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Organisationsarchitektur und ihre Architekten. Führung und Organisationsentwicklung in Sozialorganisationen.

Simsa, Ruth January 2002 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag werden Spannungsfelder, Paradoxien und Anforderungen an soziale NPOs genannt, die besonders kennzeichnend für die gegenwärtige Situation sind. Darauf folgend werden Konsequenzen und Bedingungen für die Führung und die Gestaltung von organisationalen Veränderungsprozessen diskutiert. Deregulierung, Privatisierung und damit einhergehende finanzielle Restriktionen erfordern generell eine stärkere Marktorientierung und stärkeres unternehmerisches Handeln auch in den NPOs, die lange Zeit geschützter agieren konnten. Insbesondere jenen NPOs, die zu hohen Anteilen staatlich finanziert sind, werden tendenziell mehr Leistungen abverlangt, und sie stehen gleichzeitig höheren Anforderungen an Effizienz und Professionalisierung wie auch finanziellen Kürzungen gegenüber. Gleichzeitig machen allgemeine gesellschaftliche Trends zu wachsender Komplexität, schnellem Wandel und damit einhergehenden Flexibilitätsanforderungen und Unsicherheit auch vor NPOs nicht Halt. Organisationale Spezifika von NPOs können zwar nicht verallgemeinert werden und bilden keine trennscharfe Abgrenzung von anderen Organisationen, Forschungsergebnisse stimmen aber bezüglich folgender häufig beobachtbare Merkmale von Sozialorganisationen überein: Abwehr formaler Strukturen, Abwehr formaler Autorität und Macht, hohe Wertorientierung, Produktdifferenzierung. Aus den genannten Bedingungen folgen Tendenzen der Unklarheit von Ablauf- und Aufbauorganisation sowie eine Neigung zur Abschottung bzw. Verselbständigung einzelner Teile der Organisation. Eine weitere Folge kann eine besonders ausgeprägte Resistenz gegenüber Bemühungen zur Veränderung und Organisationsentwicklung sein. Im Weiteren werden Anforderungen an das strategische Management und das Management von Veränderungsprozessen diskutiert und mögliche organisationale Antworten auf spezifische Herausforderungen dargestellt. / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Bestandsmanagement von Bargeld als logistisches Aufgabenfeld des Handels

Schnedlitz, Peter, Teller, Christoph January 2002 (has links) (PDF)
Die Euro-Bargeldeinführung zu Beginn des Jahres 2002 stellte eine historisch einmalige logistische Herausforderung für zwölf Staaten der Europäischen Union dar. In Österreich galt es Bargeld im Wert von rund 180 Milliarden ATS durch Euro-Banknoten und -Münzen zu ersetzen. Die Grundpfeiler des Erfolgs der reibungslosen Umstellung waren die Nationalbank, die Konsumenten und vor allem Unternehmen in bargeldintensiven Handels- und Gewerbebranchen. Transaktionen, die im Handel mittels Bargeld abgewickelt werden, haben den Effekt, dass hohe Bargelddenominationen in niedrige Denominationen, vor allem Münzen, getauscht werden. Das Wechselgeld in Unternehmen kann aus diesem Grund im Zuge der Euro-Bargeldeinführung als Bestand gesehen, von dem aus die Kunden mit kleinen Euro-Denominationen versorgt werden. Hieraus lässt sich letztendlich die besondere Bedeutung der Unternehmen im Zuge der Euro-Umstellung erkennen. Die Prognose dieses Wechselgeldbestandes in den einzelnen Unternehmen stellte eines der Kernprobleme im Rahmen der Planung der Euro-Umstellung in Österreich dar. Die in der Arbeit vorgestellte Wechselgeldberechnungs-Software "EuroCalculus" basiert auf drei umfangreichen empirischen Untersuchungen (Expertenbefragung, repräsentative Haushaltsbefragung und Transaktionsbeobachtung an Kassen), deren Kernergebnisse besprochen werden. Weiters wurden die getroffenen Annahmen und die Funktionsweise des EuroCalculus in den ersten zwei Wochen des Jahres 2002 empirisch überprüft. Die Ergebnisse dieser Überprüfung sowie eine retrospektive Betrachtung der realen Abläufe der Euro-Umstellung in Österreich finden ebenso Berücksichtigung. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der EuroCalculus flächendeckend in österreichischen Banken sowie Unternehmen (mehr als 120.000 ausgegebene CDs sowie mehrere tausend Downloads aus dem Internet) Verwendung fand und als einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für die reibungslose Euro-Bargeldeinführung angesehen werden kann. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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New Public Management. Die Mitarbeiter-Kunden-Schnittstelle.

Scharitzer, Dieter, Sonnek, Angelika, Korunka, Christian January 2002 (has links) (PDF)
Qualitätsmanagement und verwandte Ansätze (am bekanntesten: Total Quality Management (TQM)) verbreiten sich immer mehr im Bereich der Dienstleistungen, sowohl im privaten, wie neuerdings unter dem Begriff des "New Public Managements" (NPM) auch im öffentlichen Sektor. In der hier vorgestellten Studie wurde ein theoretisches Modell zum Zusammenhang der Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit entwickelt. Das Modell wurde im Rahmen einer umfangreichen Forschungsprojekts (FWF, Projektnummer 13520) empirisch überprüft. Das Arbeitsmodell basiert auf der "Service-Profit-Chain" (Heskett et al., 1994). Erweitert wurde dieses in der einschlägigen Literatur bekannte Modell um die von Donabedian (1967) eingeführte Unterscheidung in Struktur- Prozess und Ergebnisqualität einer Leistung. Die Wahrnehmungen der MitarbeiterInnen bezüglich dieser Qualitätsdimensionen (perzipierte Servicefähigkeit; Hallowell et al., 1996)) wurden als zusätzliche Differenzierung in das Arbeitsmodell integriert. Die Studie basiert auf einer dyadischen Evaluation von Zufriedenheitsaspekten der MitarbeiterInnen und KundInnen im Bereich von Organisationen, die sich mit New Public Management auseinandersetzen. Die statistischen Analysen basieren auf einem aggregierten Datensatz, der eine Zuordnung der Einschätzungen von definierten KundInnengruppen und MitarbeiterInnengruppen ermöglicht. Die Daten wurden mit einem selbst entwickelten Messinstrument erfasst, welches für die einzelnen Mitarbeiter- und Kundendimensionen analoge Formulierungen der Items vorsieht. Mittels Faktorenanalyse konnte die Struktur der Struktur- Prozess- und Ergebnisqalität sowohl mitarbeiter- als auch kundenseitig bestätigt werden. Im direkten Vergleich wurde insbesondere die Ergebnisqualität der Leistungen kritisch beurteilt. Die MitarbeiterInnen neigen meist zu einer Unterschätzung ihrer Leistungen. Eine (kausale) Beziehung zwischen Mitarbeiter- und Kundeneinschätzungen konnte insbesondere für die Prozessqualität nachgewiesen werden. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Diffusion of conceptions of the enterprise as an aspect of globalization. A political/cultural perspective.

Mikl-Horke, Gertraude January 2002 (has links) (PDF)
Diffusionsprozesse im Zusammenhang von Unternehmenskonzepten sind eine Facette der Globalisierung, an der die Wechselbeziehung von globalen und lokalen Kulturelementen verdeutlicht werden kann. Dabei geht es um die Identifizierung der Akteure, die diesen Diffusionsprozeß aktiv bestimmen, und um die Ermittlung des Verlaufs des Prozesses der institutionellen und kulturellen Aneignung und deren Folgen. Die interkulturelle Verbreitung von Prinzipien und Konzepten der Unternehmensführung und Geschäftsgebarung wird als Ausdruck und Resultat von Ideologien, Strategien und Aktionen transnationaler, aber dennoch kulturell eingebetteter Akteure verstanden. Als theoretische Perspektive wird ein Ansatz vorgeschlagen, der es erlaubt, sowohl Aktionen als auch Strukturen zu berücksichtigen. Dieser Anforderung kommt etwa die politisch- kulturelle Perspektive, wie sie Neil Fligstein im Rahmen der neuen Wirtschaftssoziologie anwendet, sehr entgegen. Bei Fligstein bezieht sich die politische Dimension in erster Linie auf das Staatshandeln; dies muß für die gegenständliche Untersuchung auf inter- und transnationale Akteure erweitert werden. Die Diffusion konkreter Unternehmenskonzepte wird aus dieser Sicht als politischer, von kollektiven Akteuren bestimmter, sowie als kultureller Prozeß verstanden. Macht und Legitimität sind die Instrumente oder Medien, die ihn bestimmen. Die Macht und der Einfluß der Akteure bei der Verbreitung dieser Konzepte, wobei sowohl Unternehmen als auch Staaten eine Rolle spielen, und die Bedingungen der Legitimität, also die Voraussetzungen, die für die Akzeptanz dieser Konzepte auch bei Arbeitnehmern, Konsumenten, Zulieferern, etc. und in der Öffentlichkeit verantwortlich sind, stellen die Objektbereiche einer derartigen Untersuchung dar. Die Übernahme von Unternehmenskonzepten resultiert in Handlungsweisen und Entscheidungsprinzipien, die über die Wirtschaftspraxis auch in institutionellen Strukturen ihren Niederschlag finden, und die darüber hinaus Vorstellungen und Rhetoriken und damit auch kulturelle Strukturen verändern. Ist ein Unternehmenskonzept einmal eingeführt, führt es zu strukturellen und institutionellen Veränderungen, die seine Legitimität über die jeweiligen Unternehmensgrenzen hinaus begründen. (Autorenref., bearb. v. M.Putz) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Die Diffusion marktwirtschaftlicher Schlüsselkonzepte in Mittel- und Osteuropa. Eine linguistische Analyse.

Müller, Barbara, Petters, Johanna, Doleschal, Ursula January 2002 (has links) (PDF)
Unser Beitrag stellt einen Zwischenbericht über Ergebnisse des Projekts "Der Marktdiskurs als Indikator von Globalisierung und Transformation. Eine diskursanalytische Untersuchung marktwirtschaftlicher Schlüsselbegriffe in Russland und Tschechien" dar, welches im Rahmen des WU-Forschungsschwerpunktes "Management across Borders" am Institut für Slawische Sprachen durchgeführt wird. Das MaxB- Schwerpunktthema "Diffusion" wird dabei aus der Perspektive und mit Methoden der Linguistik aufgearbeitet. Wir betrachten Diffusion als einen interkulturellen Prozess im weitesten Sinne, nämlich als "die Ausbreitung und das Annehmen neuer Kulturelemente wie z.B. Ideen, Werte oder auch Managementpraktiken in einer Gesellschaft", also von Innovationen, welche "im Endeffekt technischen und sozialen Wandel bewirken" (Hoffmann/Doleschal, in Druck). Da sich gesellschaftlicher Wandel immer auch sprachlich manifestiert, hat sich unser Projekt zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Transformation in den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) beispielhaft anhand bestimmter Phänomene im Russischen und Tschechischen zu untersuchen. Konkret geschieht dies durch das Nachverfolgen der Diffusion zentraler marktwirtschaftlicher Konzepte (z.B.: "Markt", "Qualität", "Effizienz"/"Leistung", "Gewinn", "Konsument/in", "Kunde/in") in die betreffenden Sprachen als Gradmesser für die "Vermarktlichung" (marketisation) des Diskurses in verschiedenen Gesellschaftsbereichen Russlands und Tschechiens. Wir betrachten die wirtschaftliche Transformation in den MOEL als einen interkulturellen Diffusionsprozess, bei dem sich als Folge der Konfrontation von Planwirtschaft und Marktwirtschaft etwas Neues entwickelt. Das bedeutet für die konkreten Fälle Russland und Tschechien, dass das System der Marktwirtschaft mit seinen Prinzipien und Implikationen angenommen, dabei aber auch an die jeweilige Situation und an bestimmte in den betreffenden Gesellschaften schon vorhandene Ideen ("Konzepte") angepasst wird. Dieser interkulturelle Prozess betrifft auch diejenigen Konzepte, die den in westlichen Ländern häufig gebrauchten Schlüsselbegriffen der Marktwirtschaft (wie die erwähnten "Markt", "Qualität" usw.) zu Grunde liegen. Obwohl diese Konzepte für die Gesellschaften des ehemaligen Ostblocks weitgehend neu sind, werden sie nach ihrer Übernahme häufig durch Wörter ausgedrückt, die schon seit langem in den jeweiligen Sprachen vorhanden sind. Deshalb werden die neu eingeführten Konzepte auch von den traditionellen Wortbedeutungen beeinflusst, ein komplexer Prozess konzeptueller und semantischer Veränderungen und Wechselwirkungen kommt in Gang. Anhand eines ausgewählten Schlüsselkonzepts wird gezeigt, wie die Diffusion marktwirtschaftlichen Gedankengutes im öffentlichen und privaten Diskurs der Reformstaaten verlaufen und auf welch unterschiedliche Weisen ein Konzept sprachlich ausgedrückt werden kann. Schließlich werden die praktischen Implikationen einer derartigen Analyse für die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation aufgezeigt. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Russische Philosophie auf den Internationalen Philosophiekongressen

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
Es waren auf den neun internationalen Philosophiekongressen vor dem Zweiten Weltkrieg immer auch russische Denker anwesend, wenngleich in insgesamt kleiner Zahl. Die Kongresse fanden bis in die 1930er Jahre hinein hauptsächlich in Westeuropa statt (Paris, Genf, Heidelberg, Bologna, Neapel, Oxford), einmal in Mitteleuropa (Prag) und einmal in den Vereinigten Staaten von Amerika (Cambridge, Mass.). Die akademischen und die politischen Verrhältnisse brachten es mit sich, dass vor allem solche russischen Beiträger auftraten, die bereits etablierte Kontakte zur westeuropäischen Universitätssphilosophie besaßen. Für die vorliegende Untersuchung wird als russische Philosophie oder russisches Denken all das in Betracht gezogen, was von der nationalen oder kulturellen Zugehörigkeit der Autorin bzw. des Autors als russisch gelten kann, aber auch, was thematisch dem Problemkreis russischer Philosophie zuzuordnen ist.
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Evaluation of sustainable development. An integrated referential framework for sustainable development.

Langer, Markus E. January 2002 (has links) (PDF)
Sustainable development is determined by a combination of top-down policy objectives, bottom-up interests as well as theoretical and scientific input. To date there has not yet emerged a system of reference to integrate these aspects. This lack of a framework poses severe problems for the implementation and the evaluation of sustainable development. This paper, which was funded by the Austrian Science Fund, illustrates the importance of a system of reference for the implementation and evaluation of initiatives for sustainable development and describes the framework developed by the "Research Focus Managing Sustainability" of the Vienna University of Economics and Business Administration. The development of the framework is founded on the definition and delimitation of sustainable development from various perspectives and disciplines, on workshops with experts, on case studies of Local Agenda 21 (LA21) projects and on literature-analysis. The framework accounts for the wide range of notions of sustainable development in a systematic way and provides orientation through the aspects of sustainable development (scope) and the requirements associated therewith (depth). With regard to the implementation of sustainable development, the framework helps to match the demands and expectations on sustainable development that exist on different policy levels. As a means to focus consensus-based processes of local sustainable development policies, the framework makes the concept of sustainable development more operational. Concerning evaluations of Local Agenda 21 initiatives, a meta-analysis in Austria shows that project managers, evaluators and clients apply different systems of reference according to their view of sustainable development. The framework provides a tool to explicitly point out different approaches of sustainable development and thus facilitates discussion and harmonization towards a common system of reference. Furthermore, the framework makes it easier to identify strengths and weaknesses of sustainable development initiatives, clarify missing aspects and possible directions of further improvement. (author's abstract) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Industrieturbulenz in Österreich 1981-1994. Bestandsaufnahme und wirtschaftspolitische Perspektiven.

Hölzl, Werner, Hofer, Reinhold January 2002 (has links) (PDF)
Seit einigen Jahren spielt in der industriepolitischen Diskussion Industriedynamik eine wichtige Rolle. Unternehmensneugründungen werden als wirtschaftspolitisches Instrument betrachtet, welches der "neuen unternehmerischen Ökonomie" angemessen sei. Dieser Beitrag untersucht diese Fragen mit Hilfe einer ökonometrischen Studie von Eintritten und Austritten in der Österreichischen Industrie. Die Daten zeigen, dass die Industrieturbulenz in Österreich im internationalen Vergleich eher gering ist, sowie dass sie über die Zeit relativ konstant ist. Die im internationalen Vergleich geringe Industrieturbulenz in Österreich deutet darauf hin, dass in Österreich viele "sichere" und wenige "riskante" Projekte in neuen Unternehmen in Angriff genommen wurden. Der Befund spiegelt wieder, dass Österreich von einem Übergewicht traditioneller Industriebranchen geprägt ist, die weder besonders wertschöpfungsintensiv noch besonders wachstumsorientiert sind. In der ökonometrischen Studie zeigt sich, dass zeitlich quasifixe industriespezifische Faktoren wie versunkene Kosten, Skalenvorteile und Industriewachstum die wichtigsten Determinanten der Industrieturbulenz sind, und dass Eintritte und Austritte symmetrisch sind. Symmetrie bedeutet, dass Eintrittsbarrieren und Austrittsbarrieren sich wechselseitig bedingen und impliziert, dass eine Gründungsoffensive in Form einer horizontalen Subventionspolitik nicht die gewünschten Effekte bringen kann. Markteintrittsraten können nicht nachhaltig erhöht werden, ohne dass gleichzeitig höhere Marktaustrittsraten in Kauf genommen werden müssen. Letzteres kann u.U. auch Wohlfahrtsverluste mit sich ziehen, wie im Beitrag gezeigt wird. Abschliessend werden wirtschaftspolitische Implikationen diskutiert. (Autorenref., bearb. M.Putz) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Sustainable regional development in Austria. The role of regional institutions by implementing a sustainable regional pathway.

Gaube, Veronika, Sedlacek, Sabine January 2002 (has links) (PDF)
According to the current focus of the regional policy of the European Union on sustainable regional development the question arises - what are the key-elements to achieve a sustainable regional pathway? The identification of these key-factors is a challenge for the regional policy in each member state. One elementary key-factor is the promotion of new technologies as part of a regional innovation strategy. Regional institutions which support environmental improvements within regions can be identified as key-actors for achieving a sustainable regional pathway. The main research question focuses on the relevance of existing regional institutions and their ability of fulfilling the challenges of sustainable regional development goals. Their role within the regional innovation system and their flexibility to change their target group profiles seems relevant for successful applications of sustainable regional development strategies. This contribution focuses exclusively on regional management institutions which were established after Austria's EU accession. (author's abstract) / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Konsumprozesse und Nachhaltigkeit. Sind unsere Ernährungsmuster zukunftsfähig?

Brunner, Karl-Michael January 2002 (has links) (PDF)
Der Beitrag beschäftigt sich theoretisch und empirisch mit dem Zusammenhang von ernährungsbezogenen Konsumprozessen und nachhaltiger Entwicklung. Nachhaltige Entwicklung meint, dass die gesellschaftliche Entwicklung weltweit auf ihre ökologische Tragfähigkeit, ihre ökonomische Verträglichkeit, ihre soziale Gerechtigkeit und zeitliche Dauerhaftigkeit geprüft und gegebenenfalls in diese Richtung verändert wird. Konsumbezogen geht um die Frage, wie sich Lebensführungsmuster und Konsumstile in den westlichen Industriestaaten in Richtung Nachhaltigkeit verändern lassen. Dabei gerät auch zunehmend das Handlungsfeld Ernährung in den Blickpunkt: Wie nachhaltig ist unser Ernährungssystem, welche Rolle kommt dabei den KonsumentInnen zu? Wie können Ernährungsmuster in Richtung Nachhaltigkeit verändert werden, welche Chancen existieren und welche Barrieren sind zu überwinden? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Analyse des gegenwärtigen Ernährungssystems mit seinen zentralen Komponenten, Entwicklungstrends und Akteuren ebenso wie die Untersuchung der alltäglichen Konsum- und Ernährungspraktiken der Menschen im Spannungsfeld von Beruf, Freizeit, Haushalt und der alltäglichen Lebensführung. Ausgehend von Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Umwelt- und Ernährungsforschung und ausgewählten Ergebnissen einer eigenen qualitativen Studie zu Ernährungspraktiken in verschiedenen sozialen Milieus soll im Vortrag thematisiert werden, welche Chancen ein nachhaltigerer Konsum im Handlungsfeld Ernährung hat vor dem Hintergrund der Entwicklungstrends im Ernährungssystem und makrostruktureller Entwicklungen (z.B. Individualisierung, Flexibilisierung der Arbeit). Dabei werden nachhaltigkeitsnähere und nachhaltigkeitsfernere Ernährungspraktiken identifiziert, im Hinblick auf Anknüpfungspunkte und Hindernisse für Nachhaltigkeitsstrategien diskutiert und vor dem Hintergrund von Produktions- und Vermarktungsstrukturen sowie politischen Rahmenbedingungen reflektiert. (Autorenref.) / Series: WU-Jahrestagung 2002

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