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Prothetischer temporärer Kiefergelenksersatz - Eine retrospektive Langzeituntersuchung einer seltenen Indikation - / Temporary prothetic replacement of the temporomandibular joint- A retrospective study of a rare indication -

Thomas, Burkhard January 2007 (has links) (PDF)
Bei 23 Patienten wurden 27 Kiefergelenke mit einer Metall-Kiefergelenkendoprothese reseziert. Bei vier dieser Patienten erfolgte die Rekonstruktion beidseitig. Zum Vergleich wurden in dieser Untersuchung sowohl 3 Patienten herangezogen, denen im gleichen Zeitraum ein Kiefergelenk reseziert worden war, ohne es durch eine Kiefergelenkendoprothese zu rekonstruieren als auch 4 der oben genannten 23 Patienten, welche nach Kiefergelenkresektion zum einen bestimmten Zeitraum mit als auch ohne Rekonstruktion durch eine metallische Kiefergelenkendoprothese lebten. An Hand der stationären und ambulanten Krankengeschichten, der röntgenologischen Verlaufsdokumentation sowie klinischer Nachunter¬suchungen wurden funktionelle und ästhetische Kurzzeit- und Langzeit¬ergebnisse ermittelt. Diesen wurden in der Literatur beschriebene, auf dem Einsatz aktueller Kiefergelenkendoprothesen basierende Ergebnisse gegenübergestellt und diskutiert. Hieraus ergaben sich folgende wesentliche Aussagen: 1. Auch die 27 hier verwendeten metallischen Kiefergelenkendoprothesen erreichen nicht die Funktionsqualität des natürlichen Kiefergelenkes. 2. Diese Kiefergelenkendoprothesen können als langfristiger Ersatz des Kiefergelenkes dienen wie die Kontrolluntersuchungen nach durch¬schnittlich 4 Jahren und 9 Monaten zeigen. 3. Wie bei anderen Prothesen auch sind bei Einsatz der metallischen Kiefergelenkendoprothesen die maximale Mundöffnung, Laterotrusion und Protrusion im Vergleich zum gesunden Patienten und im Vergleich zum Patienten mit alleiniger Kiefergelenkresektion vermindert, jedoch funktionell unbedeutend. 4. Bei Einsatz dieser Endoprothesen verfügen die Patienten über eine größere Kaukraft und bessere Gesichtssymmetrie als Patienten nach einer Resektion ohne Rekonstruktion des Kiefergelenkes. 5. Wird zusätzlich zur metallischen Kiefergelenkendoprothese ein freies Knochentransplantat vom Becken oder der 10. Rippe transplantiert, so verringert sich die Gesichtsasymmetrie im Vergleich zur alleinigen Verwendung einer metallischen Prothese. 6. Die beidseitige Versorgung mit einer metallischen Kiefergelenkendoprothese zeigt gleiche funktionelle und ästhetische Ergebnisse wie der einseitige Ersatz. 7. Patienten mit metallischen Kiefergelenkendoprothesen fühlen sich subjektiv im geringeren Maße im Alltag eingeschränkt als nach Resektion ohne Gelenkersatz und zeigen geringere Beschwerden bei längerem Sprechen. 8. Mittels intensiver, funktioneller Rehabilitationsmaßnahmen kann das postoperative Ergebnis deutlich verbessert werden. 9. Operativ bedingte Komplikationen können bei gezielter und schonender Präparation vermieden werden. 10. Ästhetische Beeinträchtigungen durch Narben treten nicht auf. 11. Myoarthropathische Veränderungen im kontralateralen Gelenk treten bei Patienten mit alleiniger Gelenkresektion häufiger und ausgeprägter auf als bei Patienten mit metallischer Endoprothese. 12. Die Rekonstruktion der Gelenkkapsel mit Hilfe eines aus dem M. temporalis gebildeten Muskel-Fascien-Lappens verhindert bei gleich¬zeitigem Einsatz einer metallischen Endoprothese eine Reankylosierung und eine Penetration des künstlichen Condylus in die Fossa temporalis. 13. Bei Tumorpatienten mit metallischer Kiefergelenkendoprothese kann problemlos eine Radiatio angewendet werden. Beurteilungsprobleme zeigen sich allerdings bei der Tumornachsorge wegen der metallischen Artefakte in der bildgebenden Diagnostik. / 27 temporomandibular joints (TMJ) from 23 patients were reconstructed with metallic condylar head prostheses (4 patients underwent a reconstruction of both TMJ). They were compared with four other patients whom the TMJ-endoprosthesis later had to be removed, including three patients who underwent condylar resection without substitution. The resected region / endoprosthesis, facial and masticatory muscles, the dental system and the contralateral joints were clinically and radiographically monitored after the operations. The functional and aesthetic long term results were compared with other results from the current literature. 1. The 27 TMJ-endoprostheses did not achieve the total functional quality of a normal TMJ. 2. The endoprostheses worked in some cases as a long term joint replacement. 3. Max. mandibular opening and lateral and protrusive excursions were only slightly reduced in comparison with patients who underwent condylar resection without substitution. 4. Patients with TMJ endoprostheses reported less trouble with eating and speaking for a longer time – and endoprostheses preserved a better facial symmetry. 5. The best facial symmetry was preserved in two patients who underwent an additional graft from their own pelvis or rib. 6. Bilateral condylar prostheses exhibited the same functional and aesthetic results as unilateral arthroplasty. 7. Patients with metallic condylar head prostheses felt subjectively less handicapped in daily life. 8. The functioning of the TMJ-endoprosthesis could be improved through measures of functional rehabilitation and physiotherapy. 9. Complications caused by the operation could be prevented by careful preparation. 10. In all cases there were no impairments through scars. 11. Myarthropathic changes in contralateral joints were more frequent in patients with condylar resection without substitution. 12. The reconstruction of the TMJ-capsule by a muscle flap of the M. temporalis could prevent penetration of the metallic condyle in the Fossa temporalis. 13. In tumor patients with metallic TMJ-endoprostheses ray treatments could be applied unproblematically but there were problems in the findings of the tumor aftercare because of artefacts.
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Der costochondrale Übergang als Gelenkersatz bei Ankylose und degenerativen Destruktionen des Kiefergelenks / Replacing Temporomandibular with Costochondral Joints in Case of Ankylosis or Degenerative Destruction

Meinfelder, Rica January 2009 (has links) (PDF)
Schwerpunkt der Arbeit ist die empirische Untersuchung der Behandlung von Kiefergelenksankylosen mittels Transplantation des costochondralen Übergangs als Ersatz. Ankylosen beschreiben allgemein Gelenkversteifungen oder -verwachsungen und verringern im Falle des Kiefergelenks die maximale Mundöffnung teilweise erheblich. Falls konservative Benhandlungsmethoden keinen Erfolg haben, bleibt nur der chirurgische Eingriff. Dieser kann durch alloplastische Implantate oder autogene Transplantate erfolgen, zu denen auch der costochondrale Übergang gehört. Während körperfremde Implantate häufiger abgestoßen werden, besteht bei autogenen Transplantaten die Gefahr einer Reankylosierung. In einer Untersuchung von sechs Patienten, die mittels Transplantation eines costochondralen Übergangs behandelt worden waren, zeigte sich jedoch, dass die Behandlungsmethode einen langfristigen Therapieerfolg verspricht, da es nur bei einem Patienten zu einer Reankylosierung kam. / This thesis describes an empirical evaluation of treating the ankylosis of temporomandibular joints (TMJ) by means of engrafting costochondral joints. In general, ankylosis describes the stiffness or fusion of a joint, and a TMJ ankylosis can severely reduce the maximum diameter of the stoma. Surgical intervention is required if conservative therapies fail. The two main alternatives are alloplastic implants or autogenous transplants (e.g. costochondral joints). While allogeneic implants have a higher propensity to be rejected, autogenous transplants are more likely to result in re-ankylosis. However, an investigation of six patients who had been treated with engrafted costochondral joints, yielded an overall long-term therapeutic success, as only one of them suffered from re-ankylosis.
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Vergleichende biomechanische Untersuchungen zum axialen Ausreißverhalten von vier verschiedenen Schraubentypen zur operativen Behandlung von diakapitulären Frakturen des Collum mandibulae

Scheruhn, Dominik. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Wertigkeit klinischer, instrumenteller und bildgebender Untersuchungsverfahren der Kiefergelenksdiagnostik bei Patienten mit juveniler idiopathischer Arthritis / Validity of clinical, instrumental and imaging examination methods of temporomandibular joint diagnosis in patients with juvenile idiopathic arthritis

Riekert, Maximilian January 2018 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Ziel: Pathomorphologische Veränderungen der Kiefergelenke treten im Rahmen einer JIA häufig auf. In dieser Arbeit sollten anhand von einer kieferorthopädischen zweidimensionalen Röntgenbildgebung (Orthopantomographie - OPG) pathologische Veränderungen der Kiefergelenke bei JIA-Patienten differenziert und Asymmetrien des Unterkiefers in Abhängigkeit vom Grad der Kondylendestruktion bestimmt werden. Darüber hinaus sollte geprüft werden, wie sich die Krankheitsdauer auf den Befall der Kiefergelenke auswirkt. Zusätzlich wurden zur differenziellen Analyse der Pathomorphologie die klinische Funktionsanalyse (FAL), die Joint Vibration Analysis (JVA) sowie die 3D-Stereophotogrammetrie (3d-Scan) eingesetzt. Ziel war mittels non-invasiver, kostengünstiger und schnell verfügbarer Untersuchungsmethoden eindeutige Parameter zum Befall der Kiefergelenke zu detektieren. Patienten und Methodik: In dieser Arbeit wurden 46 Patientin (28 weiblich; 18 männlich) kaukasischer Herkunft mit diagnostizierter JIA eingeschlossen. Die Kiefergelenke (n = 92) wurden einzeln nach dem Grad ihrer Kondylendestruktion (Grad 0 - 4 nach Billiau et. al. [78]) befundet und in eine leicht betroffene Gruppe 1 (Grad 0, 1 und 2 nach Billiau: röntgenologisch unauffällig, Kondylenerosionen, Kondylenabflachungen) und in eine schwer betroffene Gruppe 2 (Grad 3 und 4 nach Billiau: Kondylusabflachungen mit Erosionen, Komplettverlust des Kondylus) eingeteilt. Zur Quantifizierung von Unterkieferasymmetrien wurde das Seitenverhältnis aus Kondylus-, Ramus- und Mandibulahöhe bestimmt. Der Vergleich der einzelnen klinischen, instrumentellen und bildgebenden Untersuchungsverfahren (OPG, FAL, JVA, 3d-Scan) erfolgte jeweils durch die Gegenüberstellung der schwer betroffenen und der leicht betroffenen Patientengruppe. � Ergebnisse: Erkrankungsdauer: Anhand des Grades der Kondylendestruktion wurden 36 Patienten in die leicht betroffene Gruppe 1 und 10 Patienten in die schwer betroffenen Gruppe 2 eingeteilt. Dabei war die Erkrankungsdauer in der schwer betroffenen Patientengruppe (8,9 ± 5,2 Jahre) signifikant länger, als in der leicht betroffenen Patientengruppe (4,6 ± 4,7; Jahre) (p = 0,031). FAL: Die Ergebnisse der FAL zeigten ausgeprägtere funktionelle Abweichungen in der schwer betroffenen Patientengruppe (Gruppe 2). Es wurde jedoch kein signifikanter Unterschied zur Gruppe 1 ermittelt. Die schwer betroffene Patientengruppe zeigten einen höheren Prozentsatz an von Schmerzen bei Palpation der Kiefergelenke (Gruppe 2: 70,0 % vs. Gruppe 1: 61,1 %) oder Schmerzen bei Mundöffnung (Gruppe 2: 10,0% vs. Gruppe 1: 8,3 %), Deflexionen des Unterkiefers (Gruppe 2: 50,0% vs. Gruppe 1: 33,3 %), Gelenkgeräuschen (Gruppe 2: 80,0 % vs. Gruppe 1: 63,9 %) und Mundöffnungseinschränkungen (Gruppe 2: 60,0 % vs. Gruppe 1: 25,0 %). Die durchschnittliche Mundöffnung betrug in Gruppe 2 40,6 mm, während sie in Gruppe 1 43,5 mm betrug. Bei Patienten mit einer Mundöffnung < 40 mm wurde in Gruppe 2 eine durchschnittliche Mundöffnung von 35,3 mm und in Gruppe 1 von 34,1 mm gemessen. JVA: Sowohl in der gelenkbezogenen, als auch in der patientengruppenbezogenen Analyse der JVA deuteten die Messparameter in der schwer betroffenen Patientengruppe vermehrt auf chronisch-degenerative oder bestehende Ergüsse im Kiefergelenk hin. In der gelenkbezogenen Auswertung zeigte sich dies insbesondere durch eine reduzierte Signalstärke in der schwer betroffenen Patientengruppe (Total power: p = 0,005; Power < 300 Hz: p = 0,006; Power > 300 Hz: 0,003;) sowie in einer signifikant erhöhten Peak Frequenz (p = 0,036). OPG: In der Auswertung der OPGs war die Ratio von Kondylus-, Ramus- und Mandibulahöhe in der schwer Patientengruppe (Ratio 79,6 %, 85,9 %, 86,5 %) signifikant kleiner (Kondylushöhe: p = 0,0005; Ramushöhe: p = 0,0030; Mandibulahöhe: p = 0,0002), als in der leicht betroffenen Patientengruppe (Ratio 93,8 %, Ratio 96,0 %, 95,6 %). Somit ergaben sich in der schwer betroffenen Patientengruppe signifikant stärker ausgeprägte Unterkieferasymmetrien, als in der leicht betroffenen Patientengruppe. 3d-Scan: Im 3d-Scan kam es bei Patienten mit schwer betroffenen Kiefergelenken signifikant häufiger zu Abweichungen des Weichteilkinns von der Medianebene (Gruppe 2: 3,0 mm vs. Gruppe 1: 1,2 mm; p = 0,041) und zu Asymmetrien des Unterkiefers (Gruppe 2: 62,5 % vs. Gruppe 1: 14,8 %; p = 0,015) als bei Patienten mit leicht betroffenem Kiefergelenk. Schlussfolgerung: Es zeigte sich, dass mittels einfacher und schnell verfügbarer Untersuchungsmethoden wie der klinischen Funktionsanalyse, der Joint Vibration Analysis und der OPG-Aufnahme eine Pathologie im Kiefergelenk dargestellt werden kann. Die Methoden können als wichtige Referenz zur Kontrolle der Krankheitsprogression bei Patienten mit JIA dienen. Darüber hinaus ist eine Klassifikation der Kondylen in schwer und leicht betroffene Kiefergelenke mittels pathomorphologischer Analyse möglich. Dabei ist von einem direkten Zusammenhang zwischen Grad der Destruktion, Ausmaß der Unterkieferasymmetrie und Dauer der Erkrankung bei Patienten mit JIA auszugehen. Insgesamt konnte die Wertigkeit klinischer, instrumenteller und bildgebender Untersuchungsverfahren der Kiefergelenksdiagnostik bei Patienten mit juveniler idiopathischer Arthritis dargestellt werden. / Summary Aim: Pathomorphological changes of the temporomandibular joints occur frequently in patients with JIA. In this study, orthodontic two-dimensional X-ray imaging (orthopantomography - OPG) was used to differentiate pathological changes of the temporomandibular joints in JIA patients and to determine asymmetries of the mandible in accordance to the degree of condyle destruction. In addition, it should be examined how the disease duration affects the involvement of the temporomandibular joints. In addition, clinical analysis (FAL), joint vibration analysis (JVA) and 3D stereophotogrammetry (3d-scan) were used for the specific analysis of pathomorphology. The aim was to detect unambiguous parameters for affected temporomandibular joints by means of non-invasive, cost-effective and rapidly available examination methods. Patients and methods: In this study, 46 patients (28 female, 18 male) of Caucasian origin were diagnosed with JIA. The temporomandibular joints (n = 92) were individually evaluated based on the degree of their condylar destruction (Grades 0 - 4 according to Billiau et al. [78]) and divided into a slightly affected group 1 (Grades 0, 1 and 2 according to Billiau: radiologically unremarkable, Condylar erosions, condyle flattening) and into a severely affected group 2 (grade 3 and 4 according to Billiau: condyle flattening with erosions, complete loss of the condyle). To quantify mandibular asymmetries, the ratio of condyle, ramus and mandibular height was determined. The comparison of the individual clinical, instrumental and imaging examination procedures (OPG, FAL, JVA, 3d-Scan) was performed by comparing the severely affected and the slightly affected patient group. Results: Disease duration: Based on the degree of condylar destruction, 36 patients were divided into the slightly affected group 1 and 10 patients to the severely affected group 2. The disease duration was significantly longer in the severely affected patient group (8.9 ± 5.2 years) than in the slightly affected patient group (4.6 ± 4.7 years) (p = 0.031). FAL: The results of the FAL showed more functional deviations in the severely affected patient group (group 2). However, no significant difference to Group 1 was found. The severely affected patients showed a higher percentage of pain in palpation of the temporomandibular joints (group 2: 70.0% vs. group 1: 61.1%) or mouth opening pain (group 2: 10.0% vs. group 1: 8.3%), mandibular deflections (group 2: 50.0% vs. group 1: 33.3%), joint noises (group 2: 80.0% vs. group 1: 63.9%) and mouth opening restrictions (Group 2: 60.0% vs. Group 1: 25.0%). The average mouth opening in group 2 was 40.6 mm, while in group 1 it was 43.5 mm. In patients with a mouth opening <40 mm, an average mouth opening of 35.3 mm was measured in group 2 and 34.1 mm in group 1. JVA: In the joint-related as well as in the patient-group-related analysis of the JVA, the measurement parameters in the severely affected patient group increasingly pointed to chronic degenerative or existing effusions in the temporomandibular joint. In the joint-related evaluation, this was demonstrated in particular by a reduced signal strength in the severely affected patient group (total power: p = 0.005, power <300 Hz: p = 0.006, power> 300 Hz: 0.003;) and in a significantly increased peak frequency (p = 0.036). OPG: In the evaluation of the OPGs, the ratio of condyle, ramus and mandibular height was significantly lower in the severe patient group (ratio 79.6%, 85.9%, 86.5%) (condyle height: p = 0.0005; p = 0.0030, mandibular height: p = 0.0002), than in the slightly affected Patient group (ratio 93.8%, ratio 96.0%, 95.6%). Thus, significantly more pronounced mandibular asymmetries were found in the severely affected patient group than in the slightly affected patient group. 3d scan: In the 3d scan, deviations of the soft tissue chin from the median plane (group 2: 3.0 mm vs. group 1: 1.2 mm, p = 0.041) and mandibular asymmetry were significantly more frequent in patients with severely affected temporomandibular joints (group 2: 62.5% vs. Group 1: 14.8%, p = 0.015) than in patients with slightly affected temporomandibular joints. Conclusion: It has been shown that it is possible to visualize pathology in the temporomandibular joint by means of simple and easily available examination methods such as clinical functional analysis, joint vibration analysis and OPG imaging. The methods can serve as an important reference for controlling disease progression in patients with JIA. In addition, a classification of the condyles in severe and slightly affected temporomandibular joints by means of pathomorphological analysis is possible. There is a direct correlation between the degree of destruction, the extent of mandibular asymmetry and the duration of the disease in patients with JIA. Overall, the value of clinical, instrumental and imaging examination methods of temporomandibular joint diagnosis in patients with juvenile idiopathic arthritis was demonstrated.
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Funktionelle Analyse des diskokondylären Komplexes in der statischen und dynamischen Magnetresonanztomographie anhand eines neuen Algorithmus mit Bezug zur klinisch diagnostischen Reliabilität

Niggl, Elisabeth. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Temporomandibular pain : clinical presentation and impact /

Türp, Jens Christoph. January 1900 (has links)
Thesis--Albert Ludwigs University, Freiburg im Breisgau, 1998. / Includes index.
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Die DDR-1-knockout-Maus – ein neues Tiermodell für Osteoarthritis im Kiefergelenk / DDR-1-knockout-mouse - a new animal model for osteoarthritis in the temporomandibular joint

Hoene, Leonard 27 May 2019 (has links)
No description available.
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Morphometrische Vermessungen von MRT-Aufnahmen des Kiefergelenks

Griethe, Mathias 17 August 2005 (has links)
Ziel: Die bildgebende Diagnostik des Temporomandibulargelenkes (TMJ) mit der MRT ist bereits seit einigen Jahren eine etablierte Methode zur Diagnostik von Funktionsstörungen und degenerativen Veränderungen des Kiefergelenkes. Ziel der Untersuchung war es, an einem großen Kollektiv von Patienten mit „internal derangement“ (ID) anhand der MRT die verschiedenen in der Literatur beschriebenen morphometrischen Parameter mit dem Funktionszustand des Diskus zu vergleichen. Methodik: In einer retrospektiven Analyse wurden die MRT-Untersuchungen von 184 Patienten mit 320 auswertbaren Kiefergelenken analysiert, die wegen des Verdachtes auf ein „internal derangement“ eine hochauflösende MRT des Kiefergelenkes bei 1,5 T erhalten hatten. Die Bildanalyse umfasste neben der Beurteilung anatomischer Strukturen eine Vielzahl in der Literatur verwendeter morphometrischer Parameter. Diese Parameter wurden mit der Diskuslage verglichen. Ergebnisse: Anhand der vereinfachten Klassifikation nach Drace wurde die Diskuslage in „normal“ (NDP, 21,9%, n = 70), „anterior verlagert mit Reposition nach Mundöffnung“ (DVMR, 51,6%, n = 165) und „anterior verlagert ohne Reposition nach Mundöffnung“ (DVOR, 26,6%, n = 85) unterteilt. Mit zunehmender Diskusverlagerung fand sich eine signifikante Abnahme der Diskuslänge sowie der Dicke des anterioren und posterioren Bandes bei gleichzeitiger Zunahme der Breite der intermediären Zone des Diskus. Mit einer Diskusverlagerung waren Veränderungen des Condylus assoziiert, welcher eine zunehmende Entrundung sowie weitere degenerative Veränderungen aufwies. Als prädisponierender Faktor bei der Entstehung eines ID ist ein großes Tuberkulum und ein großer Tuberneigungswinkel anzusehen. Die Lage des Condylus änderte sich mit zunehmendem Grad des ID von einer konzentrischen Lage des Condylus-Mittelpunktes zu einer exzentrischen Position (dorsal und kranial). Bezüglich der Form der Fossa articularis fand sich kein statistischer Zusammenhang mit der Diskuslage. Schlussfolgerung: Mit der MRT ist möglich, sowohl Veränderungen der Weichgewebe als auch der knöchernen Strukturen bei Patienten mit internal derangement des Kiefergelenkes zu diagnostizieren und morphometrische Daten zu erheben. / Purpose: To compare several morphometric parameters in MRI with the functional status of the articular disc in a large patient group suffering from internal derangement (ID) on the temporomandibular joint (TMJ). Materials and Methods: In a retrospective study, 320 analyzable high resolution MRI examinations of the TMJs obtained in a 1,5 T unit were evaluated in 184 patients with clinically suspected ID. The analysis included the anatomical structures and a number of morphometric parameters previously described in the literature. The parameters were compared with the position of the articular disc. Results: The disc position was categorized as „normal“ (NDP, 21,9%, n = 70), „anterior displacement with reduction on opening“ (DVMR, 51,6%, n = 165) and „anterior displacement without reduction on opening“ (DVOR, 26,6%, n = 85). With increasing disc displacement, significant configurational changes of the disc were observed. Disc displacement was associated with changes of the condyle consisting of increasing deformity and other degenerative changes. A large tuberculum and marked inclination of the eminence can be seen as predisposition for the development of ID. With increasing severity of the ID, the position of the condyle moved from a central position of the condylar center to an excentric (dorsal and cranial) position. Conclusion: MRI demonstrated that increasing disc displacement is associated with changes of disc, condyles and the condylar position in the fossa.
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Untersuchung von osteoarthrotisch geschädigten Kiefergelenken an geeigneten Knockout-Maus-Modellen / Analysis of Osteoarthritis in the Temporomandibular Joints of Suitable Knockout Mouse Models

Gajjar, Hetal 03 July 2012 (has links)
No description available.
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Untersuchung zum Mundgesundheitszustand und zu Kiefergelenksbefunden bei Kindern und Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis / Examination of oral health status and temporomandibular joint findings in children and adolescents with juvenile idiopathic arthritis

Hoffmann, Robin 19 January 2021 (has links)
No description available.

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