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Die inverse Schulterprothese nach fehlgeschlagener Versorgung proximaler Humerusfrakturen / Reverse Total Shoulder Arthroplasty after failed treatment of fractures of the proximal humerus

Reder, Christiane January 2012 (has links) (PDF)
Im König-Ludwig-Haus wurde im Zeitraum von 2001 bis 2006 bei 65 Patienten nach fehlgeschlagener Versorgung einer proximalen Humerusfraktur eine inverse Prothese implantiert. Davon konnten 46 Patienten nachuntersucht werden. Vorbehandelt waren die Patienten zu 39,1% (n=18) konservativ, zu 26,1% (n=12) mit winkelstabiler Platte, zu 4,3% (n=2) mit proximalem Humerusnagel, zu 10,9% (n=5) mit Drähten, zu 6,6% (n=3) mit Drähten und Schrauben und zu 8,7% (n=4) mit Schrauben. Bei 4,3% (n=2) wurde eine Humeruskopfresektion durchgeführt. Das durchschnittliche Alter der Patienten lag bei 73,9 Jahren. 28,2% (n=13) waren männlich, 71,1% (n=33) waren weiblich. Im Mittel erreichten die Patienten postoperativ einen Constant Score von 45 Punkten. Bereinigt nach Alter und Geschlecht ergibt das 64 % des altersentsprechenden Normwertes. Minimalinvasiv mit Schrauben bzw. Schrauben und Draht versorgte Patienten zeigten die besten Ergebnisse mit durchschnittlich 55,3 bzw. 56,7 Punkten. 9 Patienten gaben an mit dem Ergebnis der TEP-Implantation sehr zufrieden zu sein, 37 waren zufrieden. Lediglich zwei Patienten waren unzufrieden mit dem postoperativen Ergebnis, wobei diese nicht dazu bereit waren, weitere Auskünfte zu geben. Auch aus den Krankenakten waren die Gründe hierfür nicht ersichtlich. Neben zwei periprothetischen Frakturen nach erneutem Sturzereignis trat lediglich eine Abszedierung nach Schweissdrüsenabszess als Komplikation auf. Die inverse Schulterprothese stellt somit eine gute Möglichkeit der Versorgung nach fehlgeschlagenen Voroperationen bei proximaler Humerusfraktur dar. Damit ist zwar eine Verbesserung der Funktion und hohe Zufriedenheit unter den Patienten zu erzielen, jedoch sind die funktionellen Ergebnisse deutlich schlechter als bei primärer TEP-Implantation bei Defektarthropathie. Mögliche Gründe hierfür waren operationsbedingte Morbidität und Deltaatrophien aufgrund des Operationszugangs bei osteosynthetischer Versorgung / In the period from 2001 to 2006 in König-Ludwig-Haus reverse total shoulder arthroplasty in 65 patients after failed supply a proximal humerus fracture was implanted. Of these 46 patients could be followed up. 39.1% (n = 18) of these were pertreated conservative, 26.1% (n = 12) with plat, 4.3% (n = 2) with a nail, 10.9% (n = 5) with wires, 6.6% (n = 3) with wires and screws and 8.7% (n = 4) with screws. The average age of the patients was 73.9 years. 28.2% (n = 13) were male, 71.1% (n = 33) were female. On average, the patients achieved an postoperative Constant score of 45 points. Adjusted for age and sex is 64% of age-matched normal range. Minimally invasive supplied with screws or bolts and wire patients showed the best results with an average of 55.3 and 56.7 points. 9 patients reported being very satisfied with the results of the implantation, 37 were satisfied. Only two patients were dissatisfied with the postoperative results, which were not prepared to provide further information. The reverse shoulder prosthesis is thus a good way of care after failed previous surgery with proximal humerus fractures represent thus an improvement of function and high satisfaction among patients is to achieve, but the functional results clearly worse than in primary TEP implantation in arthropathy.
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Klinische und radiologische Ergebnisse, sowie Komplikationen der inversen Schulter- Prothese nach proximaler Humerusfraktur: Eine retrospektive klinische Studie

Venjakob (geb. Hesse), Elina 16 July 2018 (has links)
In dieser Arbeit werden die klinischen und funktionellen Ergebnisse, die radiologische Bildgebung und die postoperativen Komplikationen untersucht. Schwerpunkte werden in unserer Arbeit auf den Einfluss der Tuberkula- Refixierung und auf die Gegenüberstellung der Ergebnisse von Patienten nach primärer und sekundärer Implantation gesetzt. In dem Zeitraum von Januar 2010 bis Dezember 2013 wurden 151 Patienten primär oder sekundär mit einer inversen Schulterprothese nach proximaler Humerusfraktur in dem Diakovere Friederikenstift Hannover versorgt. Von diesen 151 Patienten konnten zwölf Patienten (7,9 %) nicht erreicht werden. Für die 139 Patienten ließen sich Angaben hinsichtlich der Prothesen- und Patientenüberleben gewinnen. 46 Patienten wurden aufgrund der vorher definierten Ausschlußkriterien von der Studie ausgeschlossen. In das Beobachtungskollektiv konnten 84 Patienten eingeschlossen werden. Das Beobachtungskollektiv (n= 84) entsprach der demografischen Zusammensetzung des Gesamtkollektivs (n= 151). 67/ 84 Frauen (79,8 %) und 17/ 84 Männer (20,2 %) wurden betrachtet. Bei 55/ 84 Patienten (65,5 %) erfolgte eine primäre Versorgung und bei 29/ 84 (34,5 %) eine sekundäre Implantation. 38/ 84 Prothesen (45,2 %) wurden zementiert und 46/ 84 (54,8 %) zementfrei implantiert. Bei 31/ 84 Patienten (36,9 %) wurden die Tuberkula refixiert. Mit insgesamt 63/ 84 nachuntersuchten Patienten (75,0 %) und 21/ 84 ausgefüllten Fragebogen (25,0 %) stellte diese Studie das nach unseren Recherchen größte veröffentlichte Patientenkollektiv dar. Zudem standen 61/ 84 Röntgenbilder (72,6 %) zur Auswertung zur Verfügung. Bei der klinischen Nachuntersuchung wurden die Schulterbeweglichkeit nach der Neutral- Null- Methode, die klinischen Scores (Constant Score, DASH, SSV, VAS) und eine Kraftmessung der betroffenen Schulter erhoben. Zusätzlich erfolgte die Auswertung aktueller Röntgenaufnahmen der Schulter (axial und a.p.). Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (im Mittel 18 Monate postoperativ) umfasste die Anteversion mittlere 101,4° und die Abduktion durchschnittliche 92,7°. Die Außenrotation fiel erwartungsgemäß gering aus mit mittleren 6,4°. Die Patienten zeigten des Weiteren folgende klinischen Werte im Durchschnitt: normierter CS 80,4 Punkte; DASH 41,9 Punkte; SSV 55,7 %; VAS 3 Punkte. Bei der Untersuchung des Einflusses der Tuberkula- Refixation auf die postoperative Schulterfunktion stellte sich der DASH signifikant niedriger nach Refixation dar (Refixation: 33,9 Punkte – keine Refixation: 46,6 Punkte, p= 0,009). Auch der SSV präsentierte sich bei Refixierung signifikant höher (Refixation: 62,5 % – keine Refixation: 51,8 %, p= 0,029). Demnach wiesen die Patienten mit Refixierung ihrer Tuberkula subjektiv eine höhere Qualität und eine bessere alltägliche Schulterfunktion auf als die Patienten ohne Refixation. In der detaillierten Schulterbeweglichkeit stellte sich jedoch kein signifikanter Unterschied dar. Vor allem der erwartete Einfluss auf die Außenrotationsfähigkeit präsentierte sich in unserem Kollektiv nicht. Ein signifikanter Einfluss der Tuberkula- Einheilung auf die Schulterfunktionen ließ sich nicht zeigen (p> 0,05). Bei Differenzierung der Versorgungszeitpunkte bildeten die Abduktion (primär (n= 55): 99,9° - sekundär (n= 29): 79,1°, p= 0,025) und die Anteversion (primär: 108,9 ° - sekundär: 87,2°, p= 0,016) signifikant höhere Werte nach primärer Versorgung ab. Die Außenrotation zeigte keinen signifikanten Unterschied (primär: 7,2° - sekundär: 4,8°). So präsentierten die primär versorgten Patienten insgesamt eine bessere postoperative Schulterfunktion als die sekundär versorgten Patienten. Dies spiegelte die Literatur ebenfalls wider. Keine signifikanten Unterschiede traten bei den erhobenen klinischen Scores auf. Die primär versorgten Patienten wiesen als Mittelwerte im CS 84,7 Punkte, im DASH 40,8 Punkte, im SSV 58,1 % und im VAS 2,8 Punkte auf. Bei den Patienten mit sekundär implantierten Prothesen fielen die Durchschnittswerte der CS mit 72,3 Punkten, der DASH mit 44,1 Punkten, der SSV mit 51,2 % und der VAS mit 3,4 Punkten aus. Insgesamt liegen kaum publizierte und vergleichende Arbeiten zur primären und sekundären Frakturversorgung mittels inverser Schulterprothese vor. Zudem fehlt bei den meisten Arbeiten eine radiologische Auswertung. Bei Betrachtung der vorliegenden Röntgenbilder (n= 61) zeigten fünf Bilder (5/ 23, 21,7 %) eine anatomische Einheilung der Tuberkula. Sechs Prothesen (6/ 61, 9,8 %) zeigten einen radiologischen Lockerungssaum. Der Lockerungssaum trat signifikant häufiger nach Zementierung der Prothese auf (p= 0,002). Sechs Prothesen (6/ 61, 9,8 %) präsentieren ein inferiores Notching und 24 Bilder (24/ 61, 39,3 %) wiesen heterotope Ossifikationen auf. Bei 20/ 84 Patienten (23,8 %) traten insgesamt 32 Komplikationen auf in dem vorliegenden Gesamtkollektiv. Die prothesenspezifische Komplikationsrate umfasste 21,4 % (24 Komplikationen bei 18 Patienten). Die Komplikationen traten im Durchschnitt nach 4,7 Monate (Min. 0 Monate – Max. 32,5 Monate, Median 0,3 Monate) auf.

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