Spelling suggestions: "subject:"leadfree hunting ammunition"" "subject:"leadtree hunting ammunition""
1 |
Untersuchungen zur Verbreitung bleifreier JagdmunitionEngel, Jan 15 September 2017 (has links) (PDF)
In einem mehrstufigen Forschungsansatz analysiert diese forstpolitikwissenschaftliche Arbeit die individuellen, betrieblichen und gesellschaftlich-politischen Bewertungs-, Abwägungs- und Entscheidungsprozesse im Verlauf der Verbreitung bleifreier Munition speziell in öffentlichen Forstbetrieben und im Jagdwesen in Deutschland. Die diskursanalytische Betrachtung von drei Kolloquien des Bundesinsitituts für Risikobewertung (BfR) in Berlin in den Jahren 2011, 2013 und 2014 beschreibt die Entwicklung des kontroversen öffentlichen Diskurses in Deutschland. Eine inhaltsanalytische Betrachtung der parlamentarischen Befassung mit der Thematik in Deutschland zeigt, dass es im Verlauf von 10 Jahren – trotz Streitigkeiten um die Gesetzgebungskompetenz zwischen Bund und Ländern – ab 2013 zu ersten politischen Entscheidungen auf Landesebene auch zur Nutzung bleifreier Büchsenmunition kam.
Im empirischen Teil der Arbeit wird im Untersuchungsfeld “Mitarbeiter/innen öffentlicher Forstbetriebe in Deutschland“ ergründet, ob die Verwendung bleifreier Munition den Mustern der Diffusions- und Adoptionstheorie nach ROGERS folgt. Im Ergebnis aus 1.279 beantworteten Online-Fragebogen zeigt sich eine Nutzungsquote bleifreier Munition durch die befragten Forstangehörigen von 58%. Ein Anteil von 20% hat bleifreie Munition ausprobiert, wobei 22% noch gar keine eigenen Erfahrungen gemacht haben. Bereits fast 2/3 der Befragten unterliegen inzwischen einer Pflicht zur Nutzung bleifreier Munition. Obwohl die Thematik im Bewusstsein der Befragten eine Rolle spielt, wird bleifreie Munition von ihnen nicht als bedeutende Umweltinnovation wahrgenommen oder entspricht nicht den für sie geltenden Kriterien.
Durch eine Varianzanalyse können zuvor charakterisierte „Adopter-Typen“ voneinander unterschieden werden. Im Gegensatz zum Modell nach ROGERS zeigen sich in der beobachteten Verteilung eine größere Gruppe der Innovatoren (15,9%) und eine kleine Gruppe der frühen Adoptoren (5,3%). Das Mittelfeld ist geringer besetzt und bildet mit früher und später Mehrheit nur einen Anteil von 46,2%, gegenüber einem Anteil von mehr als 2/3 im Modell. Der Anteil der Nachzügler ist fast doppelt so groß wie in der Verteilung nach ROGERS, was eine Beharrlichkeit gegenüber Veränderungen in der Forstbranche und im Jagdwesen im laufenden Adoptions- bzw. Diffusions-Zeitraum von bisher 15 Jahren bestätigt.
Acht leitfadengestützten Experten-Interviews mit Leitern von Landesforstbetrieben bzw. Anstalten öffentlichen Rechts sowie den Bundesvorsitzenden eines forstlichen und eines jadlichen Verbandes ergänzen die quantitative Online-Befragung. Die Bewertung bleifreier Munition als Umweltinnovation und deren Bedeutung für die Jagd im Forstbetrieb unterscheidet sich im Wesentlichen durch den eingeschätzten Nutzen bzw. die Wirkung für den Forstbetrieb und die Wahrnehmung einer aktiven oder passiven Vorreiterrolle auch hinsichtlich der Nutzung (bzw. deren Anordnung) bleifreier Munition. Wesentlicher Treiber für eine Handlung ist die individuelle bzw. institutionelle Betroffenheit. / This scientific forestry policy document analyses, in a multilevel approach, the individual, business and social-political evaluation, consideration and decision processes in the development of the distribution of lead-free ammunition, in particular in public forestry organisations and in the hunting sector in Germany. The discourse-analytical contemplation resulting from three seminars of the Bundesinsititut für Risikobewertung (BfR - The German Federal Institute for Risk Assessment) in Berlin in 2011, 2013 and 2014 describes the development of the controversial discussion in Germany. A content-analytical contemplation of parliamentary involvement with this theme in Germany shows that in the course of 10 years - in spite of conflicts about legislative powers between federal and provincial (Länder) governments - the first political decisions on provincial level regarding use of lead-free rifle ammunition were taken from 2013 onwards. Spring 2016, over 15 years after the broad debate started, the national government submitted a first draft law to the preliminary parliamentary voting process.
In the empirical part of the work, in the research field “Employees of public forestry organisations in Germany“ it is ascertained whether the use of lead-free ammunition follows the patterns of Rogers’ diffusion and adoption theory. The outcome of 1,279 completed online questionnaires shows that 58% of the people involved in forestry used lead-free ammunition. A proportion of 20% had tried lead-free ammunition, whereby 22% did not have any experience with it at all. Almost 2/3 of the people questioned are meanwhile obliged to use lead-free ammunition. Although the issue does play a role in the awareness of the people questioned, they do not see lead-free ammunitions as an important innovation for the environment, or it does not correspond to the criteria they apply.
Previously specified “Adopter types“ can be distinguished from another by analysis of variance. Contrary to Rogers’ model, the breakdown observed shows a larger group of innovators (15.9%) and a small group of early adopters (5.3%). The midfield is less populated and - together with early and late majorities - only counts for 46.2% as opposed to over 2/3 in the model. The proportion of laggards is almost twice as high as in Rogers’ breakdown, which confirms a resistance against change in the forest enterprises and the hunting sector in the current adoption or diffusion time frame of 15 years so far.
Eight guideline-based expert interviews with leading figures from provincial forestry companies or public institutions as well as the federal chairmen of a forest and a hunting organisation complete the quantitative online survey. The assessment of lead-free ammunition as innovation for the environment and what it would mean for the hunt in the forest enteprises essentially differs for the use (or obligation to use) lead-free ammunition, due to the estimated use or the way it works for the forestry sector and the perception of an active or passive pioneering role. Being personally or institutionally concerned is the major driving force for action.
|
2 |
Untersuchungen zur Verbreitung bleifreier Jagdmunition: Eine diffusionstheoretische Betrachtung zur Akzeptanz einer potenziellen UmweltinnovationEngel, Jan 13 June 2017 (has links)
In einem mehrstufigen Forschungsansatz analysiert diese forstpolitikwissenschaftliche Arbeit die individuellen, betrieblichen und gesellschaftlich-politischen Bewertungs-, Abwägungs- und Entscheidungsprozesse im Verlauf der Verbreitung bleifreier Munition speziell in öffentlichen Forstbetrieben und im Jagdwesen in Deutschland. Die diskursanalytische Betrachtung von drei Kolloquien des Bundesinsitituts für Risikobewertung (BfR) in Berlin in den Jahren 2011, 2013 und 2014 beschreibt die Entwicklung des kontroversen öffentlichen Diskurses in Deutschland. Eine inhaltsanalytische Betrachtung der parlamentarischen Befassung mit der Thematik in Deutschland zeigt, dass es im Verlauf von 10 Jahren – trotz Streitigkeiten um die Gesetzgebungskompetenz zwischen Bund und Ländern – ab 2013 zu ersten politischen Entscheidungen auf Landesebene auch zur Nutzung bleifreier Büchsenmunition kam.
Im empirischen Teil der Arbeit wird im Untersuchungsfeld “Mitarbeiter/innen öffentlicher Forstbetriebe in Deutschland“ ergründet, ob die Verwendung bleifreier Munition den Mustern der Diffusions- und Adoptionstheorie nach ROGERS folgt. Im Ergebnis aus 1.279 beantworteten Online-Fragebogen zeigt sich eine Nutzungsquote bleifreier Munition durch die befragten Forstangehörigen von 58%. Ein Anteil von 20% hat bleifreie Munition ausprobiert, wobei 22% noch gar keine eigenen Erfahrungen gemacht haben. Bereits fast 2/3 der Befragten unterliegen inzwischen einer Pflicht zur Nutzung bleifreier Munition. Obwohl die Thematik im Bewusstsein der Befragten eine Rolle spielt, wird bleifreie Munition von ihnen nicht als bedeutende Umweltinnovation wahrgenommen oder entspricht nicht den für sie geltenden Kriterien.
Durch eine Varianzanalyse können zuvor charakterisierte „Adopter-Typen“ voneinander unterschieden werden. Im Gegensatz zum Modell nach ROGERS zeigen sich in der beobachteten Verteilung eine größere Gruppe der Innovatoren (15,9%) und eine kleine Gruppe der frühen Adoptoren (5,3%). Das Mittelfeld ist geringer besetzt und bildet mit früher und später Mehrheit nur einen Anteil von 46,2%, gegenüber einem Anteil von mehr als 2/3 im Modell. Der Anteil der Nachzügler ist fast doppelt so groß wie in der Verteilung nach ROGERS, was eine Beharrlichkeit gegenüber Veränderungen in der Forstbranche und im Jagdwesen im laufenden Adoptions- bzw. Diffusions-Zeitraum von bisher 15 Jahren bestätigt.
Acht leitfadengestützten Experten-Interviews mit Leitern von Landesforstbetrieben bzw. Anstalten öffentlichen Rechts sowie den Bundesvorsitzenden eines forstlichen und eines jadlichen Verbandes ergänzen die quantitative Online-Befragung. Die Bewertung bleifreier Munition als Umweltinnovation und deren Bedeutung für die Jagd im Forstbetrieb unterscheidet sich im Wesentlichen durch den eingeschätzten Nutzen bzw. die Wirkung für den Forstbetrieb und die Wahrnehmung einer aktiven oder passiven Vorreiterrolle auch hinsichtlich der Nutzung (bzw. deren Anordnung) bleifreier Munition. Wesentlicher Treiber für eine Handlung ist die individuelle bzw. institutionelle Betroffenheit.:I Abkürzungsverzeichnis i
II Abbildungsverzeichnis iii
III Tabellenverzeichnis v
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Zielsetzung und Motivation 5
1.3 Theoretischer Rahmen 7
1.4 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 9
2 Stand des Wissens 11
2.1 Blei als Gefahr- und Schadstoff in der Umwelt 11
2.1.1 Bleibelastung in Wildfleisch 14
2.1.2 Verbraucherschutz 16
2.1.3 Bleivergiftungen bei Seeadlern 19
2.1 Blei als Bestandteil von Jagdmunition 21
2.2 Bleifreie Jagdmunition 22
2.2.1 Bleifreie Schrotkugeln 22
2.2.2 Bleifreie Büchsengeschosse 23
2.3 Tötungswirkung von Geschossen 25
2.4 Kritik und Widerstände gegen bleifreie Munition 29
2.5 Ausgewählte Forschungsprojekte 37
2.5.1 Verbundprojekt Bleifrei-Monitoring 38
2.5.2 Praxis-Versuche und weitere Untersuchungen 42
2.6 Innovationen in Forstwirtschaft und Jagd 45
2.6.1 Innovationsbereitschaft und -fähigkeit öffentlicher Forstverwaltungen 47
2.6.2 Innovationen in der Forstwirtschaft zum Schutz der Umwelt 49
2.6.3 Beispiele für Innovationen im Jagdbereich 51
3 Theoretischer Hintergrund und Fragestellung 55
3.1 Angewandte Theorien 55
3.1.1 Innovationstheorie 55
3.1.2 Theorie der Umweltinnovationen 63
3.1.3 Diffusions- und Adoptionstheorie 67
3.1.4 Handlungstheorie 73
3.2 Wissenschaftliche Fragestellung und Hypothesen 75
4 Untersuchungsgegenstand und Methoden 77
4.1 Untersuchungseinheit 77
4.2 Erhebungseinheiten 80
4.3 Methoden 88
5 Konzeption und Durchführung der Untersuchung 95
5.1 Diskursanalytische Betrachtung 95
5.2 Online-Befragung 97
5.2.1 Befragungskonzept und Aufbau der Befragung 97
5.2.2 Stichprobenauswahl und Feldzugang 100
5.2.3 Technische Umsetzung, Pretest und Durchführung der Befragung 102
5.3 Leitfadengestützte qualitative Experten-Interviews 107
5.3.1 Konzeption des Interview-Leitfadens 108
5.3.2 Auswahl der Interview-Partner 110
5.3.3 Durchführung der Interviews 113
6 Ergebnisse 115
6.1 Die Verwendung bleifreier Munition 115
6.1.1 Gesetzliche und betriebliche Regelungen in Deutschland 116
6.1.2 Naturschutzorientierte Forstbetriebe 122
6.1.3 Zertifizierte Forstbetriebe 124
6.1.4 Privater Jagdbetrieb 127
6.1.5 Internationale Regelungen für den Jagd- und Forstbetrieb 130
6.2 Positionen, Widerstände und Initiativen 136
6.2.1 Die Fachforen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) als ausgewählte öffentliche Diskussionen – Eine diskursanalytische Betrachtung 136
6.2.2 Das Thema Bleifreie Munition in deutschen Parlamenten – eine inhaltsanalytische Übersicht 148
6.3 Zur Diffusion und Adoption bleifreier Munition 159
6.3.1 Ergebnisse der schriftlichen Befragung 159
6.3.2 Ergebnisse der Experten-Interviews 195
7 Diskussion 211
7.1 Überprüfung der Hypothesen 211
7.2 Verbindung der Ergebnisse mit dem theoretischen Rahmen 213
7.3 Grenzen der Untersuchung und Methodenkritik 231
7.4 Empfehlungen für Wissenschaft und Praxis 234
8 Zusammenfassung 247
9 Summary 255
10 Literaturverzeichnis 259
11 Anhang 279
11.1 Anschreiben per Post und per E-Mail 279
11.2 Online-Fragebogen 280
12 Erklärung 287 / This scientific forestry policy document analyses, in a multilevel approach, the individual, business and social-political evaluation, consideration and decision processes in the development of the distribution of lead-free ammunition, in particular in public forestry organisations and in the hunting sector in Germany. The discourse-analytical contemplation resulting from three seminars of the Bundesinsititut für Risikobewertung (BfR - The German Federal Institute for Risk Assessment) in Berlin in 2011, 2013 and 2014 describes the development of the controversial discussion in Germany. A content-analytical contemplation of parliamentary involvement with this theme in Germany shows that in the course of 10 years - in spite of conflicts about legislative powers between federal and provincial (Länder) governments - the first political decisions on provincial level regarding use of lead-free rifle ammunition were taken from 2013 onwards. Spring 2016, over 15 years after the broad debate started, the national government submitted a first draft law to the preliminary parliamentary voting process.
In the empirical part of the work, in the research field “Employees of public forestry organisations in Germany“ it is ascertained whether the use of lead-free ammunition follows the patterns of Rogers’ diffusion and adoption theory. The outcome of 1,279 completed online questionnaires shows that 58% of the people involved in forestry used lead-free ammunition. A proportion of 20% had tried lead-free ammunition, whereby 22% did not have any experience with it at all. Almost 2/3 of the people questioned are meanwhile obliged to use lead-free ammunition. Although the issue does play a role in the awareness of the people questioned, they do not see lead-free ammunitions as an important innovation for the environment, or it does not correspond to the criteria they apply.
Previously specified “Adopter types“ can be distinguished from another by analysis of variance. Contrary to Rogers’ model, the breakdown observed shows a larger group of innovators (15.9%) and a small group of early adopters (5.3%). The midfield is less populated and - together with early and late majorities - only counts for 46.2% as opposed to over 2/3 in the model. The proportion of laggards is almost twice as high as in Rogers’ breakdown, which confirms a resistance against change in the forest enterprises and the hunting sector in the current adoption or diffusion time frame of 15 years so far.
Eight guideline-based expert interviews with leading figures from provincial forestry companies or public institutions as well as the federal chairmen of a forest and a hunting organisation complete the quantitative online survey. The assessment of lead-free ammunition as innovation for the environment and what it would mean for the hunt in the forest enteprises essentially differs for the use (or obligation to use) lead-free ammunition, due to the estimated use or the way it works for the forestry sector and the perception of an active or passive pioneering role. Being personally or institutionally concerned is the major driving force for action.:I Abkürzungsverzeichnis i
II Abbildungsverzeichnis iii
III Tabellenverzeichnis v
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Zielsetzung und Motivation 5
1.3 Theoretischer Rahmen 7
1.4 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 9
2 Stand des Wissens 11
2.1 Blei als Gefahr- und Schadstoff in der Umwelt 11
2.1.1 Bleibelastung in Wildfleisch 14
2.1.2 Verbraucherschutz 16
2.1.3 Bleivergiftungen bei Seeadlern 19
2.1 Blei als Bestandteil von Jagdmunition 21
2.2 Bleifreie Jagdmunition 22
2.2.1 Bleifreie Schrotkugeln 22
2.2.2 Bleifreie Büchsengeschosse 23
2.3 Tötungswirkung von Geschossen 25
2.4 Kritik und Widerstände gegen bleifreie Munition 29
2.5 Ausgewählte Forschungsprojekte 37
2.5.1 Verbundprojekt Bleifrei-Monitoring 38
2.5.2 Praxis-Versuche und weitere Untersuchungen 42
2.6 Innovationen in Forstwirtschaft und Jagd 45
2.6.1 Innovationsbereitschaft und -fähigkeit öffentlicher Forstverwaltungen 47
2.6.2 Innovationen in der Forstwirtschaft zum Schutz der Umwelt 49
2.6.3 Beispiele für Innovationen im Jagdbereich 51
3 Theoretischer Hintergrund und Fragestellung 55
3.1 Angewandte Theorien 55
3.1.1 Innovationstheorie 55
3.1.2 Theorie der Umweltinnovationen 63
3.1.3 Diffusions- und Adoptionstheorie 67
3.1.4 Handlungstheorie 73
3.2 Wissenschaftliche Fragestellung und Hypothesen 75
4 Untersuchungsgegenstand und Methoden 77
4.1 Untersuchungseinheit 77
4.2 Erhebungseinheiten 80
4.3 Methoden 88
5 Konzeption und Durchführung der Untersuchung 95
5.1 Diskursanalytische Betrachtung 95
5.2 Online-Befragung 97
5.2.1 Befragungskonzept und Aufbau der Befragung 97
5.2.2 Stichprobenauswahl und Feldzugang 100
5.2.3 Technische Umsetzung, Pretest und Durchführung der Befragung 102
5.3 Leitfadengestützte qualitative Experten-Interviews 107
5.3.1 Konzeption des Interview-Leitfadens 108
5.3.2 Auswahl der Interview-Partner 110
5.3.3 Durchführung der Interviews 113
6 Ergebnisse 115
6.1 Die Verwendung bleifreier Munition 115
6.1.1 Gesetzliche und betriebliche Regelungen in Deutschland 116
6.1.2 Naturschutzorientierte Forstbetriebe 122
6.1.3 Zertifizierte Forstbetriebe 124
6.1.4 Privater Jagdbetrieb 127
6.1.5 Internationale Regelungen für den Jagd- und Forstbetrieb 130
6.2 Positionen, Widerstände und Initiativen 136
6.2.1 Die Fachforen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) als ausgewählte öffentliche Diskussionen – Eine diskursanalytische Betrachtung 136
6.2.2 Das Thema Bleifreie Munition in deutschen Parlamenten – eine inhaltsanalytische Übersicht 148
6.3 Zur Diffusion und Adoption bleifreier Munition 159
6.3.1 Ergebnisse der schriftlichen Befragung 159
6.3.2 Ergebnisse der Experten-Interviews 195
7 Diskussion 211
7.1 Überprüfung der Hypothesen 211
7.2 Verbindung der Ergebnisse mit dem theoretischen Rahmen 213
7.3 Grenzen der Untersuchung und Methodenkritik 231
7.4 Empfehlungen für Wissenschaft und Praxis 234
8 Zusammenfassung 247
9 Summary 255
10 Literaturverzeichnis 259
11 Anhang 279
11.1 Anschreiben per Post und per E-Mail 279
11.2 Online-Fragebogen 280
12 Erklärung 287
|
Page generated in 0.0976 seconds