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Beiträge zur Betriebsoptimierung solarthermisch betriebener Adsorptionskälteanlagen

Glaser, Hendrik. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
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Umweltfreundliche Beschaffung und Abfallmanagement in öffentlichen Einrichtungen

Sicker, Beate 22 June 2003 (has links) (PDF)
Ein Stoffstrommanagement als Versuch, die innerbetrieblichen Stoffströme entlang der gesamten Wertschöpfungskette unter ökologischen und ökonomischen Kriterien zu optimieren, stellt eine Möglichkeit zur Einführung integrierter Umweltschutzmaßnahmen dar. Dabei können durch entsprechende Entscheidungen im Beschaffungsbereich die Art sowie die Menge der für den Arbeitsablauf verwendeten Materialien und damit auch die Entstehung von Abfall entscheidend beeinflusst werden. Ein verantwortungsbewusstes betriebliches Abfallmanagement kann zur Verringerung von Umweltbelastungen beitragen. Das Stoffstrommanagement von öffentliche Einrichtungen beispielhaft an weitgehend standardisierten Abläufen der Beschaffung und dem anschließenden Abfallmanagement betrachtet. Der Einfluss, den die Beschaffung aufgrund ihrer strategischen Position auf alle anderen Betriebsbereiche besitzt, wird auch in Bezug auf die Ökologieorientierung des gesamten Betriebes deutlich. Für die Betrachtung wurden zwei Einrichtungen mit unterschiedlichen Organisationsformen gewählt. Durch die Auswahl des Landratsamtes bot sich die Möglichkeit, den unmittelbaren Verwalter der Aufgaben des Landkreises auf den ihm durch den Gesetzgeber zugeschriebenen vorbildhaften Beitrag zur Erfüllung der Ziele des Umweltschutzes zu analysieren. Als Eigenbetrieb mit dem größten Grad an wirtschaftlicher Selbständigkeit der kommunalen Betriebe des Landkreises Bautzen ausgestattet, wurde weiterhin das Klinikum Bautzen-Bischofswerda untersucht, was aufgrund der Komplexität seines Beschaffungswesens und der höheren Umweltrelevanz seiner Abfälle interessant ist. Es konnte festgestellt werden, dass für Betriebe mit unterschiedlichen originären Aufgabenbereichen die gleichen Entscheidungs- und Handlungsmuster in Bezug auf die mit dem Stoffstrom verbundenen Funktionsbereiche gelten können, was einen Ansatzpunkt für allgemeine Handlungskonzepte darstellt.
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Umweltfreundliche Beschaffung und Abfallmanagement in öffentlichen Einrichtungen: Eine Untersuchung am Landratsamt Bautzen und Klinikum Bautzen-Bischofswerda

Sicker, Beate 22 June 2003 (has links)
Ein Stoffstrommanagement als Versuch, die innerbetrieblichen Stoffströme entlang der gesamten Wertschöpfungskette unter ökologischen und ökonomischen Kriterien zu optimieren, stellt eine Möglichkeit zur Einführung integrierter Umweltschutzmaßnahmen dar. Dabei können durch entsprechende Entscheidungen im Beschaffungsbereich die Art sowie die Menge der für den Arbeitsablauf verwendeten Materialien und damit auch die Entstehung von Abfall entscheidend beeinflusst werden. Ein verantwortungsbewusstes betriebliches Abfallmanagement kann zur Verringerung von Umweltbelastungen beitragen. Das Stoffstrommanagement von öffentliche Einrichtungen beispielhaft an weitgehend standardisierten Abläufen der Beschaffung und dem anschließenden Abfallmanagement betrachtet. Der Einfluss, den die Beschaffung aufgrund ihrer strategischen Position auf alle anderen Betriebsbereiche besitzt, wird auch in Bezug auf die Ökologieorientierung des gesamten Betriebes deutlich. Für die Betrachtung wurden zwei Einrichtungen mit unterschiedlichen Organisationsformen gewählt. Durch die Auswahl des Landratsamtes bot sich die Möglichkeit, den unmittelbaren Verwalter der Aufgaben des Landkreises auf den ihm durch den Gesetzgeber zugeschriebenen vorbildhaften Beitrag zur Erfüllung der Ziele des Umweltschutzes zu analysieren. Als Eigenbetrieb mit dem größten Grad an wirtschaftlicher Selbständigkeit der kommunalen Betriebe des Landkreises Bautzen ausgestattet, wurde weiterhin das Klinikum Bautzen-Bischofswerda untersucht, was aufgrund der Komplexität seines Beschaffungswesens und der höheren Umweltrelevanz seiner Abfälle interessant ist. Es konnte festgestellt werden, dass für Betriebe mit unterschiedlichen originären Aufgabenbereichen die gleichen Entscheidungs- und Handlungsmuster in Bezug auf die mit dem Stoffstrom verbundenen Funktionsbereiche gelten können, was einen Ansatzpunkt für allgemeine Handlungskonzepte darstellt.
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Städtisches Klinikum Dresden: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

04 July 2024 (has links)
Das Städtische Klinikum Dresden liegt mit seinen vier Standorten in der ganzen Stadt verteilt. Am Standort Weißer Hirsch befindet sich das Zentrum für Psychische Gesundheit mit der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie sowie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Der Standort ist am Rande der Dresdener Heide gelegen, wodurch Angebote wie Wanderungen zu Therapiezwecken möglich werden. Die ruhige und landschaftliche Lage fördert die Genesung. [... aus dem Text]
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Wo verbringe ich meine Pause?: Raumempfehlung für qualitative Pausenräume der Mitarbeitenden in Akutpsychiatrien

Enke, Jennifer 06 August 2024 (has links)
In einer arbeitsintensiven Umgebung haben Pausen und entsprechende Pausenräume einen hohen Stellenwert. Insbesondere, wenn das medizinische Personal vielen Stresssituationen, physischen und psychischen Gefahren ausgesetzt ist. Die Pausen sollen Mitarbeitende entlasten und vor Überbelastungen schützen. Um diese so erholend wie möglich zu gestalten, braucht es einen qualitativen Pausenraum, der den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden soll. Um Aussagen über eine Pausenraumgestaltung treffen zu können, wurden Mitarbeitende einer Akutpsychiatrie mittels Behavior Mapping in ihrem bestehenden Pausenraum beobachtet. Anhand einer Umfrage konnten die Ergebnisse abgeglichen und zusätzliche Aspekte abgefragt werden. Es konnten einige wichtige Faktoren herausgearbeitet werden, die in der Gestaltung von Pausenräumen berücksichtigt werden sollten. Aspekte wie Ruhe und Privatsphäre sind essenziell für eine erholende Pause. Es ist zu empfehlen, eine Trennung zwischen Arbeitsplatz und Pausenraum zu schaffen, um einen nötigen Abstand zur Arbeit zu kreieren. Mit dem Forschungsartikel wurde eine Empfehlung für einen Pausenraum und deren Anordnung entwickelt, der die Mitarbeitenden entlasten und unterstützen soll. Komponenten wurden dabei berücksichtigt, die zur Erholung beitragen und das Wohlbefinden während der Pause fördern. [... aus dem Text]
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Aktivität durch Architektur: Selbstständige Tätigkeiten der Patient:innen auf psychiatrischen Akutstationen

Voigt, Amelie 06 August 2024 (has links)
Patient:innen auf psychiatrischen Stationen sind sehr inaktiv. Dieser Zustand hat Folgen für den Heilungsprozess und das Wohlbefinden. Architektur kann helfen, die Patient:innen dazu anzuregen, aktiv zu werden. Die durchdachte Gestaltung von Räumen leistet einen großen Beitrag zur Aktivierung von Patient:innen. Faktoren wie Medikamente oder eingeschränkte Mobilität können neben dem begrenzten Beschäftigungsangebot ebenso Gründe für geringe Aktivität sein. Wie müssen psychiatrische Akutstationen gestaltet sein, um die Aktivität der Patient:innen zu fördern? Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde ein Behavior Mapping mit anschließender Umfrage, sowie eine Literaturrecherche durchgeführt. Es bestätigte sich die vermutete Inaktivität der Patient:innen und deren Wunsch nach mehr Möglichkeiten für selbständige Aktivitäten und zeigt ihr typisches Verhalten, welches Rückschlüsse auf Gestaltungsansätze zulässt. Anhand der Ergebnisse und Studien konnten Faktoren zur Gestaltung von psychiatrischen Akutstationen zur Förderung der Aktivität der Patient:innen festgestellt werden. Dazu zählen unter anderem ein zentraler Pflegestützpunkt, da er die wichtigste Anlaufstelle für die Patient:innen darstellt und regelmäßig aufgesucht wird. Eine Mischung aus öffentlichen und privateren Bereichen ist beispielsweise ebenso notwendig, da so Rückzugsorte geschaffen werden, aber auch die Beteiligung an der Gemeinschaft möglich ist. [... aus dem Text]
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Therapeutisches Miteinander: Unterstützung der Interaktion in Gemeinschaftsräumen

Werner, Vivien 07 August 2024 (has links)
„Kalt, unpersönlich und schmuddelig“, so beschreiben Patientinnen der forensischen Psychiatrie den Gemeinschaftsraum. Dort sollten sie eigentlich ihre sozialen Fähigkeiten verbessern, Beziehungen aufbauen, Vertrauen entwickeln und lernen, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Stattdessen fühlen sie Unbehagen und Stress, wenn sie sich über längere Zeit dort aufhalten. Die Interaktion der Patient:innen spielt eine entscheidende Rolle in der Therapie, um die genannten Fähigkeiten (wieder) zu erlernen. Wie soll das gehen, wenn sich die Patient:innen wegen der schlechten Aufenthaltsqualität lieber in ihr Zimmer zurückziehen? Dieser Forschungsartikel untersucht die Interaktion der Patient:innen in den Gemeinschaftsräumen der Klinik für Forensische Psychiatrie, Städtisches Klinikum „St. Georg“ in Leipzig um, Problembereiche zu identifizieren und Lösungsansätze, sowie Verbesserungsvorschläge vorzulegen. Mit der Durchführung von Gruppeninterviews mit Patient:innen und Mitarbeitenden wurde ein Einblick in die subjektiven Empfindungen der Nutzergruppen gewonnen. Die Analyse der Ergebnisse zeigt Verbesserungspotential in den Bereichen Akustik, Raumkonfiguration, Ausstattung sowie Beleuchtung und Belüftung. Dieser Forschungsartikel liefert durch die Befragung praktische Erfahrungswerte und gibt somit einen direkten Einblick in die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzer:innen. Die Erkenntnisse dieser Untersuchung sollen Veränderungen zur Verbesserung der Gemeinschaftsräume einleiten. Die Ergebnisse verdeutlichen die enorme Bedeutung einer respekt- und wertschätzenden Gestaltung der Gemeinschaftsräume, um eine positive Interaktion und Rehabilitation der Patient:innen zu fördern. [... aus dem Text]
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Städtisches Klinikum „St. Georg“ Leipzig: Klinik für Forensische Psychiatrie

04 July 2024 (has links)
Die forensische Psychiatrie, auch als Maßregelvollzug bezeichnet, ist ein Teilgebiet der Psychiatrie. In diesem spielen die Begutachtung, Unterbringung, Behandlung und Sozialisierung von psychisch kranken oder suchtkranken Straftäter:innen eine zentrale Rolle. Diese Straftäter:innen wurden vor Gericht als schuldunfähig oder vermindert schuldfähig verurteilt. Die Behandlung erfolgt zum Beispiel durch therapeutische Gespräche oder die Verabreichung von Medikamenten. [... aus dem Text]
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Klinoskop

14 September 2012 (has links) (PDF)
Das Klinoskop ist die Firmenzeitschrift des Klinikums Chemnitz für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und für unsere Partner. Es erscheint in vier bis fünf Ausgaben pro Jahr in einem Umfang von 40 bis 92 Seiten im Vollfarbdruck. Unsere Firmenzeitschrift wurde seit 2006 von einer qualitativen Mitarbeiterinformation kontinuierlich zu einem relevanten Informationsmedium für unsere Partner wie niedergelassene Ärzte weiterentwickelt. Parallel soll das Klinoskop eine Publikation sein, mit der Patienten und Angehörige einen informativen Zugang zu Ihrem Klinkum Chemnitz erhalten. Damit möchten wir auch unseren Anspruch einer offenen Kommunikation unterlegen. / The Klinoskop is the corporate magazine of the Klinikum Chemnitz for our staff, patients and their family members as well as for our cooperating partners. It is published in full colour, with four or five issues per year, and each issue contains between 40 and 92 pages. Since 2006, our corporate magazine has been continuously refined from a high-quality publication for our staff to the relevant information medium for our partners, in particular physicians in private practice. At the same time, the Klinoskop is intended to be a publication that provides patients and their relatives with more detailed information about their Hospital in Chemnitz. This also helps us to emphasize our intentions of fostering open communication.
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Klinoskop

17 January 2013 (has links) (PDF)
Das Klinoskop ist die Firmenzeitschrift des Klinikums Chemnitz für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und für unsere Partner. Es erscheint in vier bis fünf Ausgaben pro Jahr in einem Umfang von 40 bis 92 Seiten im Vollfarbdruck. / The Klinoskop is the corporate magazine of the Klinikum Chemnitz for our staff, patients and their family members as well as for our cooperating partners. It is published in full colour, with four or five issues per year, and each issue contains between 40 and 92 pages.

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