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Dokumentation des erloschenen Pegmatitvorkommens unweit der Krumbacher Kahnfähre bei Sachsenburg

Baldauf, Lutz, Mitka, Lutz, Lochschmidt, Jörg 23 January 2013 (has links) (PDF)
Dieses hochinteressante Mineralvorkommen des Zschopautales steht eher im Schatten des klassischen Erzreviers von Freiberg, zu dessen äußeren Revierabteilung auch dieses Gebiet zählte. Schon im 16. Jahrhundert ist diese Region Ziel verschiedener Untersuchungen gewesen. Dabei waren dies keine zielgerichteten Prospektionen irgendwelcher Lokatoren, sondern vielmehr das Ergebnis der Suche interessierter Abenteurer. Meist wurden beiläufig verwertbare Mineralien gefunden und auch gewonnen. So zum Beispiel die Raseneisenerze um Frankenberg oder auch der gelbe Farbocker aus den Sachsenburger Gefilden. Schon recht früh sind auch die Feldspatgänge zwischen Schönborn und Sachsenburg bekannt geworden, doch wurde nie eine richtige Untersuchung dieser in der Frühzeit des Bergbaus hier vorgenommen. Vielmals gerieten diese Fundstellen wieder in Vergessenheit und es dauerte wieder etliche Generationen bis man sich rein zufällig erinnerte. Meist lebte das Wissen darüber in Erzählungen von Generation zu Generation weiter und ist immer wieder „ergänzt“ zu besonderer Größe weitergegeben worden. Die Pegmatitgänge des Zschopautales waren keineswegs unbekannt. Bei der Prospektion im Auftrag der Porzellanmanufaktur Meissen um 1860 ist man nicht durch Zufall auf diese Fundstellen gestoßen. Es handelte sich hierbei um eine zielgerichtete Suche, wo die genauen Fundpunkte bekannt waren, ohne dass darüber in der Fachliteratur der damaligen Zeit überhaupt etwas geschrieben steht. In den ersten geologischen Publikationen der Neuzeit (20. Jahrhundert) sind zwar einige Abhandlungen dazu auffindbar, aber wird dieser Punkt nur als Fundpunkt für Mineralien beschrieben und das nicht sehr ausführlich. Dabei zählt dieser Fundpunkt mit zu den umfangreichsten Aufschlüssen des Sächsischen Granulitgebirges nicht nur im Zschopautal, sondern für diese gesamte geologische Formation. Vorliegende Schrift stellt eine Zusammenfassung des bisherigen Wissens dar, aufbereitet aus umfangreicher Recherche im Bergarchiv Freiberg, zusammengetragener Mineralien, der Befragung von Zeitzeugen zur Tätigkeit in den 1950er Jahren, der Zugriff auf Bilddokumente und der Möglichkeit eine Ausstellung zu diesem Thema in der Schlossmühle Sachsenburg zu gestalten. Zweck dieser Publikation ist eine erklärende Ergänzung zur im September 2010 eröffneten temporären Ausstellung. [... aus der Einleitung]
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Dokumentation über bergbauliche Versuche und geologische Erkundungen

Mitka, Lutz 11 July 2013 (has links) (PDF)
Erkenntnisstand Januar 2006
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Fabel und Wirklichkeit des Silberbergbaues in Edle Krone

Gürtler, Eberhard 04 August 2009 (has links) (PDF)
Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Die Theler-Sagen, Erläuterungen - Meinungen zu Fabel und Wirklichkeit des Silberbergbaues in Edle Krone, Der Fabelriß, Territoriale Lage, Historischer Abriß, Geologisch lagerstättenkundliche und hydrologische Verhältnisse, Die wichtigsten aktenkundigen, gangbar gewesenen Grubengebäude ...
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Das Tharandter Kalklager

Gürtler, Eberhard 04 August 2009 (has links) (PDF)
Nordwestlich des Zentrums der alten Forststadt Tharandt ist auf noch Tharandter und Hintergersdorfer Flur ein Lager von Kalkstein eingeschaltet. An dem nach Norden gerichteten Teil des Talhanges an der großen Biegung der Talmühlenstraße Richtung Ebergrund - Hartha, lag das ehemalige Kalkwerk Tharandt. Hier trat der Kalkstein an der Tagesoberfläche hervor. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass hier schon von alters her seine Gewinnung und das "Brennen" vorangetrieben wurde. ... (aus dem Text)
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Technologie und Herkunft eiserner Werkzeuge und Waffen aus dem spätkeltischen Oppidum von Manching

Schwab, Roland 26 August 2009 (has links) (PDF)
Als überregionales Wirtschaftszentrum war für das spätkeltische Oppidum bei Manching (Bayern) Eisen ein wichtiges Handels- und Gebrauchsgut. Auf der Grundlage von Untersuchungen an eisernen Werkzeugen und Waffen ist es möglich, Aussagen über die keltische Eisentechnologie der jüngeren Eisenzeit zu machen. So werden Härten und Oberflächenhärten gezielt bei bestimmten Werkzeugen eingesetzt, während konstruktive Schweißtechniken zur Erzeugung dekorativer Oberflächen für Waffen angewandt werden. Durch verschiedene metallographische Untersuchungsverfahren ist es möglich, das Recycling von Altmetall nachzuweisen. Durch eine Kombination verschiedener geochemischer und isotopischer Analysen von Erzen und Artefakten kann die mehrfach postulierte Verwendung der Erze der nahegelegenen Fränkischen Alb ausgeschlossen und die Rohstoffgrundlage auf Raseneisenerze eingegrenzt werden. Weiterhin ist es möglich, einzelne Vorkommen zu unterscheiden und von den Artefakten abzugrenzen.
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Der Braunkohlenbergbau im Südraum Leipzig

Berkner, Andreas 21 December 2011 (has links) (PDF)
Erstmalig wird in dieser Bergbaumonografie die Sparte Braunkohlenbergbau einer größeren Region (Südraum Leipzig) zusammenfassend abgehandelt. Dabei kam es dem umfangreichen Autorenkollektiv unter Leitung von Dr. Andreas Berkner vorrangig auf eine ausgewogene Darstellung der Entwicklung, der aktiven Gewinnung und Aufbereitung sowie der weitgehend sanierten Hinterlassenschaften der Braunkohlenindustrie dieses Raumes an. Zu den entwicklungsgeschichtlich positiven Seiten des Braunkohlenbergbaus zählen u.a. - die Entwicklung des Braunkohlenbergbaus ab Mitte des 19. Jahrhunderts, seine Rolle als Katalysator für die Industrialisierung Mitteldeutschlands; - die Einführung von wichtigen technischen Innovationen in der Kohleveredlung (Brikettierung, Verstromung, Verschwelung, Hydrierung), die teilweise Hochtechnologien ihrer Zeit verkörperten; - die Tatsache, dass bis zu 35 000 Menschen im Südraum Leipzig in diesem Industriezweig Lohn und Brot fanden, indem sie zur landesweiten Energieversorgung beitrugen; - dass seit 1990 Wege gefunden wurden, bedarfsentsprechende und akzeptanzfähige Bergbaufolgelandschaften zu entwickeln und zu gestalten. Unübersehbar sind jedoch auch die Hinterlassenschaften des Braunkohlenbergbaus, die u.a. - in der Gewinnung von über 3 Mrd. t Kohle und rund 10 km³ Abraummassen bestehen; - sich in der Überbaggerung von rund 250 km² Gesamtfläche mit »gewachsenem« Boden auswirkte; - den Gebietswasserhaushalt mit einer Grundwasserabsenkung auf über 500 km² und bis zu 70 m Tiefe nachhaltig beeinflusste und - das Siedlungsnetz aufgrund der ca. 70 Komplett- und Teilortsverlegungen mit rund 23.000 betroffenen Menschen schwer beeinträchtigte, was das Gebietsimage langzeitig negativ beeinflusste.
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Das Döhlener Becken bei Dresden

Reichel, Wolfgang, Schauer, Manfred 21 December 2011 (has links) (PDF)
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Döhlener Beckens wieder. Im Döhlener Becken sind 4 große Sedimentationsperioden erkennbar, die teilweise zyklisch strukturiert sind. Das Döhlener Becken wird hier erstmals als Uran-(Vanadium-) Lagerstätte beschrieben. Es enthielt ca. 7.000 t Uran sowie die gleiche Menge Vanadium, außerdem Molybdän, Arsen, Blei, Zink und große Mengen Eisen als Pyrit. Zinn und Kupfer sind selten. Es gibt Hinweise auf (syn- bis) frühepigenetische Thermalwasserbildungen. Im Becken ist ein System NW-SO-gerichteter Brüche vorhanden mit abgeschobenem NO-Flügel. Der flächenhafte Spannungsausgleich konzentrierte sich mit wachsender Stabilität der Sedimentdecke auf lineare Abschiebungszonen entlang der Grundgebirgsschwellen. Während der Sedimentation erweiterte sich das Becken tektonisch unregelmäßig in Richtung NO-SW. Der Bergbau-Teil (Kap. 9 bis 13) eröffnet eine Abhandlung über die Gewinnung verschiedener mineralischer Rohstoffe, wobei der Kohlenbergbau über Jahrhunderte dominierte. Die in den großen Bergbauunternehmen eingeführten technischen und organisatorischen Neuerungen werden vorgestellt. Der verbreitete Abbau von Kalkstein wird erstmalig vollständig dokumentiert. Mehrere Perioden der Gewinnung von Alaun und Vitriol aus Kohle, beginnend im 16. Jahrhundert, können unterschieden werden. Lösungen zum Überwinden bergbaubedingter Schwierigkeiten werden ausführlich dargestellt. Als technische Meisterleistung gelten der Tiefe Weißeritz Stolln und der von 1817 bis 1837 teilweise durch den Monzonit getriebene Tiefe Elbstolln. Seit 1820 lief die erste Dampfmaschine Sachsens beim Zauckeroder Kunstschacht. Weitere technische Neuerungen sind: Einsatz der ersten elektrischen Grubenlokomotive der Welt (1882), die Erprobung einer Schrämmaschine, die Erfindung und Anwendung der Kohlennassaufbereitung, die Verkokung der Kohle und die Produktion von Leuchtgas. Erstmals werden ausführliche Angaben zur Suche und Erkundung sowie Gewinnung der Uranlagerstätte Freital vorgestellt. Die Such- und Erkundungsarbeiten begannen 1947. Nach der Konfiszierung von Schächten des Kohlenbergbaus baute die SAG Wismut von 1949 bis 1954 uranhaltige Kohle ab. Im Jahre 1968 Einstellung der Steinkohlenförderung und Übernahme von der SDAG Wismut. Abbau und Förderung der Erzkohlen endeten am 01.12.1989. Das Ende der Urangewinnung durch die SDAG Wismut bedeutete das Ende von 447 Jahren aktiven Bergbaus im Döhlener Becken. Der Nachfolgebetrieb WISMUT GmbH verantwortet seit 1990 die Verwahrung und Sanierung der Hinterlassenschaften. Mit der Erarbeitung des WISMUT-Umweltkatasters wurden Grundlagen zur Verwahrung und Sanierung geschaffen. Besonders ausführlich wird die z.Zt. noch laufende Flutung des Grubengebäudes behandelt. Nach etwa 15 Jahren Verwahrung und Sanierung radioaktiv kontaminierter Standorte im Bergbaugebiet des Döhlener Beckens sind erste positive Auswirkungen nachweisbar.
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Dokumentation über das Berggebäude "Joseph- und Marienzug Erbstolln" zu Sachsenburg

Mitka, Lutz 11 July 2013 (has links) (PDF)
Erkenntnisstand Januar 2006
9

600 Jahre Eisen in Erla

Blechschmidt, Manfred 25 August 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Bergbau am Crandorfer Hang

Fritzsch, Reinhold 25 August 2015 (has links) (PDF)
No description available.

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