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Die Religion der Kelten in den antiken literarischen Zeugnissen : Sammlung, Übersetzung und Kommentierung /Hofeneder, Andreas. January 2005 (has links)
Teilw. zugl.: Wien, Universiẗat, Diss., 2002. / Bibliographie S. 240-326.
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Die Eisenzeit im Oberen Gäu Studien zur hallstatt- und latènezeitlichen BesiedlungsgeschichteHald, Jürgen January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2008
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Die keltische Viereckschanze "Auf der Klinge" bei RiedlingenBollacher, Christian Bouchette, Anne Doll, Monika January 2005 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss. C. Bollacher, 2005
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Die keltische Viereckschanze "Auf der Klinge" bei Riedlingen /Bollacher, Christian. January 2010 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2005. / Beitr. in dt. u. franz. Sprache.
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The application of trace element and isotopic analyses to the study of Celtic gold coins and their metal sourcesBendall, Chris. Unknown Date (has links)
University, Diss., 2004--Frankfurt (Main).
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Zürich in der Spätlatène- und frühen Kaiserzeit : vom keltischen Oppidum zum römischen Vicus Turicum /Balmer, Margrit. Bertolaccini, Luisa. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Bern, 2005. / Literaturverz.
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Keltische Mythologie im Fantasyroman der Gegenwart dargestellt an Evangeline Walton, Marion Zimmer-Bradley und Stephen Lawhead /Keinath, Anja. January 2004 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2004.
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Technologie und Herkunft eiserner Werkzeuge und Waffen aus dem spätkeltischen Oppidum von ManchingSchwab, Roland 26 August 2009 (has links) (PDF)
Als überregionales Wirtschaftszentrum war für das spätkeltische Oppidum bei Manching (Bayern) Eisen ein wichtiges Handels- und Gebrauchsgut. Auf der Grundlage von Untersuchungen an eisernen Werkzeugen und Waffen ist es möglich, Aussagen über die keltische Eisentechnologie der jüngeren Eisenzeit zu machen. So werden Härten und Oberflächenhärten gezielt bei bestimmten Werkzeugen eingesetzt, während konstruktive Schweißtechniken zur Erzeugung dekorativer Oberflächen für Waffen angewandt werden. Durch verschiedene metallographische Untersuchungsverfahren ist es möglich, das Recycling von Altmetall nachzuweisen. Durch eine Kombination verschiedener geochemischer und isotopischer Analysen von Erzen und Artefakten kann die mehrfach postulierte Verwendung der Erze der nahegelegenen Fränkischen Alb ausgeschlossen und die Rohstoffgrundlage auf Raseneisenerze eingegrenzt werden. Weiterhin ist es möglich, einzelne Vorkommen zu unterscheiden und von den Artefakten abzugrenzen.
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Das Bild der Kelten bis in augusteische Zeit Studien zur Instrumentalisierung eines antiken Feindbildes bei griechischen und römischen Autoren.Kremer, Bernhard. January 1994 (has links)
Thesis--Universität Trier, 1992. / Includes bibliographical references ([332]-347) and indexes. Includes bibliographical references (p. [332]-347).
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Technologie und Herkunft eiserner Werkzeuge und Waffen aus dem spätkeltischen Oppidum von ManchingSchwab, Roland 09 July 2004 (has links)
Als überregionales Wirtschaftszentrum war für das spätkeltische Oppidum bei Manching (Bayern) Eisen ein wichtiges Handels- und Gebrauchsgut. Auf der Grundlage von Untersuchungen an eisernen Werkzeugen und Waffen ist es möglich, Aussagen über die keltische Eisentechnologie der jüngeren Eisenzeit zu machen. So werden Härten und Oberflächenhärten gezielt bei bestimmten Werkzeugen eingesetzt, während konstruktive Schweißtechniken zur Erzeugung dekorativer Oberflächen für Waffen angewandt werden. Durch verschiedene metallographische Untersuchungsverfahren ist es möglich, das Recycling von Altmetall nachzuweisen. Durch eine Kombination verschiedener geochemischer und isotopischer Analysen von Erzen und Artefakten kann die mehrfach postulierte Verwendung der Erze der nahegelegenen Fränkischen Alb ausgeschlossen und die Rohstoffgrundlage auf Raseneisenerze eingegrenzt werden. Weiterhin ist es möglich, einzelne Vorkommen zu unterscheiden und von den Artefakten abzugrenzen.
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