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Gefüge und Eigenschaften des warmfesten Chromstahls P91

Kohlar, Stefanie 08 November 2017 (has links) (PDF)
Aufgabenstellung: Aus einem Rohrstück des Materials P91 soll nach der Erarbeitung eines Probenplans zunächst das Gefüge in allen 3 Orientierungen metallographisch charakterisiert werden. Anschließend wird das Material mechanisch - technologisch sowie bruchmechanisch und fraktographisch untersucht. Die daraus erhaltenen Werkstoffkennwerte sollen mit dem Gefüge und dem fraktographischen Befund in Beziehung gesetzt werden.
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Gefüge und Eigenschaften des warmfesten Chromstahls P91

Kohlar, Stefanie January 2017 (has links)
Aufgabenstellung: Aus einem Rohrstück des Materials P91 soll nach der Erarbeitung eines Probenplans zunächst das Gefüge in allen 3 Orientierungen metallographisch charakterisiert werden. Anschließend wird das Material mechanisch - technologisch sowie bruchmechanisch und fraktographisch untersucht. Die daraus erhaltenen Werkstoffkennwerte sollen mit dem Gefüge und dem fraktographischen Befund in Beziehung gesetzt werden.
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Material properties of copper alloys containing arsenic, antimony, and bismuth

Junk, Margrit 11 July 2009 (has links) (PDF)
This work deals with Early Bronze Age ingot torques, their composition, and material properties. The aim was to decide whether and how a choice of materials by composition or properties was possible during the Early Bronze Age. Early Bronze Age ingot torques were analysed and artefacts from several hoard finds and working stages were investigated metallographically. On the basis of these data the production technology was reconstructed. For the determination of mechanical and technological properties, reference alloys were produced and investigated. The production process was simulated by forging experiments. The investigations revealed that ingot torques were produced by a standardised technology, independent of their composition. The results of the material testing show that it is possible to distinguish the composition of the Early Bronze Age alloys by their mechanical and technological properties.
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Technologie und Herkunft eiserner Werkzeuge und Waffen aus dem spätkeltischen Oppidum von Manching

Schwab, Roland 26 August 2009 (has links) (PDF)
Als überregionales Wirtschaftszentrum war für das spätkeltische Oppidum bei Manching (Bayern) Eisen ein wichtiges Handels- und Gebrauchsgut. Auf der Grundlage von Untersuchungen an eisernen Werkzeugen und Waffen ist es möglich, Aussagen über die keltische Eisentechnologie der jüngeren Eisenzeit zu machen. So werden Härten und Oberflächenhärten gezielt bei bestimmten Werkzeugen eingesetzt, während konstruktive Schweißtechniken zur Erzeugung dekorativer Oberflächen für Waffen angewandt werden. Durch verschiedene metallographische Untersuchungsverfahren ist es möglich, das Recycling von Altmetall nachzuweisen. Durch eine Kombination verschiedener geochemischer und isotopischer Analysen von Erzen und Artefakten kann die mehrfach postulierte Verwendung der Erze der nahegelegenen Fränkischen Alb ausgeschlossen und die Rohstoffgrundlage auf Raseneisenerze eingegrenzt werden. Weiterhin ist es möglich, einzelne Vorkommen zu unterscheiden und von den Artefakten abzugrenzen.
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Technologie und Herkunft eiserner Werkzeuge und Waffen aus dem spätkeltischen Oppidum von Manching

Schwab, Roland 09 July 2004 (has links)
Als überregionales Wirtschaftszentrum war für das spätkeltische Oppidum bei Manching (Bayern) Eisen ein wichtiges Handels- und Gebrauchsgut. Auf der Grundlage von Untersuchungen an eisernen Werkzeugen und Waffen ist es möglich, Aussagen über die keltische Eisentechnologie der jüngeren Eisenzeit zu machen. So werden Härten und Oberflächenhärten gezielt bei bestimmten Werkzeugen eingesetzt, während konstruktive Schweißtechniken zur Erzeugung dekorativer Oberflächen für Waffen angewandt werden. Durch verschiedene metallographische Untersuchungsverfahren ist es möglich, das Recycling von Altmetall nachzuweisen. Durch eine Kombination verschiedener geochemischer und isotopischer Analysen von Erzen und Artefakten kann die mehrfach postulierte Verwendung der Erze der nahegelegenen Fränkischen Alb ausgeschlossen und die Rohstoffgrundlage auf Raseneisenerze eingegrenzt werden. Weiterhin ist es möglich, einzelne Vorkommen zu unterscheiden und von den Artefakten abzugrenzen.
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Ultrahydrophobe chitosanstabilisierte Composite-Schichten auf Aluminiumwerkstoffen

Blank, Christa, Hein, Veneta, Thieme, Michael, Worch, Hartmut, Höhne, Susanne, Simon, Frank 27 March 2013 (has links) (PDF)
Selbstreinigende, ultrahydrophobe Oberflächen lassen sich in der Technik vielfältig einsetzen. Das ultrahydrophobe Verhalten beruht einerseits auf einer Rauigkeit im μm-Bereich und andererseits auf der chemischen Zusammensetzung der Oberfläche. Durch den gegebenen Oberflächenaufbau sind derartige Materialien jedoch empfindlich gegen Verschleiß. In diesem Beitrag wird ein Schichtverbund bestehend aus Aluminiumoxid und zwei polymeren Komponenten vorgestellt. Die Aluminiumoxidschicht wird auf dem Wege der anodischen Oxidation erzeugt. Dieses seit langem bekannte Verfahren ermöglicht nicht nur die Oxidation der Aluminiumoberfläche, sondern gestattet es, auch, definierte Oberflächenprofile einzustellen. Durch den gezielten Einbau des hochmolekularen Polymers Chitosan in die mikroprofilierte Aluminiumoxidschicht wurde eine mechanische Stabilisierung der Schicht im Sinne eines anorganisch-organischen Composites erreicht. Außerdem dienten die Amino-Seitengruppen des Chitosans als reaktives Interface für die notwendige chemische Hydrophobierung und als Reaktionszentrum für Vernetzungen, wodurch eine weitere mechanische Stabilisierung bewirkt wird. Der Schichtaufbau hat wesentlichen
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Material properties of copper alloys containing arsenic, antimony, and bismuth: the material of Early Bronze Age ingot torques

Junk, Margrit 16 May 2003 (has links)
This work deals with Early Bronze Age ingot torques, their composition, and material properties. The aim was to decide whether and how a choice of materials by composition or properties was possible during the Early Bronze Age. Early Bronze Age ingot torques were analysed and artefacts from several hoard finds and working stages were investigated metallographically. On the basis of these data the production technology was reconstructed. For the determination of mechanical and technological properties, reference alloys were produced and investigated. The production process was simulated by forging experiments. The investigations revealed that ingot torques were produced by a standardised technology, independent of their composition. The results of the material testing show that it is possible to distinguish the composition of the Early Bronze Age alloys by their mechanical and technological properties.
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Ultrahydrophobe chitosanstabilisierte Composite-Schichten auf Aluminiumwerkstoffen

Blank, Christa, Hein, Veneta, Thieme, Michael, Worch, Hartmut, Höhne, Susanne, Simon, Frank January 2007 (has links)
Selbstreinigende, ultrahydrophobe Oberflächen lassen sich in der Technik vielfältig einsetzen. Das ultrahydrophobe Verhalten beruht einerseits auf einer Rauigkeit im μm-Bereich und andererseits auf der chemischen Zusammensetzung der Oberfläche. Durch den gegebenen Oberflächenaufbau sind derartige Materialien jedoch empfindlich gegen Verschleiß. In diesem Beitrag wird ein Schichtverbund bestehend aus Aluminiumoxid und zwei polymeren Komponenten vorgestellt. Die Aluminiumoxidschicht wird auf dem Wege der anodischen Oxidation erzeugt. Dieses seit langem bekannte Verfahren ermöglicht nicht nur die Oxidation der Aluminiumoberfläche, sondern gestattet es, auch, definierte Oberflächenprofile einzustellen. Durch den gezielten Einbau des hochmolekularen Polymers Chitosan in die mikroprofilierte Aluminiumoxidschicht wurde eine mechanische Stabilisierung der Schicht im Sinne eines anorganisch-organischen Composites erreicht. Außerdem dienten die Amino-Seitengruppen des Chitosans als reaktives Interface für die notwendige chemische Hydrophobierung und als Reaktionszentrum für Vernetzungen, wodurch eine weitere mechanische Stabilisierung bewirkt wird. Der Schichtaufbau hat wesentlichen

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