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Synthese und Charakterisierung radiopaker Dendrimere zur Anwendung in der RöntgendiagnostikSchäfer, Markus. January 2003 (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.
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Synthese bimodaler <sup>1</sup>H-/<sup>19</sup>F-Kontrastmittel und eines Fluormarkers für die MR-Bildgebung / Synthesis of bimodal <sup>1</sup>H-/<sup>19</sup>F-contrast agents and a fluorine marker for MR-ImagingSparka, Stefanie Cordula January 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese verschiedener bimodaler 1H/19F-Kontrastmittel und deren Relaxivitäts-Messungen. Außerdem werden die Synthese und die Bestimmung der physikalischen Parameter eines 19F-Markers für die Fluorbildgebung beschrieben. Der erste Teil beschreibt die Synthese bimodaler 1H-/19F-Kontrastmittel für die MR-Bildgebung, die sowohl für einen besseren Kontrast bei der herkömmlichen Protonenbildgebung sorgen als auch in der 19F-MRT Verwendung finden sollten. Die dazu verwendeten Ligandsysteme basieren auf dem offenkettigen DTPA bzw. auf dem ringförmigen DO3A. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines 19F-Markers, der eine größtmögliche Anzahl an äquivalenten Fluoratomen besitzen und Verwendung in der 19F-MR-Bildgebung finden sollte. Aufgrund seiner Singleresonanz, der chemischen Verschiebung und seiner T1- und T2-Zeiten ist er besonders geeignet für den gemeinsamen Einsatz mit anderen Perfluorcarbonen / The present work deals with the synthesis of different bimodal 1H-/19F-contrast agents and the determination of their relaxivities. Furthermore, it describes the synthesis and characterization of a fluorine marker for 19F-MRI. The first part describes the synthesis of bimodal 1H-/19F-contrast agents for MR imaging, which provide both a better contrast for conventional proton imaging as well as a possible use in 19F-MRI. The ligand systems for these purposes are based on the open-chained DTPA and the cyclic DO3A, respectively. The second part of this work deals with the development of a 19F-marker, which has a maximized number of equivalent fluorine atoms. This marker is intended to be used in 19F-MR imaging. Because of the marker’s single resonance, its chemical shift, and its T1 and T2 times it is particularly suited for combined use with other perfluorocarbons.
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Beiträge zu makromolekularen Kontrastmitteln für die Magnetresonanztomographie / Contributions to the synthesis of macromolecular contrast agents for magnetic resonance imagingWerner, Anne January 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese heptadentater Ligandsysteme für die Magnetresonanztomographie. Neben der Synthese von Gadolinium- und Mangankomplexen stand die Entwicklung makromolekularer Kontrastmittel auf Dendrimerbasis im Mittelpunkt dieser Arbeit. / This thesis deals with the synthesis of heptadentate ligand systems for magnetic resonance imaging. In addition to synthesizing gadolinium and manganese complexes, the development of macromolecular contrast agents based on dendrimers was the main goal of this work.
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MRT-Myokarduntersuchungen zur Vitalität und Perfusion mit P792 im Vergleich zu Gd-DOTA an Schweinen nach Induktion eines akuten Herzinfarktes /Kaufels, Nicola. January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie University, Diss., 2005.
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Entwicklung, Optimierung und Validierung eines Analysenverfahrens für die Untersuchung von ProHance Injektionslösung /Mayer, Petra. January 2003 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2003.
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Prospektiv randomosierter Vergleich von Kohlendioxid und jodiertem Kontrastmittel zur intraarteriellen digitalen Subtraktionsangiographie der Arterien der unteren Extremitäten /Schmitt, Arne Claus. January 2002 (has links)
Universiẗat, Diss., 2002--Marburg.
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MRT-Myokarduntersuchungen zur Vitalität und Perfusion mit P792 im Vergleich zu Gd-DOTA an Schweinen nach Induktion eines akuten HerzinfarktesKaufels, Nicola. January 1900 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2005--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format. Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2005.
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Was bedeutet eine Änderung der Kontrastmittelaufnahme in niedrig malignen Gliomen bei Kindern? / Significance of contrast enhancement in low grade gliomas in childrenSchneckenburger, Manuel January 2014 (has links) (PDF)
Bei niedriggradigen Gliomen WHO I° und II° ist das Kontrastmittelverhalten variabel und nicht mit der Prognose assoziiert. Andererseits wurde bei spontanen Regressionen von niedriggradigen Gliomen bei Patienten sowohl mit als auch ohne eine Neurofibromatose Typ I eine Abnahme der Kontrastmittelaufnahme berichtet. Vielleicht deswegen verleitet eine Zunahme des Enhancements oder ein neu aufgetretenes Enhancement nicht selten zur Diagnose einer Tumorprogression. Es stellt sich also die Frage, ob eine Kontrastmittelaufnahme bei LGGs mit einer Größenzunahme somit einem Tumorprogress assoziiert ist.
Es lässt sich eine überdurchschnittliche Assoziation einer Änderung der Kontrastmittelaufnahme mit dem Wachstumsverhalten bei LGGs nachweisen. Allerdings ist das Maß für eine Progression oder Regression weiterhin die Größenänderung des Tumors. Auch eine neue Kontrastmittelaufnahme innerhalb eines Tumors hat keine Bedeutung für das aktuelle Staging. Sie findet sich zwar häufiger bei Wachstum aber auch bei regredienten Tumoren. / Low grade gliomas show a variable contrast enhancement which does not correlate with the prognosis. On the other hand, there are several case reports which show a spontaneous regression of tumor size with a decreasing enhancement. The purpose of this study is to answer the question, if there is a correlation between increasing contrast enhancement and tumorprogression.
We showed an association between change in contrast enhancement and tumorgrowth, growing tumors tended to show an increasing contrast enhancement and vice versa. But the change in tumorsize was too little to be catgorized as progression/regression. A spot of new contrast enhancement had no prognostic value since it appeared in progredient and regredient tumors. We could show, that there is a significant correlation between change in size and contrast enhancement, but an increasing enhancement without increasing size showed no prognostic value. Tumor progression is defined in increasing volume, increasing contrast enhancement has no impact for the further prognosis.
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Vergleich verschiedener Kontrastmittelkonzentrationen für die Computertomographie des Abdomens / Comparison of different iodine concentrations for multidetector row CT of the upper abdomenWerner, Alexander January 2007 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Auswirkungen von drei unter-schiedlichen Jodkonzentrationen eines Kontrastmittels sowohl bei gleicher In-jektionsgeschwindigkeit als auch bei gleicher Jodmenge/Zeiteinheit auf den Dichteanstieg in Leber, Pankreas, Milz und Aorta bei der Mehrzeilendetektor-Spiral-CT zu untersuchen. In die prospektive Studie wurden 120 Patienten im Alter von 706 Jahren mit einer bekannten oder vermuteten Leberraumforderung aufgenommen, die sich einer triphasischen Mehrzeilendetektor-Spiral-CT-Untersuchung des Abdomens unterzogen. Als Kontrastmittel wurde das nicht-ionische Iopromid verwendet. Die Patienten wurden in sechs gleich große Gruppen eingeteilt. Die Gruppen waren wie folgt charakterisiert: Gruppe I: 150 ml (KM-Volumen), 240 mg/ml (Jodkonzentration) bei 4 ml/s (Injektionsgeschwindigkeit); Gruppe II: 120 ml, 300 mg/ml bei 4 ml/s; Gruppe III: 100 ml, 370 mg/ml bei 4 ml/s; Gruppe IV: 150 ml, 240 mg/ml bei 5 ml/s; Gruppe V: 120 ml, 300 mg/ml, 60 ml bei 6 ml/s, 60 ml bei 3 ml/s; Gruppe VI: 100 ml, 370 mg/ml bei 3,3 ml/s. Die Gesamtjodmenge war stets konstant und betrug 36 g. Der Dichteanstieg wurde in der Leber (kra-nial, Mitte, kaudal, linker Leberlappen), im Pankreas, in der Milz und in der Aorta (kranial und kaudal) in der nativen, arteriellen, portal-venösen und Paren-chymphase mit Hilfe einer ROI gemessen. Für den statistischen Vergleich der Gruppen wurden der Kruskal-Wallis-Test (Vergleich von mehr als zwei Grup-pen) und der Mann-Whitney-Test (Vergleich von zwei Gruppen) verwendet. Beim Vergleich der Gruppen, die das Kontrastmittel mit gleicher Injektionsge-schwindigkeit erhielten (Gruppe I-III), zeigte sich ein signifikant höheres En-hancement (p=0,02) des Pankreas in der arteriellen Phase bei Gabe des Kon-trastmittels mit einer Konzentration von 370 mg/ml (7420 HE) im Vergleich zur Gabe von Kontrastmitteln mit Konzentrationen von 240 mg/ml (5815 HE) und 300 mg/ml (6212 HE). Sowohl beim Vergleich der Gruppen, die das Kon-trastmittel mit gleicher Jodmenge/Zeiteinheit erhielten (Gruppe II, IV und VI) als auch beim Vergleich aller Gruppen zeigten sich keine signifikanten Grup-penunterschiede hinsichtlich des Dichteanstiegs in den untersuchten Organen. Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit konnte auf der einen Seite gezeigt werden, dass bei konstanter Jodgesamtmenge und konstanter Injektionsgeschwindig-keit das Kontrastmittel mit der höheren Jodkonzentration das Enhancement des Pankreas in der arteriellen Phase signifikant verbessert. Auf der anderen Seite konnte gezeigt werden, dass bei konstanter Jodgesamtmenge und konstanter Jodmenge/Zeiteinheit keine signifikanten Unterschiede zwischen den Jodkon-zentrationen hinsichtlich des Enhancements von Oberbauchorganen bestehen. / The effect of different iodine concentrations at either constant injection or iodine administration rates but constant total iodine load on contrast enhancement of liver, pancreas and spleen by multidetector row CT was investigated. 120 consecutive patients (70±6 years) underwent triphasic liver CT at a 4-channel multidetector row CT using the non-ionic contrast medium iopromide. Patients were divided into six equal groups: I:150ml, 240mg/ml@4ml/s; II:120ml, 300mg/ml@4ml/s; III:97.3ml, 370mg/ml@4ml/s; IV:150ml, 240mg/ml@5ml/s; V:120ml, 300mg/ml, 60ml@6ml/s, 60ml@3ml/s; VI:97.3ml, 370mg/ml@3.3ml/s. ROIs were measured in the liver, the pancreas, and the spleen in unenhanced, arterial, portal venous, and equilibrium phase. At a constant injection rate of 4ml/s, pancreatic enhancement over baseline only in the arterial phase was significantly higher at 370mg/ml (58±15HU vs. 59±18HU vs. 74±20HU for group I-III, respectively (p<0.02)). Comparison of different iodine concentrations at constant iodine administration rate (group II, IV, VI) and of all six protocols revealed no significant differences at either phase. At a constant iodine load and constant injection rates, the high-iodinated contrast agent iopromide at 370 mg/ml improves pancreatic enhancement in the arterial phase. At constant iodine load and constant iodine administration rates, there is no significant effect of different iodine concentrations.
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Synthese von modifizierten Eisenoxid-Nanopartikeln für die MR-Tomographie / Synthesis of modified iron oxide nanoparticles for MRIBlömer, Steffen January 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden magnetische Kolloide auf der Basis von Eisenoxid-Nanopartikeln hergestellt, die eine erhöhte Verweildauer im Blutstrom aufweisen sollten. Die Hüllmoleküle bestehen aus zwei Teilen: Direkt an den Phosphor gebunden eine hydrophobe Alkylkette aus vier bis zehn CH2-Einheiten, und daran anschließend eine Methoxy-terminierte Polyethylenglykol (PEG)-Kette. Die PEG-Kette sollte sowohl die Hydrophilie der fertigen Partikel als auch den nötigen Schutz gegen Phagozytose gewährleisten. Diese speziellen Phosphonsäuren wurden dann dazu verwendet, Magnetit-Nanopartikel stabil einzuhüllen. / The present dissertation deals with the preparation of magnetic colloids on the basis of iron oxide nanoparticles exhibiting an extended lifetime in the bloodstream. The coating molecules were made up of two parts: A hydrophobic alkyl chain of four to ten CH2 groups, and a methoxy-terminated polyethyleneglycol (PEG) chain. The PEG chain was included to make the particles hydrophilic and to protect them from phagocytosis. These specially designed phosphonic acids were then used to coat magnetite nanoparticles.
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