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The political economy of environmental regulations in the U.S. intensive livestock industryLawley, Chad Damon 18 August 2004 (has links)
When setting the stringency of environmental regulations of the intensive livestock industry, governments make a trade-off between rural economic development and environmental quality. This trade-off represents the weight the government places on social welfare relative to the profitability of the intensive livestock industry. The impact of the weight the government places on rural economic development on the formation of environmental regulations in the US intensive livestock industry is examined in this thesis.
A political economy model explaining the formation of environmental regulations in the presence of a special interest lobby group is developed. The theoretical model finds that the incumbent government sets policy in response to the marginal disutility from pollution, the intensity of pollution damages, and according to the weight the government places on rural economic development.
The theoretical model is tested using a cross-sectional analysis of 1997 intensive livestock industry environmental regulations across US states. Econometric results provide evidence that state governments implement more stringent regulations in response to the concerns of rural citizens and the intensity of pollution damages. The study finds that the pressure to pursue rural economic development has a positive relationship with the stringency of regulations.
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The political economy of environmental regulations in the U.S. intensive livestock industryLawley, Chad Damon 18 August 2004
When setting the stringency of environmental regulations of the intensive livestock industry, governments make a trade-off between rural economic development and environmental quality. This trade-off represents the weight the government places on social welfare relative to the profitability of the intensive livestock industry. The impact of the weight the government places on rural economic development on the formation of environmental regulations in the US intensive livestock industry is examined in this thesis.
A political economy model explaining the formation of environmental regulations in the presence of a special interest lobby group is developed. The theoretical model finds that the incumbent government sets policy in response to the marginal disutility from pollution, the intensity of pollution damages, and according to the weight the government places on rural economic development.
The theoretical model is tested using a cross-sectional analysis of 1997 intensive livestock industry environmental regulations across US states. Econometric results provide evidence that state governments implement more stringent regulations in response to the concerns of rural citizens and the intensity of pollution damages. The study finds that the pressure to pursue rural economic development has a positive relationship with the stringency of regulations.
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Eine nachhaltige Entwicklung der intensiven Veredelung in Nordwestdeutschland: betriebliche Herausforderungen und Lösungsansätze der Primärproduktion in der Region / The sustainable development of intensive livestock farming in Northwest Germany: operational challenges and approaches of livestock farmers in the regionOtten, Dennis 04 July 2013 (has links)
Die Nutztierhaltung in Nordwestdeutschland befindet sich derzeit in dem empfindlichen Dilemma zwischen den wirtschaftliche Erfordernissen, welche der internationale Strukturwandel in der Nutztierhaltung an die Wettbewerbsfähigkeit stellt, und den derzeitigen Entwicklungspotentialen in der Region. Zum einen begrenzen die natürlichen Potentiale eine weiter ansteigende räumliche Verdichtung der Nutztierhaltung. Des Weiteren hat sich das gesellschaftliche Anforderungspotential an die Landwirtschaft als auch an den ländlichen Raum geändert und forciert keinen weiteren Anstieg der Nutztierhaltung. Die Bedingungen durch die hohe Tierdichte verlangen zunehmend, dass in Nordwestdeutschland eine nachhaltige Ausrichtung der Nutztierhaltung in höherem Maße verankert wird. Die vorliegende Arbeit beschreibt hierfür wesentliche Herausforderungen der Nutztierhaltung in den Bereichen Umweltschutz, der Tiergerechtheit intensiver Haltungssysteme und regionale Ressourcenkonflikte.
Umweltschutz: Die Stoffdynamik von Stickstoff (N) und Phosphor (P) sämtlicher Betriebsgüter wurde auf sechs intensiven schweinehaltenden Betrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren analysiert. Es wurde deutlich, dass die hohe Leistung und die leistungsbezogene Fütterung sich positiv auf Nährstoffeffizienz in der Tierhaltung auswirken, im Pflanzenbau jedoch Defizite bestehen. Insbesondere die Wahrnehmung der anfallenden Menge tierischer Exkremente als (N, P) Dünger ist unzureichend. Die Düngewirkung des Wirtschaftsdüngers [Unterschätzung N = 7,6 % (10,6 kg/ha), P = 33,6 % (11,6 kg/ha)], aber auch die Anwendung von Mineraldünger [N um 4,1 % (8,1 kg/ha), P um 12,7 % (1,5 kg/ha)] wurden deutlich unterschätzt. Als Folge hatten die Betriebe große Nährstoffverluste (104,5 kg N/ha; 11,7 kg P/ha) zu verzeichnen. Die Studie bewertet die kritischen Aspekte des Nährstoff-Managements und diskutiert mögliche Verbesserungen für die Zukunft.
Tiergerechtheit intensiver Haltungssysteme: Auf drei Mastbetrieben intensiver Haltungsformen wurden jeweils sechs Analysen (wöchentlich) mit dem Bewertungssystem nach Welfare Quality® durchgeführt, um aufzuzeigen, inwiefern dieses geeignet ist, die Tiergerechtheit in intensiven Haltungssystemen zu analysieren. Es wird die Durchführbarkeit des Systems bewertet und analysiert, welche Rückschlüsse sich durch die Bewertung auf die Tiergerechtheit intensiver Haltungsformen ziehen lassen. In der Gesamtbewertung (excellent, enhanced, acceptable or not classified) wurden 72,3 % aller Untersuchungen der zweiten Bewertungskategorie "enhanced" zugeordnet, während 27,7 % die dritte Kategorie
7. Zusammenfassung
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"akzeptabel" erreichten. Die Hauptkritikpunkte waren eine unzureichende Wasserversorgung, vorhandene Schleimbeutelentzündungen durch die Besatzdichte und das Ausleben natürlicher Verhaltensweisen. Die Untersuchung zeigt, dass das Bewertungssystem grundsätzlich geeignet ist, die Tiergerechtheit in intensiven Haltungssystemen zu analysieren, jedoch scheinen nicht alle Messungen (insbesondere im Bereich „Good Housing“ und „Good Health“) empfindlich genug zu sein, um Unterschiede der Tiergerechtheit zwischen intensiven Haltungssystemen in ausreichendem Maße bewerten zu können. Weitere Analysen mit einer größeren Anzahl von Betrieben sind hier nötig. Die Arbeit diskutiert mögliche Ansatzpunkte für die Verbesserung der Tiergerechtheit intensiver Haltungssysteme und greift hierbei auch die derzeitige gesellschaftliche Diskussion auf.
Wachsende Konkurrenz um begrenzte regionale Ressourcen: Die Studie stellt dar, welche Anreizmechanismen und Konflikte die Nutztierhalter als regionale Indikatoren für die Zukunftsfähigkeit des Standortes wahrnehmen. Auf Grundlage der theoretischen Erklärungsansätze für Auswirkungen von intensiven Tierhaltungsregionen ist ein Fragebogen konzipiert worden, welcher in Form einer Onlinebefragung bei 137 Landwirten in der gesamten Region Nordwestdeutschlands durchgeführt wurde. Es wird deutlich, dass sich die Nutztierhaltung, mit den regionalen Herausforderungen einer zunehmend verdichteten Tierhaltung deutlicher konfrontiert sieht, als vorteilhafte Produktionsbedingung wahrgenommen werden. Als bedeutende Ressourcenkonflikte sind eine ansteigende Flächenknappheit für die Verwertung des Wirtschaftsdüngers, die Anforderungen durch den Natur- und Landschaftsschutz als auch eine ansteigende Standortproblematik für Bauvorhaben ausschlaggebend. Im Gegensatz zu dieser hohen Wahrnehmung negativer Auswirkungen des Produktionsstandortes in Nordwestdeutschland wird noch erhebliches Potential für weitere Erweiterungsmöglichkeiten der Tierbestände in Nordwestdeutschland gesehen. Zugleich werden der intensiven Tierhaltung in Nordwestdeutschland auch bedeutende vorteilhafte Produktionsbedingungen zugesprochen. Die Nutzeffekte werden vor allem im human- und social-Kapital gesehen werden. Diese Elemente verursachen jedoch ebenso ein geringes geografisches Reaktionsvermögen auf die zunehmenden Problemstellungen und lassen die Raumnutzungskonflikte weiter ansteigen. Durch die Wahrnehmung der Standortauswirkungen trägt die Arbeit dazu bei, die Anforderungen der Nutztierhalter an die Produktionsbedingungen in der Regionalentwicklung stärker zu berücksichtigen und bestehenden Problemstellungen entgegenzuwirken.
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Viabilidade econômica de sistemas de produção de ciclo completo de bovinos de corte / Economic viability of production systems in full cycle of beef cattleÁvila, Mozer Manetti de 11 February 2015 (has links)
Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico / Currently there is a constant pressure on producers of beef cattle, fruit of the need of the markets, which became increasingly stringent, remunerating better for animals better finished and in earlier ages. To this end, producers end up having to seek the viability of the system through different production alternatives. Therefore, are shown as alternatives productive cycles of one or two years, aiming at reduce the time of finishing of the males or reduction in the age of first pregnancy of the females through the intensification of the production. This study aimed to evaluate the economic viability of four distinct systems of full cycle in beef cattle. The experiment was conducted at Animal Science Department of the Federal University of Santa Maria, from March 2013 to July 2014. Were considered four productive systems: system one year with animals finished on pasture (1P), or finished in feedlot (1C), and systems two years with animals finished in pasture (2P) or finished in feedlot (2C). The zootechnical data were obtained via meta-analysis. The prices of costs and income were obtained from historical data practiced in state of Rio Grande do Sul. The deterministic economic analysis was performed via economic indicators. According to economic indicators, the only system that become feasible at the end of the planning horizon was the system in two years finished in pasture, where others did not report results as feasible investment project. The largest cost centers were depreciation, feeding supply and taxes. The economic indicators presented themselves as attractive alternatives for the measurement of the economic viability of investment projects in beef cattle at short and long term. / Atualmente ocorre uma constante pressão sobre os produtores de bovinos de corte, fruto da necessidade dos mercados que apresentam-se cada vez mais exigentes, remunerando melhor por animais com melhor acabamento e idade mais precoce. Para tanto, os produtores acabam tendo que buscar a viabilidade de seu sistema através de diferentes alternativas de produção. Sendo assim, apresentam-se como alternativas os sistemas produtivos de ciclos de um ou dois anos, que visam diminuir o tempo de terminação dos machos ou a diminuição na idade de entoure das fêmeas através da intensificação de produção. Este trabalho objetivou avaliar a viabilidade econômica de quatro sistemas distintos de ciclo completo de bovinos de corte. O experimento foi desenvolvido no Departamento de Zootecnia da Universidade Federal de Santa Maria, no período de março de 2013 a julho de 2014. Foram considerados quatro sistemas de produção: Sistema de um ano com animais terminados em pastagens (1P) ou terminados em confinamento (1C) e sistema dois anos com animais terminados em pastagens (2P) ou terminados em confinamento (2C). Os dados zootécnicos foram obtidos via metanálise. As cotações dos itens de custos e receitas foram obtidas de dados históricos praticados no estado do Rio Grande do Sul. A análise econômica determinística foi realizada via indicadores financeiros. Segundo os indicadores econômicos, o único sistema que apresentou-se viável ao final do horizonte de planejamento foi o sistema dois anos em pastagem, onde os demais apresentaram resultados não viáveis como projeto de investimento. Os maiores centros de custos foram com depreciação, alimentação e impostos. Os indicadores econômicos apresentaram-se como alternativas interessantes para a mensuração da viabilidade econômica dos projetos de investimento em bovinocultura de corte á curto e longo prazos.
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