheiten weiterhin eher unabhängig als miteinander verbunden betrachtet werden. Jedoch scheint die Beeinträchtigung des zerebralen Insulin Signalweges ein weiteres gefestigtes Merkmal von AD zu sein.
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Molecular mechanisms of insulin resistance in glucagon-producing alpha cells / Molekulare Mechanismen der Insulinresistenz in Glukagon-produzierenden Alphazellen

González Aguirre, Miranda 02 November 2006 (has links)
No description available.
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Der Einfluss eines stimulierbaren CSF1R/IRR-Rezeptorkonstruktes auf Proliferation oder Apoptose in INS-1E Zellen.

Hoffmann, Rico 26 March 2014 (has links)
Die Mitglieder der Insulinrezeptorfamilie spielen eine wichtige Rolle in der Funktion von Zellen. Die Hauptangriffspunkte liegen hierbei im Bereich der Glucosehomöostase, sowie weiterhin bei der Proteinbiosynthese, dem Fettstoffwechsel, Elektrolyttransport, Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose. Die beiden Hauptvertreter der Insulinrezeptorfamilie, Insulinrezeptor (InsR) und Insulin-like Growth Factor 1 Rezeptor (IGF1R) sind am besten untersucht und viele ihrer Funktionen aufgeklärt. Ein weiteres Mitglied der Familie stellt hier noch eine Ausnahme dar, der Insulin receptor-related receptor (IRR). Obwohl er hohe Sequenzhomologien zum InsR und IGF1R aufweist und in Untersuchungen gezeigt werden konnte, dass er die Möglichkeit besitzt wichtige Punkte der Insulinsignalkaskade zu aktivieren, bleibt seine Funktion unverstanden. Auch ein Ligand wurde bisher nicht identifiziert. Untersuchungen an aktivierbaren IRR-Rezeptorkonstrukten zeigten einen möglichen Einfluss auf Differenzierung, Proliferation und Apoptose von Zellen. Der IRR wird gewebespezifisch exprimiert und v.a. in neuronalen Zellen und β-Zellen des Pankreas nachgewiesen. In der vorliegenden Doktorarbeit wurde der mögliche Einfluss eines stimulierbaren IRR-Rezeptorkonstruktes auf die Proliferation und Apoptose von β-Zellen untersucht. Weiterhin wurde ermittelt, in wie fern dabei zwei Hauptsignalwege der Insulinrezeptorkaskade, der AKT/PKB und der MAPK/ERK Signalweg, aktiviert werden. Hierzu wurde ein bereits beschriebenes Colony stimulating factor 1 receptor/Insulin receptor-related receptor- (CSF1R/IRR-) Konstrukt (Dandekar et al.1998) in INS-1E Zellen überexprimiert und anschließend mit Macrophage colony stimulating factor (MCSF), dem Liganden des CSF1R, stimuliert. Dieses CSF1R/IRR-Konstrukt besteht aus dem extrazellulären Teil des CSF1R, der Transmembrandomäne des InsR und dem intrazellulären Teil des IRR. Es zeigte sich, dass das Konstrukt zu einer transienten Aktivierung des ERK-Signalweges fähig ist, ein Einfluss auf den AKT-Weg allerdings ausblieb. Ferner konnte kein Einfluss auf Proliferation oder Apoptose gezeigt werden. Dies lässt vermuten, dass die mögliche Funktion über alternative Wege verwirklicht wird, wie z.Bsp. eine Hybridrezeptorbildung zwischen IRR und IGF1R. Die angefertigte Arbeit liefert somit einen weiteren Beitrag zum Verständnis der Rolle des IRR in der Zelle.:Bibliographische Beschreibung I. Abkürzungen i 1. Einleitung 1 1.1. Beschreibung von Rezeptor Tyrosin Kinasen 1 1.2. Die Insulinsignalkaskade 2 1.2.1. Der Rezeptor und die Insulinrezeptorsubstrate 3 1.2.2. Die Phosphatidylinositol-3-Kinase (PI3K) 3 1.2.3. Die Proteinkinase B/AKT 4 1.2.4. Der MAPK/ERK Signalweg 5 1.3. Der Insulin-receptor related receptor 6 1.3.1. Vorkommen 7 1.3.2. Mögliche Funktionen 8 2. Das Promotionsprojekt 10 2.1. Hintergrund und Fragestellung 10 2.2. Methoden 11 2.3. Ergebnisse 12 3. Publikation – Druckversion 15 4. Zusammenfassung und Diskussion 25 5. Literatur 28 II. Erklärung über die Eigenständigkeit der Arbeit iv III. Lebenslauf v IV. Danksagung vi

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