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Dose reduction in subsecond multislice spiral CT examination of children by online tube current modulation /

Lutze, Julia. Unknown Date (has links)
Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2006. / Enth. 1 Sonderabdr. aus: European radiology ; 14. 2004. - Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
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Semiautomatische Volumetrie von Lungenmetastasen anhand der Computertomographie - Vergleich zur manuellen Rundherd-Evaluation und Einfluss auf die Therapieentscheidung

Kürschner, Christian. January 2007 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2007.
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Funktionsdiagnostik des Herzens mittels 4-Schicht-Mehrzeilen-Computertomographie

Trebar, Branko, January 2005 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2005.
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Vergleich verschiedener Kontrastmittelkonzentrationen für die Computertomographie des Abdomens / Comparison of different iodine concentrations for multidetector row CT of the upper abdomen

Werner, Alexander January 2007 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Auswirkungen von drei unter-schiedlichen Jodkonzentrationen eines Kontrastmittels sowohl bei gleicher In-jektionsgeschwindigkeit als auch bei gleicher Jodmenge/Zeiteinheit auf den Dichteanstieg in Leber, Pankreas, Milz und Aorta bei der Mehrzeilendetektor-Spiral-CT zu untersuchen. In die prospektive Studie wurden 120 Patienten im Alter von 70&#61617;6 Jahren mit einer bekannten oder vermuteten Leberraumforderung aufgenommen, die sich einer triphasischen Mehrzeilendetektor-Spiral-CT-Untersuchung des Abdomens unterzogen. Als Kontrastmittel wurde das nicht-ionische Iopromid verwendet. Die Patienten wurden in sechs gleich große Gruppen eingeteilt. Die Gruppen waren wie folgt charakterisiert: Gruppe I: 150 ml (KM-Volumen), 240 mg/ml (Jodkonzentration) bei 4 ml/s (Injektionsgeschwindigkeit); Gruppe II: 120 ml, 300 mg/ml bei 4 ml/s; Gruppe III: 100 ml, 370 mg/ml bei 4 ml/s; Gruppe IV: 150 ml, 240 mg/ml bei 5 ml/s; Gruppe V: 120 ml, 300 mg/ml, 60 ml bei 6 ml/s, 60 ml bei 3 ml/s; Gruppe VI: 100 ml, 370 mg/ml bei 3,3 ml/s. Die Gesamtjodmenge war stets konstant und betrug 36 g. Der Dichteanstieg wurde in der Leber (kra-nial, Mitte, kaudal, linker Leberlappen), im Pankreas, in der Milz und in der Aorta (kranial und kaudal) in der nativen, arteriellen, portal-venösen und Paren-chymphase mit Hilfe einer ROI gemessen. Für den statistischen Vergleich der Gruppen wurden der Kruskal-Wallis-Test (Vergleich von mehr als zwei Grup-pen) und der Mann-Whitney-Test (Vergleich von zwei Gruppen) verwendet. Beim Vergleich der Gruppen, die das Kontrastmittel mit gleicher Injektionsge-schwindigkeit erhielten (Gruppe I-III), zeigte sich ein signifikant höheres En-hancement (p=0,02) des Pankreas in der arteriellen Phase bei Gabe des Kon-trastmittels mit einer Konzentration von 370 mg/ml (74&#61617;20 HE) im Vergleich zur Gabe von Kontrastmitteln mit Konzentrationen von 240 mg/ml (58&#61617;15 HE) und 300 mg/ml (62&#61617;12 HE). Sowohl beim Vergleich der Gruppen, die das Kon-trastmittel mit gleicher Jodmenge/Zeiteinheit erhielten (Gruppe II, IV und VI) als auch beim Vergleich aller Gruppen zeigten sich keine signifikanten Grup-penunterschiede hinsichtlich des Dichteanstiegs in den untersuchten Organen. Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit konnte auf der einen Seite gezeigt werden, dass bei konstanter Jodgesamtmenge und konstanter Injektionsgeschwindig-keit das Kontrastmittel mit der höheren Jodkonzentration das Enhancement des Pankreas in der arteriellen Phase signifikant verbessert. Auf der anderen Seite konnte gezeigt werden, dass bei konstanter Jodgesamtmenge und konstanter Jodmenge/Zeiteinheit keine signifikanten Unterschiede zwischen den Jodkon-zentrationen hinsichtlich des Enhancements von Oberbauchorganen bestehen. / The effect of different iodine concentrations at either constant injection or iodine administration rates but constant total iodine load on contrast enhancement of liver, pancreas and spleen by multidetector row CT was investigated. 120 consecutive patients (70±6 years) underwent triphasic liver CT at a 4-channel multidetector row CT using the non-ionic contrast medium iopromide. Patients were divided into six equal groups: I:150ml, 240mg/ml@4ml/s; II:120ml, 300mg/ml@4ml/s; III:97.3ml, 370mg/ml@4ml/s; IV:150ml, 240mg/ml@5ml/s; V:120ml, 300mg/ml, 60ml@6ml/s, 60ml@3ml/s; VI:97.3ml, 370mg/ml@3.3ml/s. ROIs were measured in the liver, the pancreas, and the spleen in unenhanced, arterial, portal venous, and equilibrium phase. At a constant injection rate of 4ml/s, pancreatic enhancement over baseline only in the arterial phase was significantly higher at 370mg/ml (58±15HU vs. 59±18HU vs. 74±20HU for group I-III, respectively (p<0.02)). Comparison of different iodine concentrations at constant iodine administration rate (group II, IV, VI) and of all six protocols revealed no significant differences at either phase. At a constant iodine load and constant injection rates, the high-iodinated contrast agent iopromide at 370 mg/ml improves pancreatic enhancement in the arterial phase. At constant iodine load and constant iodine administration rates, there is no significant effect of different iodine concentrations.
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Integration der Ganzkörper-Computertomographie in einen modernen Schockraumalgorithmus - Auswirkung auf den Zeitpunkt der frühen operativen Versorgung und das klinische Outcome polytraumatisierter Patienten / Whole-body multislice computed tomography (MSCT) improves trauma care in patients requiring surgery after multiple trauma

Quaisser, Constanze January 2010 (has links) (PDF)
Ein Zeitgewinn in der frühen klinischen Versorgung polytraumatisierter Patienten ist nach wie vor eines der vorrangigen Ziele moderner Schockraumalgorithmen. Insbesondere Patienten, die unmittelbar im Anschluss an die primäre klinische Versorgung operativ versorgt werden müssen, könnten von einer verkürzten Zeit bis zum Beginn des operativen Eingriffes profitieren. Die Primärdiagnostik mittels Ganzkörper-MSCT hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung in der Schockraumversorgung polytraumatisierter Patienten gewonnen. Ihr entscheidender Vorteil könnte insbesondere die Zeitersparnis durch den schnelleren diagnostischen Arbeitsablauf im Rahmen eines MSCT-gestützten Schockraumalgorithmus sein. Bisherige Studien berichteten über deutliche Zeitgewinne im Vergleich zur konventionellen Röntgendiagnostik. Es wird aber weiterhin diskutiert, welches Verfahren als „golden standard“ gilt, insbesondere welches Verfahren das klinische Outcome polytraumatisierter Patienten verbessern kann. In der vorliegenden Studie wurde daher ein Vergleich zwischen einem konventionellen Schockraumalgorithmus mit konventioneller Röntgendiagnostik, Sonographie und organfokussiertem CT sowie einem modernen Schockraumalgorithmus mit fester Integration der Ganzkörper-MSCT gezogen. Es wurde die Hypothese untersucht, ob die MSCT eine signifikante Zeitersparnis in der Schockraumversorgung polytraumatisierter Patienten bis zum Beginn dringlicher operativer Eingriffe bringt und ob dieser Zeitgewinn eine Verbesserung des klinischen Outcome bedeutet. In der vorliegenden retrospektiven Studie wurden im Zeitraum von 2001-2007 zwei Gruppen von Schockraumpatienten erfasst: In Gruppe I wurden 155 Patienten von 2001-2003 eingeschlossen, die nach dem konventionellen Schockraumalgorithmus behandelt wurden. In Gruppe II wurden von 2004-2007 163 polytraumatisierte Patienten eingeschlossen, die primär im Rahmen eines MSCT-gestützten Schockraumalgorithmus versorgt wurden. Bei allen Patienten wurden die tOR als Zeitintervall zwischen Beginn der Schockraumversorgung und Beginn des operativen Eingriffes sowie demographische und klinische Daten erfasst. Das klinische Outcome wurde mittels der Intensivliegezeit, der Beatmungsdauer und der Mortalität untersucht. Bei dem Vergleich der Gruppen wurde als nicht-parametrischer Test der Man-Whitney-Rank Sum Test verwendet, mit p<0.05 als Signifikanzniveau. Die tOR in Gruppe I war 120 Minuten (Interquartilabstand 90-150 Minuten), während sie in Gruppe II 105 Minuten (85-133 Minuten) betrug (p<0.05). In beiden Gruppen starben insgesamt vierzehn Patienten, davon fünf in den ersten vierundzwanzig Stunden. Die Intensivliegezeit betrug in Gruppe I fünf Tage (Interquartilabstand 1-14), in Gruppe II acht Tage (Interquartilabstand 2-19), p=0,157. In Gruppe I wurden die Patienten drei Tage (Interquartilabstand 1-12) maschinell beatmet, in Gruppe II fünf Tage (Interquartilabstand 1-15). Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Einführung der MSCT als primäre Schockraumdiagnostik die tOR, also das Zeitintervall bis zum Beginn dringlicher operativer Eingriffe verkürzt. Diese Aussage passt zur vorherrschenden Meinung in der aktuellen Literatur. Das Outcome konnte im Gegensatz zu anderen Studien nicht verbessert werden. Es ist davon auszugehen, dass einen Hauptgrund hierfür ein signifikant höherer ISS-Wert in der Gruppe II darstellt. Für eine definitive Aussage über eine mögliche Verbesserung des klinischen Outcome durch die MSCT als Primärdiagnostik im Schockraum sind weitere Untersuchungen an einem größeren Patientenkollektiv über einen längeren Zeitraum erforderlich. / Objectives Whole-body multislice helical CT becomes increasingly important as a diagnostic tool in patients with multiple injuries. Time gain in multiple-trauma patients who require emergency surgery might improve outcome. The authors hypothesised that whole-body multislice computed tomography (MSCT) (MSCT trauma protocol) as the initial diagnostic tool reduces the interval to start emergency surgery (tOR) if compared to conventional radiography, combined with abdominal ultrasound and organ-focused CT (conventional trauma protocol). The second goal of the study was to investigate whether the diagnostic approach chosen has an impact on outcome. Methods The authors' level 1 trauma centre uses whole-body MSCT for initial radiological diagnostic work-up for patients with suspected multiple trauma. Before the introduction of MSCT in 2004, a conventional approach was used. Group I: data of trauma patients treated with conventional trauma protocol from 2001 to 2003. Group II: data from trauma patients treated with whole-body MSCT trauma protocol from 2004 to 2006. Results tOR in group I (n=155) was 120 (90-150) min (median and IQR) and 105 (85-133) min (median and IQR) in group II (n=163), respectively (p<0.05). Patients of group II had significantly more serious injuries. No difference in outcome data was found. 14 patients died in both groups within the first 30 days; five of these died within the first 24 h. Conclusion A whole-body MSCT-based diagnostic approach to multiple trauma shortens the time interval to start emergency surgery in patients with multiple injuries. Mortality remained unchanged in both groups. Patients of group II were more seriously injured; an improvement of outcome might be assumed.
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CT-gestützte Drahtmarkierung vor videoassistierter thorakoskopischer OP von pulmonalen Rundherden – eine Auswertung von 184 Fällen / CT-Guided Marking of Pulmonary Nodules with a Special Lung Marking Wire Before Video-Assisted Thoracoscopic Surgery – Review of 184 Cases

Schulze, Marie-Kristin 02 May 2013 (has links) (PDF)
Ziel: Minimalinvasive Techniken, wie die videoassistierte Thoraxchirurgie (VATS), sind heutzutage zur Resektion vor allem peripher gelegener Rundherde Methode der Wahl. Um eine schnelle und sichere intraoperative Lokalisation zu gewährleisten, haben sich diverse Markierungstechniken etabliert. Wir berichten über die Erfahrungen bei 184 Markierungen mittels eines speziellen Lungenmarkierungsdrahts, der CT-gestützt präoperativ an den Herd gebracht wird. Material und Methoden: Bei 184 Patienten (97 m, 87w, mittleres Alter: 58,1 ± 13,7 Jahre) wurde unmittelbar vor der VATS eine CT-gesteuerte Markierung des Rundherds mithilfe eines Spiraldrahts vorgenommen. Evaluiert wurden anschließend die Erfolgsrate, die Sicherheit der Intervention, die Notwendigkeit eines Umstiegs zur Thorakotomie sowie die Histologie der Patienten. Ergebnisse: Der Markierungsdraht konnte in 181 Fällen (98,4 %) erfolgreich platziert werden. Eine Markierung musste aufgrund eines nicht beherrschbaren Pneumothorax abgebrochen werden. Geringgradige, methodisch nicht vermeidbare Komplikationen wie Mantelpneumothoraces (53,3 %) oder perifokale Blutungen (30,4 %) bedurften keiner Therapie. Die makroskopisch vollständige Entfernung der markierten Herde gelang bei 98,4 % der Patienten. Aufgrund intraoperativer Komplikationen (Adhäsionen, Blutungen, Drahtdislokationen) war in 29 Fällen (15,9 %) die Konversion zur Thorakotomie erforderlich. Die Histologie ergab in 96 Fällen (52,5 %) einen benignen Befund, in 87 Fällen (47,5 %) einen malignen, wobei insgesamt lediglich 21 Herde (11,5 %) einem primären Lungenkarzinom entsprachen. Schlussfolgerung: Die Kombination aus CT-gesteuerter Herdfixierung mittels Spiraldraht und die anschließende thorakoskopische Entfernung ist eine effiziente und sichere Methode zur Diagnostik von unklaren intrapulmonalen Rundherden, insbesondere für periphere, subpleural gelegene Herde.
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Performance Analysis of Quantitative Bone Measurement with Spiral, Multi-Detector CT Scanners

Gupta, Shruti January 2008 (has links)
No description available.
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Magnetresonanztomographie, Mehrschicht-Spiral-CT und Elektronenstrahl-CT zur morphologischen und funktionellen Diagnostik der koronaren Herzkrankheit

Rodenwaldt, Jens 27 March 2003 (has links)
Die Magnetresonanztomographie (MRT), die Mehrschicht-Spiral-Computertomographie (MSCT) und die Elektronenstrahl-Computertomographie (EBCT) sind nichtinvasive diagnostische Verfahren, welche die bisherige kardiale Bildgebung zumindest in Teilbereichen ersetzen oder ergänzen können. MR-Perfusions- und MR-Funktionsuntersuchungen konnten in der vorgelegten Arbeit direkte Parameter der myokardialen Vitalität regional erfassen. Die Signalintensitäten im Blut und im Herzmuskel dienten zur quantitativen Bestimmung der Myokardperfusion. Die Ortsauflösung ermöglichte eine Differenzierung der subendo- und der subepikardialen Durchblutung. Zusätzliche Streßuntersuchungen steigerten die Sensitivität des Verfahrens. Relativ geringgradige Koronarstenosen ließen sich durch vornehmlich subendokardial lokalisierte Perfusionsdefekte nachweisen. MR-Tagging- Funktionsanalysen konnten durch ein artifizielles Markierungsgitter zwischen endokardial lokalisiertem Narbengewebe und epikardial liegendem vitalem Gewebe differenzieren. Die Dehnungen, Stauchungen und Rotationen des Myokardverbandes wurden registriert und ausgewertet. Die MSCT und die EBCT wurden als Röntgenverfahren für die nichtinvasive Koronarangiographie verglichen. Bei der Definition der Gefäßkonturschärfe über die Anstiegssteilheit der CT-Dichtewerte zeigte sich eine bessere Abbildungsqualität der MSCT gegenüber der EBCT. Die Bestimmung der Segmenterkennbarkeit zeigte, dass mit der MSCT signifikant mehr erkannt werden konnten. Die vorgestellten kardialen MR- und CT-Untersuchungen konnten aus Gründen der Reproduzierbarkeit sowie aufgrund des Strahlenschutzes nur tierexperimentell durchgeführt werden. Die Validität der unterschiedlichen Tiermodelle ist in vorausgegangenen Studien belegt worden. Die in der Literatur verfügbaren Ergebnisse am Menschen bestätigen in vieler Weise die vorgelegten Daten. / Magnetic resonance imaging (MRI), multislice spiral computed tomography (MSCT), and electron-beam computed tomography (EBCT) are noninvasive imaging modalities that may supplement or in part even replace established diagnostic procedures for assessment of the heart. MRI perfusion and functional studies were shown to enable determination of direct parameters of regional myocardial vitality. The signal intensities of blood and myocardium served to quantify myocardial perfusion. The spatial resolution allowed for differentiating subendocardial and subepicardial perfusion. Additional stress tests improved the sensitivity of the procedure. Relatively low-grade coronary artery stenoses were identified by the presence of perfusion gaps primarily in subendocardial location. Functional analysis by means of MRI tagging using an artificial grid allowed for differentiating endocardial scar tissue from epicardial vital tissue. Extension, compression, and rotation of the myocardial complex were recorded and analyzed. MSCT and EBCT were compared as radiographic procedures for noninvasive coronary angiography. MSCT was found to be superior to EBCT in terms of image quality defined as vascular contour sharpness determined as the steepness of the increase in CT densities. Assessment of segment identification showed that significantly more segments were visualized by MSCT. The cardiac MRI and CT studies presented here could only be performed in animals because of the radiation exposure involved and to ensure reproducibility of the results. The validity of the different animal models used has been demonstrated in preceding studies. The results of the present animal experiments are in agreement with many of the human data published in the literature.
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CT-gestützte Drahtmarkierung vor videoassistierter thorakoskopischer OP von pulmonalen Rundherden – eine Auswertung von 184 Fällen

Schulze, Marie-Kristin 09 April 2013 (has links)
Ziel: Minimalinvasive Techniken, wie die videoassistierte Thoraxchirurgie (VATS), sind heutzutage zur Resektion vor allem peripher gelegener Rundherde Methode der Wahl. Um eine schnelle und sichere intraoperative Lokalisation zu gewährleisten, haben sich diverse Markierungstechniken etabliert. Wir berichten über die Erfahrungen bei 184 Markierungen mittels eines speziellen Lungenmarkierungsdrahts, der CT-gestützt präoperativ an den Herd gebracht wird. Material und Methoden: Bei 184 Patienten (97 m, 87w, mittleres Alter: 58,1 ± 13,7 Jahre) wurde unmittelbar vor der VATS eine CT-gesteuerte Markierung des Rundherds mithilfe eines Spiraldrahts vorgenommen. Evaluiert wurden anschließend die Erfolgsrate, die Sicherheit der Intervention, die Notwendigkeit eines Umstiegs zur Thorakotomie sowie die Histologie der Patienten. Ergebnisse: Der Markierungsdraht konnte in 181 Fällen (98,4 %) erfolgreich platziert werden. Eine Markierung musste aufgrund eines nicht beherrschbaren Pneumothorax abgebrochen werden. Geringgradige, methodisch nicht vermeidbare Komplikationen wie Mantelpneumothoraces (53,3 %) oder perifokale Blutungen (30,4 %) bedurften keiner Therapie. Die makroskopisch vollständige Entfernung der markierten Herde gelang bei 98,4 % der Patienten. Aufgrund intraoperativer Komplikationen (Adhäsionen, Blutungen, Drahtdislokationen) war in 29 Fällen (15,9 %) die Konversion zur Thorakotomie erforderlich. Die Histologie ergab in 96 Fällen (52,5 %) einen benignen Befund, in 87 Fällen (47,5 %) einen malignen, wobei insgesamt lediglich 21 Herde (11,5 %) einem primären Lungenkarzinom entsprachen. Schlussfolgerung: Die Kombination aus CT-gesteuerter Herdfixierung mittels Spiraldraht und die anschließende thorakoskopische Entfernung ist eine effiziente und sichere Methode zur Diagnostik von unklaren intrapulmonalen Rundherden, insbesondere für periphere, subpleural gelegene Herde.
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Ergebnisse der CT-Angiographie bei der Diagnostik von Nierenarterienstenosen

Ludewig, Stefan 06 November 2000 (has links)
EINLEITUNG: Die CT- Angiographie (CTA) ist eine neue Methode zum anatomischen Nachweis pathologischer Veränderungen am Gefäßsystem. Die Wertigkeit der an unserem Institut durchgeführten CT- Angiographien bezüglich der Diagnostik von Nierenarterienstenosen sollte untersucht werden. Außerdem sollten die einzelne Rekonstruktionsarten auf ihren Nutzen geprüft werden. MATERIAL UND METHODEN: Die Nierenarterien von 23 Patienten wurden sowohl angiograpisch als auch mit CTA untersucht. Aus dem Datensatz jeder Untersuchung wurden Axiale Schnittbilder (AS), axiale und coronale multiplanare Reformationen (cMPRa, cMPRc), 3D- Oberflächenrekonstruktion (SSD) und Maximum- Intensitäts- Projektion (MIP) angefertigt. Ohne Kenntnis des Angiographie- Befundes wurden in der ersten Befundungssitzung alle CTA- Rekonstruktionen einzeln beurteilt. Dabei kam eine fünfteilige Stenosengraduierung zum Einsatz. In der zweiten Befundungssitzung wurde die Diagnose anhand aller CTA- Rekonstruktionen eines Falles gestellt. Sensitivität, Spezifität und Kappa ergaben sich aus dem Vergleich mit den Angiographie- Befunden. ERGEBNISSE: Die CTA konnte relevante Nierenarterienstenosen (Lumeneinengung >50%) mit einer Sensitivität von 92,9 % und einer Spezifität von 86,7 % nachweisen. Der CTA- Stenosegrad stimmte bei Anwendung einer Unterteilung in fünf Kategorien in 65,9 % der Fälle mit dem der Angiographie überein (kappa = 0,468). Bei der Beurteilung der einzelnen Rekonstruktion lieferten die AS (Sensitivität 78,6 %, Spezifität 90,0 %, kappa 0,692) und die MIP (Sensitivität 71,4 %, Spezifität 96,7 %, kappa 0,726) die besten Resultate. Die cMPRa und cMPRc besaßen durch die ausschließliche Filmbefundung eine deutlich niedrigere diagnostische Qualität. Tendenziell wurde der Stenosegad mittels CTA unterschätzt. SCHLUSSFOLGERUNG: Die CTA besitzt eine hohe Wertigkeit bei der Diagnostik von Nierenarterienstenosen. Unsere Ergebnisse decken sich mit denen anderer Studien. Der Einsatz der CTA bei Verdacht auf eine Nierenarterienstenose kann die Zahl unnötiger Angiographien deutlich reduzieren. Zur Befunderhebung sollten die AS und die MIP regelmäßig genutzt werden. / PURPOSE: To evaluate the accuracy of Computed Tomographic Angiography (CTA) in the detection of renal artery stenosis in our department and to investigate the role of the different reformattings in making the right diagnosis. MATERIALS AND METHODS: CTA and conventional Arteriography were performed on 23 Patients and axial slices (AS), curved axial multiplanar reformatting (cMPRa), curved coronal multiplanar reformatting (cMPRc), shaded surface display (SSD) and maximum intensity projections (MIP) were performed. During the first reading- session all blinded images were reviewed seperately, while all reformattings of one patient were analysed in the second reading session by one experienced radiologist, using a five- point- scale to determine the grade of the stenosis. RESULTS: Stenoses greater than 50% could be depicted by CTA with a sensitivity of 92,9 % and a specifity of 86,7 %. Applying a 5 five- point- scale, 65,9% of the diagnoses met the ones made by angiography (kappa= 0,468). MIP and AS were the most usefull reformattings with sensitivity, specifity and kappa reaching 71,4 %, 96,7 %, 0,726 and 78,6 %, 90 %, 0,692respectively. A tendency for underestimating the degree of the stenoses was notable. CONCLUSIONS: CTA has a high accuracy in diagnosing renal artery stenoses. Our results do not differ much from other studies on this technique. Applying CTA in suspected renal artery stenosis can reduce the amount of unnessecary arteriographies. For best results, MIP and AS should always be reviewed.

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