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Denkmalschutz mit Herz und Verstand: Ausreichende Denkmalförderung sicherstellen25 March 2019 (has links)
Sachsen verfügt dank seiner reichen kulturellen und industriellen Geschichte über eine große Anzahl großartiger Kulturdenkmale. Die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzt sich nicht nur für den Erhalt der großen und prominenten Denkmale wie die Albrechtsburg in Meißen oder das Dresdner Schloss ein. Wir haben auch die Umgebindehäuser in der Lausitz, die alte Textilfabrik im Erzgebirge oder das Gründerzeithaus in Chemnitz im Blick. Alles zusammen macht erst den Wert der sächsischen Denkmallandschaft aus. Leider häufen sich aktuell mehrere besorgniserregende Entwicklungen. Vor allem engagierte private Denkmaleigentümer werden allein gelassen.
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Kulturpalast 3.0: Weiterbauen an einem KulturdenkmalEggert, Petra 26 October 2017 (has links)
Verjüngt und fit gemacht für viele neue kulturelle Angebote wurde der Kulturpalast nach dreieinhalbjähriger Sanierung im April 2017 wieder eröffnet. Für die Architekten und Denkmalpfleger war die Sanierung eine Gratwanderung zwischen dem Erhalt eines der wichtigsten architektonischen Zeugnisse der ostdeutschen Nachkriegsmoderne und den notwendigen und wünschenswerten baulichen Veränderungen, die neue Nutzungen mit sich bringen.
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Gemeinsam Kulturdenkmale retten: 50 Jahre Studiengang Restaurierung in DresdenKelm, Christine, Reuther, Stefan, Hermann, Konstantin, Webersinke, Sabine 17 December 2024 (has links)
Anlass für die Broschüre ist das 50-jährige Bestehen des Studiengangs Restaurierung an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Von Anfang an gibt es eine enge Verbindung zwischen beiden Einrichtungen. Mitarbeiter des Landesamtes für Denkmalpflege unterstützen die Ausbildung auf vielfältige Weise, Lehrende der Hochschule helfen dem Landesamt bei kunsttechnologischen Untersuchungen und praktische studentische Arbeiten tragen zur Erhaltung von Kulturdenkmalen und deren Ausstattung bei. Vorgestellt werden etwa ein Drittel der Seminar- und Diplomarbeiten, die auf Initiative und in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege entstanden sind, sowie weitere Projekte, die ohne die Beteiligung von Studierenden und Lehrenden der Hochschule nicht denkbar wären. Dabei geht es um unterschiedliche kunsttechnologische und restauratorische Fragestellungen an Objekten aus acht Jahrhunderten: von der romanischen Steinskulptur, über Holzskulpturen, Holztafel- und Leinwandgemälden, Wand- und Deckenmalereien und Fassadengestaltungen bis zum Wandbild am Dresdner Kulturpalast von 1969. Dank dieser Zusammenarbeit wurden zum Teil neue Erkenntnisse über die hier gezeigten Kulturdenkmale gewonnen, die für die praktische Denkmalpflege unverzichtbar sind. Die praxisorientierten Diplomaufgaben trugen dazu bei, dass auch der eine oder andere „hoffnungslose“ Fall mit gutem Ergebnis restauriert werden konnte. Einige Arbeiten waren Initialzündungen für komplexe denkmalpflegerische Instandsetzungen.
Redaktionsschluss: 30.09.2024
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