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Clinical Test of Masticatory Efficacy in Patients with Maxillary/Mandibular Defects Due to Tumors

Reitemeier, Bernd, Unger, Michael, Richter, Gert, Ender, Barbara, Range, Ursula, Markwardt, Jutta 24 February 2014 (has links) (PDF)
Background: The goal of the study was to evaluate the masticatory efficacy in patients who had been provided with resection prostheses after tumor removal in the maxillary/ mandibular region. These patients complained of impairment of masticatory function. Patients and Methods: 3 groups of patients were compared under clinical-experimental conditions. A uniform chewing material was masticated by the participants under standardized conditions. A sieving procedure was used to evaluate the masticatory efficacy. Analysis of the particle sizes and particle masses obtained was performed with the aid of computers. Results: The results showed that the masticatory efficacy of the patients with resection prostheses was the lowest of the 3 groups compared. The number of existing supporting zones and the location of the defect were found to be important influencing factors. Recording of the dietary habits of all patients was performed using a standardized dietary questionnaire. These data were analyzed using the corresponding software of the German Nutrition Society. With regard to the patients with resection prostheses, it was revealed that they often switched to food that did not require mastication. Conclusions: A nutritional guideline for patients with resection prostheses was developed, which is available for downloading free of charge on the Internet. / Hintergrund: Ziel der Untersuchung war die Prüfung der Kaueffektivität bei Patienten, die mit Resektionsprothesen nach Tumorentfernung im Kieferbereich versorgt worden waren. Diese Patienten klagten über eine Einschränkung der mastikatorischen Funktion. Patienten und Methoden: Unter klinisch xperimentellen Bedingungen erfolgte der Vergleich von 3 Patientengruppen. Unter standardisierten Bedingungen zerkleinerten die Patienten einheitliches Kaugut. Zur Bewertung der Kaueffektivität wurde ein Siebverfahren eingesetzt. Die Auswertung der ermittelten Partikelgrößen und Partikelmassen erfolgte computergestützt. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass im Vergleich der 3 Gruppen die Kaueffektivität der Patienten mit Resektionsprothesen am geringsten war. Die Zahl der vorhandenen Stützzonen des Restgebisses und die Defektlokalisation wurden als bedeutsame Einflussfaktoren ermittelt. Die Erfassung der Ernährungsgewohnheiten aller Patienten erfolgte mittels eines standardisierten Ernährungsfragebogens. Diese Daten wurden mit der zugehörigen Software der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausgewertet. Bei den Patienten mit Resektionsprothesen zeigte sich, dass diese auf Nahrungsmittel ausweichen, die kein Kauen erfordern. Schlussfolgerungen: Es wurde eine Ernährungsrichtlinie für Patienten mit Resektionsprothesen abgeleitet, die zum kostenfreien Herunterladen im Internet zur Verfügung steht. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Clinical Test of Masticatory Efficacy in Patients with Maxillary/Mandibular Defects Due to Tumors

Reitemeier, Bernd, Unger, Michael, Richter, Gert, Ender, Barbara, Range, Ursula, Markwardt, Jutta January 2012 (has links)
Background: The goal of the study was to evaluate the masticatory efficacy in patients who had been provided with resection prostheses after tumor removal in the maxillary/ mandibular region. These patients complained of impairment of masticatory function. Patients and Methods: 3 groups of patients were compared under clinical-experimental conditions. A uniform chewing material was masticated by the participants under standardized conditions. A sieving procedure was used to evaluate the masticatory efficacy. Analysis of the particle sizes and particle masses obtained was performed with the aid of computers. Results: The results showed that the masticatory efficacy of the patients with resection prostheses was the lowest of the 3 groups compared. The number of existing supporting zones and the location of the defect were found to be important influencing factors. Recording of the dietary habits of all patients was performed using a standardized dietary questionnaire. These data were analyzed using the corresponding software of the German Nutrition Society. With regard to the patients with resection prostheses, it was revealed that they often switched to food that did not require mastication. Conclusions: A nutritional guideline for patients with resection prostheses was developed, which is available for downloading free of charge on the Internet. / Hintergrund: Ziel der Untersuchung war die Prüfung der Kaueffektivität bei Patienten, die mit Resektionsprothesen nach Tumorentfernung im Kieferbereich versorgt worden waren. Diese Patienten klagten über eine Einschränkung der mastikatorischen Funktion. Patienten und Methoden: Unter klinisch xperimentellen Bedingungen erfolgte der Vergleich von 3 Patientengruppen. Unter standardisierten Bedingungen zerkleinerten die Patienten einheitliches Kaugut. Zur Bewertung der Kaueffektivität wurde ein Siebverfahren eingesetzt. Die Auswertung der ermittelten Partikelgrößen und Partikelmassen erfolgte computergestützt. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass im Vergleich der 3 Gruppen die Kaueffektivität der Patienten mit Resektionsprothesen am geringsten war. Die Zahl der vorhandenen Stützzonen des Restgebisses und die Defektlokalisation wurden als bedeutsame Einflussfaktoren ermittelt. Die Erfassung der Ernährungsgewohnheiten aller Patienten erfolgte mittels eines standardisierten Ernährungsfragebogens. Diese Daten wurden mit der zugehörigen Software der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausgewertet. Bei den Patienten mit Resektionsprothesen zeigte sich, dass diese auf Nahrungsmittel ausweichen, die kein Kauen erfordern. Schlussfolgerungen: Es wurde eine Ernährungsrichtlinie für Patienten mit Resektionsprothesen abgeleitet, die zum kostenfreien Herunterladen im Internet zur Verfügung steht. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Untersuchungen zur Diskusverlagerung ohne Reposition am Kiefergelenk

Peroz, Ingrid 24 March 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit fasst 4 Studien zusammen, die konservative Behandlungsstrategien und Folgeerscheinungen an Kiefergelenken mit bestehender Diskusverlagerung (DV) ohne Reposition evaluieren. Studie 1 beurteilt die Therapie mit Äquilibrierungsschienen in Form einer Anwendungsbeobachtung. Die Schmerzsymptomatik und die Kieferöffnungsweite werden über einen Beobachtungszeitraum von 13 Monaten positiv beeinflusst. Studie 2 zeigt als randomisierte, kontrollierte Doppelblindstudie, dass sich die Symptomatik der DV ohne Reposition sowie der aktivierten Arthrose während eines Beobachtungszeitraums von 4 Monaten signifikant verbessert, unabhängig von der durchgeführten Therapie bzw. der Behandlung mit einem Placebogerät. Somit erzielt die Pulsierende Signaltherapie keinen spezifischen therapeutischen Effekt. Die Studie 3 beurteilt die Kaueffektivität bei vorliegender DV ohne Reposition im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Die Kaueffektivität nimmt in Abhängigkeit von der Dauer des Krankheitsbildes deutlich zu, erreicht jedoch nicht die Effizienz der gesunden Vergleichsgruppe. Die Studie 4 stellt eine MRT-gestützte Nachuntersuchung von Patienten mit DV ohne Reposition dar. Das Krankheitsbild geht mit deutlichen degenerativen Veränderungen der Gelenkstrukturen einher, die sich aber über einen Beobachtungszeitraum von ca. 2 Jahren hinweg nicht signifikant verändern. Entzündungszeichen nehmen jedoch signifikant ab und die Translationsbewegung der Kondylen verbessert sich. Die DV ohne Reposition kann somit als Krankheitsbild mit morphologischen Veränderungen und funktionellen Beeinträchtigungen gewertet werden, dessen subjektive Beschwerden sich auch ohne Intervention verbessern. Morphologische Veränderungen unterliegen sich selbst limitierenden Adaptationsmechanismen. / This work presents four studies dealing with disk displacement without reduction, its treatment and long-term effects. Study 1 evaluates the treatment effects of stabilization splints. The study has a prospective follow-up design. Thirteen months after the baseline examination pain relieves and mouth opening reached a significant larger extend. Study 2 is randomised controlled and double blinded and evaluates pulsed electromagnetic fields (PEMF) as a new conservative treatment method. After a period of 4 months the pain relieves significantly and mouth opening is significantly larger in patients with anterior disk displacement or activated arthrosis, independent to active or mock treatment. PST has no specific effect on disk displacement without reduction or activated arthrosis. Study 3 tests the chewing efficiency of patients with disk displacement without reduction in comparison to a control trial. The chewing efficiency improves according to the time since onset of the disorder but is nevertheless reduced compared to a control group without TMJ-disorders. Study 4 is a MRI-controlled study, evaluating morphologic changements. Over an average time of 2 years no significant ongoing of degenerative changements accur, only high signal areas disappear and the translation of the condyle improves significantly. Anterior disk displacement is therefore a TMJ-disorder accompanied by limitation of joint function and degenerative changements of joint structures, which improve without treatment and can be interpreted as a self limiting adaptative process.

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