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Lage und Beitrag der resultierenden Kraft im Kniegelenk in Abhängigkeit von morphologischen und funktionellen Parametern ein mathematisches Computermodell /

Strauss, Jan Matthias, January 1987 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1987.
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Morphometrische Untersuchungen der thrombopoetischen Knochenmarkzellen bei Gesunden vor und nach Thrombopherese und bei Patienten mit chronisch myeloischer Leukämie

Eckers, Guido Johannes Günter, January 1987 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1987.
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Vergleichende morphometrische Untersuchungen am Thalamus des menschlichen Gehirns bei Alkoholikern und Kontrollen

Wintergerst, Eva, January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--München, 1983.
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Geomorphometrische Struktur eines mesoskaligen alpinen Geosystems

Rasemann, Stefan. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bonn.
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Morphometrische Betrachtungen am Gehirn von Alkoholikern mit Kontrolle am Beispiel der Sehrinde

Arndt, Max, January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--München, 1983.
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Ist die digitale, histologische Morphometrie zur Diagnostik der felinen Kardiomyopathie geeignet?

Heblinski, Nikola January 2010 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2010
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Untersuchungen zur Morphologie von dentofazialen und skelettalen Strukturen Erwachsener mit Methoden der geometrischen Morphometrie

Krey, Karl-Friedrich 17 January 2011 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung: Krey, Karl-Friedrich Untersuchungen zur Morphologie von dentofazialen und skelettalen Strukturen Erwachsener mit Methoden der geometrischen Morphometrie Universität Leipzig, Habilitation 251 S., 319 Lit.,109 Abb., 93 Tab. Referat: Die kieferorthopädische Diagnostik beruht neben der klinischen Untersuchung auf der metrischen Auswertung (Streckenmessungen, Winkelmessungen, Verhältniszahlen) von standardisierten extraoralen Fotos, Fernröntgenseitbildern und Modellen der Kiefer. Diese Verfahren werden denen der klassischen Morphometrie zugerechnet. In den letzen Jahren hat sich eine Vielfalt neuer Verfahren zur Analyse von biologischen Formen etabliert. Diese geometrische Morphometrie kann als Synthese multivariater statistischer Analysen kartesischer Koordinaten angesehen werden. Sie stellt eine effiziente, alle Eigenschaften von geometrischen Unterräumen abbildende Methode zur Beschreibung biologischer Formen unter Beibehaltung aller räumlichen Beziehungen dar. In der vorliegenden Untersuchung wurden diese Methoden umfassend auf die Befunde von erwachsenen Kaukasiern angewendet. Es handelte sich dabei um 179 extraorale Fotos jeweils en face und im Profil, 463 Fernröntgenseitbilder und 242 Modelle kieferorthopädisch unbehandelter Erwachsener. Ziel war es, mit den Methoden der geometrischen Morphometrie anhand dieser Befunde die Form, Größe und deren Variabilität in Abhängigkeit vom Geschlecht und Klassifikationen der klassischen Morphometrie zu beschreiben, und damit grundlegende Daten für die Etablierung dieser Verfahren in der Kieferorthopädie bereitzustellen. Für die untersuchten dentofazialen Strukturen konnten mit sexuellem Dimorphismus einhergehende Größenunterschiede festgestellt und in Abhängigkeit von bestimmten skelettalen Konfigurationen erstmals differenziert und quantifiziert werden. Die Betrachtung der Form des Gesichtes, repräsentiert durch die extraoralen Fotos, zeigte charakteristische geschlechtsspezifische Veränderungen sowie Eigenschaften, die nicht mit der Konfiguration der entsprechenden skelettalen Strukturen korrelierten. In der Analyse der Fernröntgenseitbilder konnten Veränderungen der vertikalen Dimension als ein für die Form bestimmender Faktor identifiziert werden. Auch für die untersuchten Modelle konnten in der Stichprobe die Varianz bestimmende Faktoren isoliert werden. Der gewählte mathematisch-statistische Ansatz ermöglichte die Beschreibung unterschiedlicher (zwei- und dreidimensionaler) Strukturen mit einem einheitlichen Repertoire an Verfahren. Es konnte gezeigt werden, dass die angewendeten Methoden in der Lage sind, die dentofaziale und skelettale Morphologie adäquat und vollständig numerisch und visuell zu beschreiben sowie klinisch relevante Fragestellungen zu beantworten.
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Deformationsbasierte Morphometrie eine Methode zur Analyse hirnstruktureller Veränderungen

Gaser, Christian January 2001 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 2001 / Hergestellt on demand
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Toxische und nicht-toxische Cyanobakterien in Gewässern der Scharmützelseeregion ihr Vorkommen in Gewässern unterschiedlicher Trophie und Morphometrie und Steuermechanismen ihrer Dynamik in polymiktischen Flachseen /

Wiedner, Claudia. Unknown Date (has links)
Brandenburgische Techn. Universiẗat, Diss., 1999--Cottbus.
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Analyse morphometrischer Messungen an Astrozyten des Hippokampus von Wildtypmäusen im Vergleich zu GFAP-/- - Vimentin-/- - Mäusen

Gumprecht, Annett 04 December 2013 (has links) (PDF)
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahre beweisen, dass die Informationsverarbeitung im ZNS auf eine ausgewogene Interaktion zwischen den Neuronen und den Astrozyten im Sinne eines funktionellen Netzwerkes angewiesen ist. Allerdings liegen nur unzureichende Erkenntnisse über den strukturellen Charakter dieser symbiotischen Beziehung vor. Zu den grundlegenden Aufgaben der Astrozyten gehört die Modulation der synaptischen Aktivität von Neuronen, Aufrechterhaltung der extrazellulären Homoöstase, Ausbildung der Blut-Hirn-Schranke, Pufferung der lokalen Kaliumkonzentration und die Synthese von Zytokinen, Wachstumsfaktoren sowie Neurotransmittern. Ein Hauptbestandteil des Zytoskelettes der Astrozyten stellen die Intermediärfilamente (z.B. GFAP, Vimentin) dar. Funktionell dienen sie dem Aufbau von Zell-Zell- Kontakten, der Stabilisierung des Zytoskelettes und der Verankerung der Zellorganellen im Zytoplasma. Charakteristisch für den strukturellen Aufbau der Astrozyten ist das GFAP, welches hauptsächlich in den Zellfortsätzen lokalisiert ist. Aktuelle Forschungen legen nahe, dass es sowohl unter physiologischen Alterungsprozessen als auch im Rahmen von pathologischen Vorgängen im ZNS (beispielsweise chronischer Alkoholabusus, Alexanderkrankheit, Ischämien und Epilepsie) zu einem prozentualen Anstieg der GFAP-Expression kommt, wobei der Einfluss dieser erhöhten GFAP-Synthese auf die Funktionsfähigkeit der Astrozyten noch nicht umfassend geklärt werden konnte. Im Zentrum dieser Dissertation steht deshalb die Fragestellung, haben Alter und Intermediärfilamente (GFAP, Vimentin) Einfluss auf Morphologie und Zellzahl der Astrozyten im Hippokampus einer Maus? Initial erfolgte die Volumenbestimmung der Astrozytendomänen mittels LSM- Aufnahmen im Reflexionsmodus sowie Vermessung nach Bearbeitung der Präparate mit der Silber Imprägnationstechnik. Die Domäne eines Astrozyten stellt das von einem Astrozyten mit Soma und allen Fortsätzen okkupierte Volumen dar. Nach der Auswahl von S100ß als immunhistochemischen Astrozytenmarker wurde die Zellzählung in entsprechenden Hippokampusarealen durchgeführt. Aus den ermittelten Daten wurde rechnerisch der Überlappungsgrad der hippokampalen Astrozytendomänen bestimmt. Von entscheidendem Interesse war dabei die Möglichkeit einer Überschneidung benachbarter Astrozytendomänen. Aus den Messungen resultiert ein ca 1,6 fach grösseres Volumen der Wildtyp-Tiere im Vergleich zu den Doppel-knock-out-Mäusen. Im Gegensatz dazu zeigten die Ergebnisse der Zellzählung sowohl in der Kontrollgruppe als auch in der Gruppe der Versuchstiere eine vergleichbare Astrozytenanzahl pro mm3. Entsprechend lag der Überlappungsfaktor bei den Doppel-Knock-out-Tieren (0,49) unter dem der Wildtyp-Tiere (0,7). Die abschließende Auswertung erbrachte in allen Untersuchungsgruppen einen Überlappungsfaktor < 1. Ausgehend von der essentiellen Bedeutung der Astrozyten für die Funktionsfähigkeit der Nervenzellen käme es z.B. im Rahmen pathologischer Prozesse, welche mit Gliazellschäden einhergehen, bei einem Überlappungsfaktor < 1 zu erheblichen Engpässen in der neuronalen Versorgung, sowie in der Kompensation äußerer Einflüsse. Die Wahrscheinlichkeit irreversibler Schädigung der Nervenzellen steigt.

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