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Pathogens in free-ranging African carnivores

Goller, Katja Verena 05 October 2011 (has links)
Die ökologische Rolle der meisten Wildtier-Pathogene in Bezug zur langfristigen Populationsdynamik ihrer Wirte ist nur ansatzweise erforscht und wird deshalb nur unzureichend verstanden. Stattdessen ist die Erforschung von Infektionen mit Pathogenen oft beschränkt auf einzelne Fallstudien oder auf Perioden mit deutlich erhöhten Mortalitätsraten innerhalb der Wirtspopulation. Pathogene mit geringer Virulenz können jedoch durch synergistisches Auftreten verheerende Auswirkungen auf die Fitness ihrer Wirte haben oder sich auf wichtige individuelle lebensgeschichtliche Merkmale, wie zum Beispiel Lebensdauer oder Reproduktionserfolg, auswirken. Des Weiteren sind die Auswirkungen von Krankheitserregern auf die Populationsdynamik der Wildtiere schwer abzuschätzen, zum Beispiel wenn sie die Überlebenschancen von selten zu beobachtenden Jungtieren beeinträchtigen. Bis heute sind Untersuchungen von Infektionen mit Pathogenen und deren Auswirkungen auf Lebensgeschichten meist auf Laborstudien beschränkt, in denen Tiere unter streng definierten Bedingungen gezüchtet und gehalten werden, bzw. auf Studien an kleinen, kurzlebigen Arten wie Nagern, Vögeln und Insekten oder auf Studien an der Humanpopulation. Ziel dieser Arbeit war, die Auswirkungen von Einzel- oder Koinfektionen auf individuelle lebensgeschichtliche Schlüsselparameter sowie die Einflüsse bestimmter lebensgeschichtlicher Merkmale auf den Infektionsstatus anhand einer frei lebenden sozialen Karnivorenart, der Tüpfelhyäne Crocuta crocuta, zu untersuchen. Diese Arbeit war in eine Langzeitstudie integriert und wurde an mehreren Gruppen von Tüpfelhyänen zweier Subpopulationen durchgeführt, die im Serengeti Nationalpark sowie in dem angrenzenden Ngorongoro Krater in Tansania in Ostafrika lebten. Daten über wichtige lebensgeschichtliche Merkmale von mehreren hundert individuell bekannten Tieren in Kombination mit Daten über die wechselhafte Beuteverfügbarkeit in den Territorien der Gruppen standen hierfür zur Verfügung. Ich etablierte molekularbiologische Methoden (Polymerase Kettenreaktionen (PCRs) und Reverse Transkriptions PCRs), um eine Vielzahl an Kot-, Blut- und Gewebeproben individueller Tüpfelhyänen und sympatrisch lebender Karnivoren auf das Vorkommen von Coronaviren, Caliciviren, Hundestaupe-Viren, Parvoviren sowie eines von Zecken übertragenen Blutparasiten, Hepatozoon sp., zu untersuchen. 1 / The ecological role of most wildlife pathogens is poorly understood because pathogens are rarely studied in relation to the long-term population dynamics of wildlife hosts. Instead, pathogen infections are reported on a case basis or studies are focused on periods when pathogens cause noticeable mortality in their hosts. However, pathogens that appear to be of low virulence may also have an important effect if they operate in a synergistic fashion or affect life history parameters such as longevity or reproductive success. Furthermore, the effect of pathogens on population dynamics may be difficult to detect in wildlife, for example if they reduce the survival of young age classes that are rarely observed. Until now, research on the life history consequences of pathogen infection has mainly been confined to laboratory studies where animals are raised and kept under strictly defined conditions, or to small, short lived species such as rodents, birds or insects, as well as to human populations. The aim of this thesis was to address these problems by assessing the impact of single infections and co-infections by pathogens on key life history parameters and the influence of life history traits on infection status in a free-ranging social carnivore species, the spotted hyena Crocuta crocuta. The study was embedded in a long-term study on several clans of spotted hyenas from two subpopulations inhabiting the Serengeti National Park and the adjacent Ngorongoro Crater in Tanzania, East Africa. Data on key life history parameters were available for several hundred individually known animals as was information on changing levels of prey availability. I established molecular biological methods (polymerase chain reactions (PCRs) and reverse transcription PCRs) to screen an extensive set of faecal, blood and tissue samples from individually known spotted hyenas and sympatric carnivores for the presence of coronavirus, calicivirus, canine distemper virus, canine parvovirus and the tick-borne blood parasite Hepatozoon sp. to determine the prevalence of the pathogens. 1
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Spuren von Persönlichkeit in unserer Sprache: Eine explorative Studie unter metaphernanalytischer Lupe

Gramb, Lea 05 October 2021 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Beziehungen zwischen Sprache und Persönlichkeit. Es ist die erste Studie, die die systematische Metaphernanalyse, welche auf dem von Lakoff & Johnson (2014) geprägten Metaphernbegriff gründet, als Tool zur Erfassung der Persönlichkeit vorschlägt. Drei Studierende erzählen im Rahmen narrativer Interviews ihre Lebensgeschichten, welche mithilfe der Metaphernanalyse ausgewertet werden. Im Sinne einer Methodentriangulation werden die Ergebnisse mit denen eines zuvor bearbeiteten Persönlichkeitstests, dem Big Five Inventory (BFI) verglichen. Der BFI erfasst die fünf grundlegenden Persönlichkeitseigenschaften Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit (Big Five). Zunächst konnten im Rahmen dieser Studie bisherige Annahmen bezüglich der Menge und Differenziertheit der Metaphernnutzung im Zusammenhang zu Persönlichkeitsaspekten bestätigt werden. So scheint eine verarmte metaphorische Sprache mit einer hohen Neurotizismus-Ausprägung einherzugehen, während sehr viele differenzierte metaphorische Konzepte auf eine hohe Offenheit und psychische Stabilität hinweisen. Weiterhin ist zu vermuten, dass das Auftreten von Konzepten zu bestimmten Themen den Aufmerksamkeitsfokus der Person wiedergibt und auch hier Schlussfolgerungen auf bestimmte Persönlichkeitsdimensionen zulässt. In einigen Fällen scheint aber eine nähere Analyse der einzelnen metaphorischen Konzepte vonnöten zu sein, um tatsächlich auf eine Eigenschaft rückschließen zu können. So spiegelt sich in den einzelnen metaphorischen Konzepten die Umgangsweise des Menschen mit sich selbst (z.B. auch mit psychischen Problemen), mit anderen und dem Leben insgesamt wider. Darüber hinaus scheint die Metaphernanalyse viele weitere As-pekte der Persönlichkeit offenzulegen, die der Persönlichkeitstest nicht erfassen kann. Während der Selbstbeurteilungsfragebogen schnell ein grobes Bild über die Persönlichkeit zur Verfügung stellen kann, bildet die Metaphernanalyse individuelle Realitäten bzw. das kognitive Konstruktsystem eines Menschen ab. Die vorliegende Arbeit macht den ersten Schritt zur Anwendung der Metaphernanalyse für Zwecke der Persönlichkeitserfassung, an die zukünftige Untersuchungen anknüpfen können.:Abbildungsverzeichnis.......................................................................................... I Tabellenverzeichnis.............................................................................................. II Zusammenfassung............................................................................................... III Abstract................................................................................................................ IV Einleitung.............................................................................................................. 1 Ausgangslage.................................................................................................... 1 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit............................................................. 2 1 Theorie und Forschungsstand...................................................................... 3 1.1 Persönlichkeit................................................................................................ 3 1.1.1 Eigenschaftsorientierte Persönlichkeitstheorien.................................... 3 1.1.2 Kognitive bzw. konstruktivistische Persönlichkeitstheorien..................... 8 1.1.3 Die Psychologie der Lebensgeschichten............................................... 13 1.2 Sprache und Denken..................................................................................... 16 1.2.1 Modularer Ansatz................................................................................... 17 1.2.2 Holistischer Ansatz................................................................................. 18 1.2.3 Verständnis in dieser Arbeit................................................................... 18 1.2.4 Unterstützende Studie............................................................................ 18 1.3 Die Metapher.................................................................................................. 19 1.3.1 Die Kognitiv-linguistische Metapherntheorie nach Lakoff & Johnson..... 19 1.3.2 Metaphern individueller Realität............................................................. 24 1.3.3 Kritische Würdigung der kognitiv-linguistischen Metapherntheorie........ 26 1.4 Eigenschaftsorientierte und konstruktivistische Persönlichkeitstheorien im Vergleich.................................................................................................... 27 1.5 Forschungsstand: Sprache und Persönlichkeit.............................................. 29 1.5.1 Formal-analytische Untersuchungen von Sprache................................. 30 1.5.2 Inhaltsanalytische Untersuchungen von Sprache (LIWC)....................... 31 1.5.3 Kritische Überlegungen zum bisherigen Forschungsstand.................... 33 1.5.4 Weitere sprachanalytische Untersuchungen.......................................... 35 1.5.5 Metaphern und Persönlichkeit................................................................ 36 1.5.6 Metaphern des Psychischen (Vergleichshorizont).................................. 38 2 Methodisches Vorgehen................................................................................. 44 2.1 Fragestellung................................................................................................. 44 2.2 Forschungsdesign: Triangulation................................................................... 44 2.3 Stichprobenbeschreibung.............................................................................. 46 2.4 Erhebungsmethoden...................................................................................... 47 2.4.1 Persönlichkeitsfragebogen (BFI)............................................................ 47 2.4.2 Hinweise zur Auswertung der Selbstbeurteilungsfragebögen (BFI)........ 49 2.4.3 Reflexion des Zugangs zum Feld und der Erhebungsmethode: BFI....... 50 2.5 Narratives Interview........................................................................................ 51 2.5.1 Ablauf und Indikation der Methode......................................................... 51 2.5.2 Reflexion der Erhebungsmethode: Narrative Interviews......................... 54 2.6 Auswertungsmethode systematische Metaphernanalyse............................... 55 2.6.1 Ablauf der Methode................................................................................ 55 2.6.2 Reflexion der Auswertungsmethode: Metaphernanalyse........................ 58 3 Ergebnisse und Diskussion............................................................................ 61 3.1 Struktur des Ergebnis- und Diskussionsteils.................................................. 62 3.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Thea.................................... 63 3.2.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 63 3.2.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 64 3.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................... 89 3.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Jens..................................... 93 3.3.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 93 3.3.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 94 3.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................. 108 3.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Alice................................... 111 3.4.1 Ergebnisse des BFI.............................................................................. 111 3.4.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse....................................................... 112 3.4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................. 127 3.5 Vergleich und Diskussion............................................................................. 130 3.5.1 Vergleich der Ergebnisse des Persönlichkeitstestes (BFI)................... 130 3.5.2 Vergleich der Ergebnisse der Metaphernanalyse................................. 130 3.5.3 Einbettung in den Forschungsstand zu Metaphern und Persönlichkeit.134 3.5.4 Einbettung in den Forschungsstand zu Sprache und Persönlichkeit.... 136 3.5.5 Reflexion und Vergleich der Methoden zur Persönlichkeitserfassung.. 139 3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse (mögliche Beziehungen zwischen den Aussagen der Metaphernanalyse und des BFI)........................................... 142 3.7 Gütekriterien................................................................................................ 144 Fazit und Ausblick................................................................................................ 146 Literaturverzeichnis.............................................................................................. 148 Eidesstattliche Erklärung...................................................................................... 152 Anhang: Online-Fragebogen (BFI)....................................................................... 153 / This study examines the relation between speech and personality. It is the first one that proposes the systematic metaphor analysis, based on the metaphor definition by Lakoff and Johnson (2014) as a tool to assess personality. Three students tell their life stories as part of narrative interviews, which are evaluated with the aid of the metaphor analysis. In terms of a method triangulation the findings are compared to the results of a personality test, the big five inventory (BFI). The BFI assesses the five fundamental personality traits extraversion, agreeableness, conscientiousness, neuroticism and openness (big five). Initially, previous hypotheses concerning the amount and differentiation of using metaphors linked to personality aspects could be confirmed as part of this study. A weak metaphorical language seems to be associated with a high score in neuroticism while a lot of differentiate metaphorical concepts indicate high openness and emotional stability. Furthermore it is to assume that the appearance of concepts to certain topics reflects the focus of attention of a person so that deductions to certain personality traits become possible. In some cases a closer analysis of the specific concepts seems to be necessary to deduce to a certain personality trait. In the specific metaphorical concepts you can see the contact of a person with himself (i.e. with mental problems), with others and with life in general. Beyond that, the metaphor analysis seems to reveal many other aspects of personality, which the personality test cannot record. While self-evaluation questionnaires can provide a quick rough view of personality, the meta-phor analysis reproduces individual realities or rather the cognitive construct system of a person. The present study makes the first step applying the metaphor analysis for the purposes of personality measurement that future research can build on.:Abbildungsverzeichnis.......................................................................................... I Tabellenverzeichnis.............................................................................................. II Zusammenfassung............................................................................................... III Abstract................................................................................................................ IV Einleitung.............................................................................................................. 1 Ausgangslage.................................................................................................... 1 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit............................................................. 2 1 Theorie und Forschungsstand...................................................................... 3 1.1 Persönlichkeit................................................................................................ 3 1.1.1 Eigenschaftsorientierte Persönlichkeitstheorien.................................... 3 1.1.2 Kognitive bzw. konstruktivistische Persönlichkeitstheorien..................... 8 1.1.3 Die Psychologie der Lebensgeschichten............................................... 13 1.2 Sprache und Denken..................................................................................... 16 1.2.1 Modularer Ansatz................................................................................... 17 1.2.2 Holistischer Ansatz................................................................................. 18 1.2.3 Verständnis in dieser Arbeit................................................................... 18 1.2.4 Unterstützende Studie............................................................................ 18 1.3 Die Metapher.................................................................................................. 19 1.3.1 Die Kognitiv-linguistische Metapherntheorie nach Lakoff & Johnson..... 19 1.3.2 Metaphern individueller Realität............................................................. 24 1.3.3 Kritische Würdigung der kognitiv-linguistischen Metapherntheorie........ 26 1.4 Eigenschaftsorientierte und konstruktivistische Persönlichkeitstheorien im Vergleich.................................................................................................... 27 1.5 Forschungsstand: Sprache und Persönlichkeit.............................................. 29 1.5.1 Formal-analytische Untersuchungen von Sprache................................. 30 1.5.2 Inhaltsanalytische Untersuchungen von Sprache (LIWC)....................... 31 1.5.3 Kritische Überlegungen zum bisherigen Forschungsstand.................... 33 1.5.4 Weitere sprachanalytische Untersuchungen.......................................... 35 1.5.5 Metaphern und Persönlichkeit................................................................ 36 1.5.6 Metaphern des Psychischen (Vergleichshorizont).................................. 38 2 Methodisches Vorgehen................................................................................. 44 2.1 Fragestellung................................................................................................. 44 2.2 Forschungsdesign: Triangulation................................................................... 44 2.3 Stichprobenbeschreibung.............................................................................. 46 2.4 Erhebungsmethoden...................................................................................... 47 2.4.1 Persönlichkeitsfragebogen (BFI)............................................................ 47 2.4.2 Hinweise zur Auswertung der Selbstbeurteilungsfragebögen (BFI)........ 49 2.4.3 Reflexion des Zugangs zum Feld und der Erhebungsmethode: BFI....... 50 2.5 Narratives Interview........................................................................................ 51 2.5.1 Ablauf und Indikation der Methode......................................................... 51 2.5.2 Reflexion der Erhebungsmethode: Narrative Interviews......................... 54 2.6 Auswertungsmethode systematische Metaphernanalyse............................... 55 2.6.1 Ablauf der Methode................................................................................ 55 2.6.2 Reflexion der Auswertungsmethode: Metaphernanalyse........................ 58 3 Ergebnisse und Diskussion............................................................................ 61 3.1 Struktur des Ergebnis- und Diskussionsteils.................................................. 62 3.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Thea.................................... 63 3.2.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 63 3.2.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 64 3.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................... 89 3.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Jens..................................... 93 3.3.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 93 3.3.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 94 3.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................. 108 3.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Alice................................... 111 3.4.1 Ergebnisse des BFI.............................................................................. 111 3.4.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse....................................................... 112 3.4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................. 127 3.5 Vergleich und Diskussion............................................................................. 130 3.5.1 Vergleich der Ergebnisse des Persönlichkeitstestes (BFI)................... 130 3.5.2 Vergleich der Ergebnisse der Metaphernanalyse................................. 130 3.5.3 Einbettung in den Forschungsstand zu Metaphern und Persönlichkeit.134 3.5.4 Einbettung in den Forschungsstand zu Sprache und Persönlichkeit.... 136 3.5.5 Reflexion und Vergleich der Methoden zur Persönlichkeitserfassung.. 139 3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse (mögliche Beziehungen zwischen den Aussagen der Metaphernanalyse und des BFI)........................................... 142 3.7 Gütekriterien................................................................................................ 144 Fazit und Ausblick................................................................................................ 146 Literaturverzeichnis.............................................................................................. 148 Eidesstattliche Erklärung...................................................................................... 152 Anhang: Online-Fragebogen (BFI)....................................................................... 153

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