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Kompetenz von IT-Experten in internetbasierten Gründungsunternehmen : eine conjointanalytische Untersuchung von Präferenzen und Wertwahrnehmung /Häsel, Matthias. January 2009 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Kompetenzfördernde Arbeitsbedingungen : zur Konvergenz ökonomischer und pädagogischer Prinzipien betrieblicher Personal- und Organisationsentwicklung /Harteis, Christian. January 2002 (has links) (PDF)
, Diss--Regensburg ; Univ., 2002.
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Kompetenzförderung an der Hochschule eine hochschuldidaktische Konzeption und Evaluation von Lernszenarien zur integrativen Vermittlung von SchlüsselkompetenzenAlonso, Gardenia January 2009 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2009
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Bedeutung von Produktionskompetenz im Supply-Chain-Management : Entwicklung einer marktorientierten Steuerungskonzeption am Beispiel der Lebensmittelindustrie /Amann, Markus. January 2009 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat der Bundeswehr, Diss., 2009.
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Kompetenzbasiertes Markenmanagement in Verlagsunternehmen ein explorativer AnsatzGeissler, Cornelia January 2009 (has links)
Zugl.: Flensburg, Univ., Diss., 2009
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Zur Prophylaxe von Lese-Rechtschreibstörungen zeitliche Verarbeitungsprozesse und ihr Zusammenhang mit phonologischer Bewußtheit und der Entwicklung von Lese-Rechtschreibkompetenz /Barth, Karlheinz. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1999--Dortmund. / Dateiformat: PDF.
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Die Rolle der Lehrperson bei der Aufgabenbearbeitung : unterrichtsbezogene Kognitionen von Lehrpersonen /Leuchter, Miriam. January 2009 (has links)
Diss. phil. I Zürich, 2008. / Im Buchh.: Münster etc. : Waxmann. Literaturverz.
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Le partage vertical des compétences en tant que garant de l'autonomie des Etats fédérés en droit suisse et en droit américain /Benoît, Anne January 2009 (has links)
Thèse Univ. de Neuchâtel, 2008. / Bibliogr.
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Eltern-Kind-Beziehung und berufliche Explorations- und Planungsbereitschaft : gibt es einen Zusammenhang? /Giezendanner-Schätti, Anita. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Anwendung der E-Kompetenzstudie im IT-Bereich einer kommunalen BehördeZimmerling, Emanuel 23 March 2018 (has links) (PDF)
Bis zum Jahr 2030 wird sich voraussichtlich die Anzahl der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter, zwischen 20 und 65 Jahren, von heute 49,2 auf 44–45 Millionen und bis 2060 auf 38 Millionen Menschen reduzieren (Statistisches Bundesamt, 2015, S. 20). Die Altersstrukturen und -entwicklungen unterscheiden sich stark zwischen den Bundesländern. Insgesamt betrug im Jahr 2000 das Durchschnittsalter in Deutschland 41,1 Jahre und stieg bis 2014 auf 44,3 Jahre (Sächsische Staatskanzlei, 2016, S. 2). Die Personalpolitik der öffentlichen Arbeitgeber ist in den letzten Jahren hinzu durch Haushaltskürzungen und Personalabbau gekennzeichnet (Robert Bosch Stiftung, 2009, S. 13–14). Der unmittelbare Kompetenzverlust ist die Folge und die verbleibenden Beschäftigten müssen demnach zusätzlich neue Aufgaben übernehmen, für welche sie gegebenenfalls nicht ausgebildet wurden. Hinzu kommen durch die Digitalisierung und ständige Weiterentwicklung der Technik ein fortschreitender Bedarf sich an die neuen Anforderungen anzupassen. Die Verwaltungsmodernisierung durch das E-Government oder relevante IT-Inhalte finden sich noch nicht einmal in der Hälfte der Lehrpläne der verwaltungsbezogenen Studiengänge und sind als Schwerpunkt lediglich in 9 % der Programme vertreten (IfG.CC, 2014, S. 86). Durch die Identifikation der Rollen und den damit verbundenen Kompetenzen der Beschäftigten können Nach- und Umbesetzungen zielgerichteter geplant, Wissenslücken sowie -träger identifiziert und Qualifizierungsmaßnahmen abgeleitet werden. Mit der E-Kompetenzstudie (Becker et al., 2016) existiert seit Ende 2016 ein theoretischer Rahmen, der diese Aktivitäten ermöglicht und systematisiert. [... aus der Einleitung]
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